Bei aller Freude über die Aufnahme von gleich 16 neuen Ministranten in den Altardienst der Pfarrei Cham St. Jakob am Christkönig-Sonntag galt es auch, ein ehrendes Wort an Lena Braun zu richten, die aus der aktiven Ministrantenschar verabschiedet wurde. Viele Jahre hat sie äußerst zuverlässig und mit Hingabe ihren Dienst wahrgenommen und sich auf diese Weise Anerkennung und Wertschätzung erworben. Stadtpfarrer Dieter Zinecker und Kaplan Alexander Dyadychenko wussten es ihr unter großem Beifall der Gottesdienstbesucher herzlich zu danken, überreichten ein kleines Geschenk und wünschten ihr, zusammen mit den Oberministranten Sophie Kreitinger, Franziska Wutzt und Fabian Ried, alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft.

Glücklich schätzen darf sich die Pfarrei Cham St. Jakob: Gleich 16 „Neue“, überwiegend aus der Schar der letztjährigen Erstkommunionkinder erwachsen, haben sich in diesem Jahr entschlossen, den ehrenvollen Dienst eines Ministranten aufzunehmen. Am Hochfest Christkönig wurden sie im Rahmen des vormittäglichen Gottesdienstes von Stadtpfarrer Dieter Zinecker und Kaplan Alexander Dyadychenko in feierlicher Weise in ihre Tätigkeit eingeführt. Beide Seelsorger freuten sich sehr über die Bereitschaft der Mädchen und Buben, sich der Gemeinschaft der Ministranten von St. Jakob anzuschließen. Als deren neue Mitglieder wurden sie im Verlauf der Sonntagsmesse auch namentlich aufgerufen und den zahlreichen Gottesdienstbesuchern vorgestellt, in besonderer Weise gesegnet und mit der offiziellen Ministranten-Plakette bedacht. Kaplan Dyadychenko führte ihnen zudem in seiner Predigt eindringlich vor Augen, wie wertvoll und fruchtbringend ihr Dienst für die Pfarrei, für die Gemeinschaft der Ministranten und letztendlich für sie selbst sei – auch mit viel Geld nicht aufzuwiegen. Freude und auch ein wenig Stolz machte sie da auf den Gesichtern der neuen Altardiener breit. Und gestärkt durch die ermutigenden Worte des Kaplans konnten sie anschließend gleich ans Werk gehen und in ihrer neuen Rolle, zusammen mit ihren älteren „Kollegen“ bei der nachfolgenden Eucharistiefeier mitwirken.

Im Bild: Stadtpfarrer Dieter Zinecker, Kaplan Alexander Dyadychenko, Diakon Alfred Dobler und Gemeindereferentin Michaela Maier mit älteren und den neuen Ministranten (mit Plakette): Katharina Alt, Bernadette Breubeck, Rafael Hartl, Eva Ochsenmeier, Josef Prasch, Paul Prasch, Johannes Rösch, Julia Rösch, Marcel Schmidt, Ricarda Schneider, Michael Simeth, Paul Soukup, Ronja Sperl, Elena Weiß, Lisa Weiß und Ella Zollner.

Sehr informativ, aber gleichzeitig unterhaltsam war der Elternabend des Kindergarten St. Jakob in Altenmarkt. Diplom-Sozialpädagogin Nicola Sinz von der Erziehungsberatungsstelle in Cham war als Referentin zum Thema „Freiheit in Grenzen“ eingeladen. Vor dem eigentlichen Vortrag nutzte sie die Gelegenheit, die Arbeit der Erziehungsberatungsstelle vorzustellen – auch in der Hoffnung, mögliche Hemmschwellen abzubauen: Dort erhalten alle Eltern und Kinder kostenlose und vertrauliche Beratung. Das Beratungsangebot ist dabei so umfassend wie die Lebenssituationen unterschiedlich sind: Durchschlafprobleme, schreiende Babys, Essstörungen, der Start in den Kindergarten oder auch typische Pubertätsprobleme sind nur einige mögliche Anlässe, den Rat der Fachkräfte zu suchen.
Auch der eigentliche Vortrag „Freiheit in Grenzen“, basierend auf einem Konzept von LMU-Professor Klaus A. Schneewind, behandelt ein Thema, mit dem sich alle Erziehenden konfrontiert sehen: Wie viele Regeln gebe ich meinem Kind und wie setze ich sie sinnvoll durch?

Aus den Erfahrungen mit autoritären und anti-autoritären Erziehungsstilen in der Vergangenheit resultiert der heute übliche „autoritative“ Erziehungsstil: Eltern geben dem Kind emotionale Zuwendung, aber gleichzeitig geben sie auch klare Spielregeln vor. Ziel ist es, die Eigenständigkeit des Kindes zu fördern und nicht als überfürsorgliche „Helikoptereltern“ alles zu reglementieren. Gleichzeitig darf man aber das Kind auch nicht überfordern. Kinder wissen schließlich nicht von Geburt an, was „gut und böse“ ist, sie müssen Wertesysteme erst lernen. Grenzen oder Regeln geben dabei Orientierung und Sicherheit.

Anschließend zeigte Frau Sinz ein Praxisbeispiel in Form eines kurzen Films. Die lebhafte Diskussion im Anschluss machte deutlich, dass alle Eltern die Szene – ein typischer Trotzanfall eines Kleinkindes – selbst von zu Hause kennen. Und während der Film eine ideale Lösung vorschlägt, waren sich doch alle einig, dass es in der Realität leider oft schwierig ist, eine solche Situation „perfekt“ zu lösen und gleichzeitig sowohl das Kind wieder zu beruhigen als auch konsequent die Einhaltung der Regeln einzufordern. Das sei auch ganz normal, betonte Frau Sinz. Wichtig sei eben, dass man sich immer wieder das Idealbild vor Augen halte und versuche, sich dem anzunähern.

Der Vorsitzende des Elternbeirats, Bernhard Jakob, Kindergartenleiterin Andrea Niebauer bedankten sich für den kurzweiligen Abend mit einem kleinen Präsent.

Die diesjährige ökumenische Bibelwoche begann am Sonntag Abend mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche St. Jakob. Diesen Gottesdienst zelebrierten die Geistlichen der Katholischen Kirche, Pfarrer Dieter Zinecker und der Evangelischen Kirche, Dekan Walter Kotschenreuther. An der Orgel war Eva Berzel, auch mit Gesang, zu erleben.

Der Gottesdienst stand unter dem Motto: „Gottes leidenschaftliches Erbarmen“. Das fürchterliche Geschehen in Paris überschattete auch diesen Gottesdienst. Eine Gotteslästerung bezeichnete Kotschenreuther das bei den Anschlägen von den Terroristen gerufene: „Allahu Akbar“, welcher Gott fordere solches? „Nimm von den Völkern Hass und Streit, schenke Frieden und Gerechtigkeit“ wurde zu Beginn von der Gemeinde gesungen.

In der Predigt sagte Kotschenreuther, dass das Gleichnis des verlorenen Sohnes die Antwort auf die Fragen des israelitischen Volkes sei, auf das was sie erfuhren und erhofften. Die Vergebung für ihr frevelhaftes Leben, das sie in babylonische Gefangenschaft führte. Gott präsentierte die Quittung, 70 Jahre nach dem Gericht. Die Menschen wurden deportiert, mussten in einem neuen Land ihr Leben einrichten. Sinnbild für die Strafe war die Zerstörung des Tempels, in dem nun Tiere ihr Unwesen trieben. Gott sandte vier Reiter aus und als diese zurück kamen, konnten sie nur Positives über das Volk Israel berichten. Gott sagte, er sei brennend in seiner Liebe zu Jerusalem. Dass Gott sein Volk nicht noch einmal verwerfen werde, zeigte der Wiederaufbau des Tempels und die Rückkehr in die Heimat um dort in Frieden und Freiheit leben zu können. Gott werde den Menschen neu begegnen, in 14 Tagen, mit dem Ende Kirchenjahres, werde wieder „Tochter Zion“ gesungen. Gott begegne uns neu, nicht hoch zu Ross, sondern voll brennender Liebe und Erbarmen. Er sei ein guter Hirte, der sei Volk führe. Zum Ende der Predigt stellte der Dekan die Frage, warum heute die Flaggen auf Halbmast hängen würden. Zur Erinnerung an die Kriege? Zum Tod des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt? Oder aufgrund der Pariser Anschläge? Wir sollen uns erinnern! Jetzt sei die Zeit, mutig zu allem zu stehen, was mutig und barmherzig geschaffen wurde. Ebenso an die göttliche Verheißung, dass er eines Tages das himmlische Jerusalem aufrichten werde und dort soll nichts mehr Böses sein. Gemeinsam wurde das Ökumenische Friedensgebet gebetet und der Segen beendete den Gottesdienst.

Im Bild: Dekan Walter Kotschenreuther und Pfarrer Dieter Zinecker singen gemeinsam aus dem Gotteslob.

„Ob groß oder klein, jeder kann Sankt Martin sein“ – mit diesen Worten begann Pfarrer Dieter Zinecker die Andacht vor der Altenmarkter Dorfkapelle, wo sich die Kinder des Kindergartens St. Jakob zum Martinsfest eingefunden hatten.

Nach dem gemeinsamen Gebet und freundlicherweise gesichert von der FFW Altenmarkt, bewegte sich ein recht großer und beeindruckender Laternenzug in Richtung Ortsausgang zum Kindergarten. Die Kinder hatten in den Wochen zuvor fleißig an ihren lustigen Fuchs-Laternen gebastelt und Martinslieder einstudiert. Highlight für die Kinder war sicherlich das „echte“ Pferd, auf dem Sankt Martin alias Milan Zollner dem Zug voran ritt. Neben dem Kindergarten war auch die Mutter-Kind-Gruppe der Pfarrei beim Martinsfest dabei und – besonders erfreulich – viele Altenmarkter haben als Zaungäste entlang der Straße ebenfalls teilgenommen.

Im Kindergarten spielten die Kinder die bekannte Geschichte vom Heiligen Martin, der seinen Mantel mit dem Bettler teilt. Und anschließend durften sie selber Martinsgänse mit ihren Eltern und Geschwistern teilen.

Dank des milden Wetters verweilten alle noch gerne länger zur gemeinsamen Feier: Während sich die Eltern über Glühwein und Bratwurstsemmeln freuten, hatten die Kleinen viel Spaß dabei, ihren Kindergarten „bei Nacht“ zu erkunden.

Eine feierliche Messe für alle verstorbenen Pfarrangehörigen haben die Gläubigen der Pfarrei St. Jakob in Cham am Allerseelentag gefeiert. Stadtpfarrer Dieter Zinecker konnte dazu unter den Mitfeiernden sehr viele Angehörige von Verstorbenen des vergangenen Jahres begrüßen und ihnen nochmals Trost und Gottes reichen Segen zusprechen. Im Rahmen der Fürbitten wurde der vor Jahresfrist Verstorbenen auch namentlich gedacht und für jeden Einzelnen eine Kerze vor dem Marienaltar entzündet – neben der brennenden Osterkerze leuchtendes Zeichen für die Auferstehung und Wegweisung ins ewige Licht.

An Allerheiligen gehen viele Christen auf die Friedhöfe um ihrer Verstorbenen zu gedenken und die Gräber, zur Erinnerung an die Taufe und die Zugehörigkeit zu Gott, segnen zu lassen. An diesem Nachmittag waren viele auf dem Friedhof in Cham. Pfarrer Dieter Zinecker und Pfarrer Kazimierz Pajor segneten die Gräber. Zinecker sagte in seiner Ansprache, dass wenn wir etwas wissen wollen, uns nicht aufs Hören sagen verlassen, sondern vor Ort nachsehen. Alle seien an diesem Nachmittag zur Ortsbesichtigung auf den Friedhof gekommen.

An den Gräbern, dem Ort für die Verstorbenen, sei der Ort der Trauer. Trauer um den, der da ruhe. Die Tochter, der Sohn, der Ehepartner oder die Eltern. Sie seien nicht mehr bei uns, in unserem Leben. Ihr Stimme sei nicht mehr zu hören. Hier haben sie ihren Platz, denn sie sollen nicht vergessen sein. Auf eine andere Art ist es möglich, hier Zwiesprache mit ihnen zu halten, zu sagen: „Du hast zu meinem Leben gehört“, dies bleibe auch so und würde sich nicht ändern. Ortsbesichtigung am Friedhof lasse Erinnerungen, Gespräche und hoffentlich viele gute Gedanken aufkommen. Die Verstorbenen haben sich Zeit für mich genommen, und nun nehme ich mir Zeit, den Spuren des Verstorbenen nach zu gehen, damit sie eine wertvolle Erinnerung bleiben. Es sei wichtig, zu wissen, wie die eigene Zukunft aussehe. Geborgen in Gott, denn wo er sei, sei Licht und das ewige Leben.

Pajor betete die Fürbitten. Ein Teil der Kolpingmusilk intonierte unter anderem „So nimm denn meine Hände“. Im Anschluss wurden die Gräber von beiden Geistlichen gesegnet.

Fester Programmpunkt im Jahresplan des Frauenbund-Zweigvereins Cham St. Jakob ist stets im September/Oktober ein Tagesausflug, der per Bus ins nähere oder weitere bayerische Umland führt. Nach der letztjährigen Fahrt ins fränkische Seenland zog es die Mitglieder heuer ins Altbayerische. Denn der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut galt der Besuch zahlreicher Reiselustiger, der vormittags mit einer äußerst kurzweiligen Stadtführung begann. Das gotische Stadtensemble mit der Burg Trausnitz und der Basilika St. Martin, deren Turm der höchste Backsteinturm der Welt ist, war dabei ebenso ein attraktiver Anziehungspunkt wie die Landshuter Stadtresidenz und das historische Rathaus mit dem berühmten Prunksaal.

Nach einer gemütlichen Mittagspause stand ein Besuch der Zisterzienserinnen-Abtei Seligenthal auf dem Programm. Mittlerweile hatte sich der frühere Kaplan von St. Jakob, Franz Pfeffer, jetzt vor Ort in Landshut St. Wolfgang tätig, zu den Ausflüglern gesellt und gemeinsam folgte man den interessanten Ausführungen von Schwester Fidelis, eine der dort lebenden 43 Angehörigen des Ordens der Zisterzienserinnen. Die in nicht weniger als 13 Jahren sanierte Klosteranlage mit seiner prächtigen Abteikirche präsentierte sich in bestem Zustand und lebt mit seinen Bildungseinrichtungen Kindergarten und Gymnasium am „Puls der Zeit“.

Nach einer Einkehr zu Kaffee und Kuchen oder Brotzeit im nahen Gstaudach bei Altdorf macht sich die Reisegesellschaft nochmals auf den Weg zurück nach Landshut in die Pfarrkirche St. Wolfgang, um an der dortigen Vorabendmesse, zelebriert von Kaplan Pfeffer, teilzunehmen. Gleich im Anschluss an den schön gestalteten Gottesdienst zum Weltmissionssonntag verabschiedete man sich dann vom Kaplan, nicht ohne ihm dafür zu danken, dass er sich viel Zeit für seine Chamer Gäste genommen hatte. Mit der Rückfahrt endete der gelungene Ausflugstag am frühen Abend.

Im Bild: Die Fahrtteilnehmer mit Kaplan Franz Pfeffer vor dem Eingangsportal von Seligenthal

Für die Frauenrunde der Kolpingsfamilie Cham gab es am Donnerstag viel zu sehen. Die Frauen besichtigten die Alruna Apotheke. In der Runde beschäftigen sie sich immer wieder mit „starken Frauen“. Was liegt da näher, als die Heiligen Alruna aus Cham, die auch in der Kirche St. Jakob zu sehen ist, mit einzubeziehen.

Die Heilige war mit dem Markgrafen Mazelin von Cham verheiratet. Er starb sehr früh und Alruna machte aus seinem Schloss ein Spital für Arme. Sie ging als Reklusin ins Benediktinerkloster nach Niederaltaich, wo sie auch begraben ist. Alruna ist Schutzpatronin der Schwangeren und Fieberkranken. Alruna – die sehenswerte Apotheke trägt ihren Namen. Sabine Helbig führte die Frauen durch die Apotheke und ließ sie auch hinter die Kulissen schauen. Die Einrichtung stammt aus Hamburg und ist original von 1880. Helbig zeigte den Frauen, wie damals Pillen von Hand hergestellt wurden.

Die Einrichtung strahlt noch den Charme der alten Zeit aus, aber auch die Qualität der Schreinerarbeiten. Original sind auch noch zwei Türen mit einem wunderschönen Glasbild. Helbig erzählte die Geschichte, wie sie an die Apothekeneinrichtung kam – es war ein steiniger Weg mit vielen Telefonaten und Treffen. Aber es wurde erreicht, dass die Einrichtung in vielen, vielen Einzelteilen nach Cham geschickt wurde. Helbig ließ sie aufarbeiten und nun ist die alte Apotheke ein Schmückstück und gleichzeitig eine Reise in die Vergangenheit. In der ersten Etage ist die Internetapotheke – und die ist ganz im Jetzt und Heute.

Gabriele Dahlmann dankte Sabine Helbig mit einem großen Blumenstrauß für die interessante Führung.

Die Chamer waren vom Hundertwasserturm und dem Areal der Brauerei Kuchlbauer begeistert.

Die Kolpingsfamilie Cham machte am Sonntag, 18. Oktober einen Ausflug nach Abensberg. Viele, auch Nichtmitglieder, hatten sich zuvor angemeldet, denn nicht nur die Kuchlbauer Brauerei lockte die Ausflügler, sondern vor allem der Hundertwasserturm.

Dieser Turm ist eines der letzten konzipierten Bauwerke des österreichischen Künstlers Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser, mit bürgerlichem Namen Friedrich Stowasser. Er starb im Februar 2000. Seine Faxe, die er nach Abensberg zum Turmbau schickte, sind bei der Führung durch die Brauerei zu betrachten.

Geplant und bearbeitet wurde der Turmbau vom Architekten Peter Pelikan, der im Sinne Hundertwassers arbeitete. Die Kolpingsfamilie Cham war von den Kunstwerken in der Brauerei und dem Turm begeistert. Gerade die Farben und Formen hatten es auch den mitgereisten Kindern sehr angetan, gab es doch auch für sie eine Menge zu entdecken und lustige Zwerge waren ein Hingucker für Groß und Klein.

Auf der Rückfahrt war die Stimmung im Bus – nicht zuletzt wegen der lustigen Beiträge – richtig heiter. Der Ausflug machte Lust, bald wieder eine gemeinsame Reise zu unternehmen und zeigte auch, dass die Kolpingsfamilie eine schöne Gemeinschaft ist.