Großen Anklang hat auch heuer der Tauferinnerungsgottesdienst in der Pfarrei Cham St. Jakob gefunden. Veranstaltet wurde er am vergangenen Sonntagnachmittag für alle Familien, die im vergangenen Kirchenjahr die Taufe eines Kindes haben feiern können.

Stadtpfarrer Dieter Zinecker, Kaplan Alexander Dyadychenko, Diakon Alfred Dobler und Gemeindereferentin Michaela Maier als Zelebranten freuten sich zu Beginn sehr über das Zusammentreffen mit der aufgeweckten Schar der vielen kleinen wie auch großen Christen. In der gemeinsamen, kurzweiligen Gestaltung des Gottesdienstes ließen sie die Erinnerung an das Geschehen der vor Jahresfrist vollzogenen Spendung des Taufsakraments nochmals intensiv aufleben. Besonders gegenwärtig war dieser Eindruck, als die Eltern mit ihren Sprösslingen nach vorne zum Altarraum gebeten wurden, um einzeln mit dem – zuvor geweihten – Wasser im Taufbecken versehen zu werden und sich von Pfarrer und Diakon die Hände zum Segen auflegen zu lassen. „Meine Hoffnung und meine Freude, …“ spielte dazu Eva Berzl an der Orgel. Eine kleine Gabe zum Mitnehmen in Form einer Kinderbibel hielt zudem Michaela Maier bereit. Mit den auf die Tauferinnerung zugeschnittenen Fürbitten, vorgetragen von einzelnen Familienangehörigen, und dem gemeinsamen Vaterunser fand der Gottesdienst schließlich seinen gelungenen Abschluss.

Der kirchlichen Feier folgte die weltliche, mit einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim. Der Chamer Stadtpfarrer freute sich in seiner kurzen Ansprache, auch hierzu alle Besucher des Tauferinnerungsfestes begrüßen zu können und wünschte ein frohes Miteinander. Sein herzlicher Dank ging an Gemeindereferentin Michaela Maier für die Organisation der Feier, sowie an das Team der Kinderkirche für die Übernahme der Bewirtung der Besucher. Die bunt gemischte Taufgesellschaft war sichtlich angetan von der freundlichen Zuwendung und genoss das Zusammensein noch bis zum späteren Nachmittag.

Im Bild: Die große Taufgesellschaft mit Stadtpfarrer Dieter Zinecker, Kaplan Alexander Dyadychenko, Diakon Alfred Dobler und Gemeindereferentin Michaela Maier

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