Wie zu jedem Jahresende veröffentlichen wir die Statistik, diesmal nun für das Jahr 2021:

Insbesondere die Zahlen für die Gottesdienstbesucher sind natürlich nicht repräsentativ und auch nicht mit den anderen Jahren vergleichbar. Stand doch dieses Jahr, wie auch das bereits vergangene Jahr, unter besonderen Vorzeichen zur Pandemieeindämmung und von Hygienemaßnahmen. Wir haben daher zusätzlich die Zugriffe auf unser Livestream Angebot veröffentlicht. Gefreut hat uns, dass unser Online-Angebot so gut angenommen wurde.

Sehr gut besucht war die Christmette um 16:00 Uhr in der St. Laurentiuskirche in Vilzing. Erfreulich viele junge Familien feierten den Gottesdienst mit. Stadtpfarrer Walter Hellauer zog mit den Ministranten in die festlich geschmückte Kirche ein und legte das Christuskind in die Krippe.

Wunderschön gestalteten Franziska und Andreas Zistler die Christmette musikalisch mit.

„Christus kam nur bis Eboli“, begann Herr Pfarrer Hellauer die Predigt. „Zu uns, die Bewohner dieser Süditalienischen Stadt, konnte Christus nicht hinabgestiegen sein. Uns hat Christus vergessen“, dachte damals die Bevölkerung.

-Christus kam nur bis Eboli- ein Roman der sich ausführlich mit den desolaten sozialen Verhältnissen und der Rückständigkeit der Bevölkerung in den abgelegenen Bergdörfern befasst. „Wir sind keine Christen“, sagen sie, „Christus ist nur bis Eboli gekommen“. Viele Menschen teilen das heute Nacht. Auch sie fühlen sich von Jesus verlassen oder vergessen. Was fühlen all die Menschen in den Kriegsgebieten? Die Menschen, die von geliebten Menschen Abschied nehmen mussten? Allein, verlassen oft von Schmerz niedergedrückte Menschen? Aber genau zu denen kommt Christus. Zu all jenen die sich verlassen fühlen. „Unser Gott, kommt dorthin wo wir sind. Jesus reicht uns die Hand, hilft uns und richtet uns auf!“

Am Ende der Messe bedankte sich Herr Pfarrer Hellauer bei allen, die zum Gelingen des Gottesdienstes beigetragen haben und wünschte allen Gläubigen ein schönes Weihnachtsfest. Mit dem Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ endete die Christmette.

Heute feierten wir am ersten Weihnachtsfeiertag das Hochfest der Geburt des Herrn als besonders festlich gestalteten Gottesdienst. Vielen Dank an alle, die mitgewirkt und zum Gelingen des Gottesdienstes beigetragen haben. Besonderer Dank geht an den Kirchenchor, dem Cäcilienverein St. Jakob und an unsere Organisten.

Vielen Dank auch an euch liebe Zuschauer für die zahlreiche Teilnahme in der Kirche und zu Hause über unseren Livestream!

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„Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus.“
(Biblische Verkündigung der Engel in Lukas 2,10-11)

Heute am Heiligen Abend feierten wir in der Pfarrkirche St. Jakob die Kinderandacht mit Krippenspiel. Vielen lieben Dank liebe Kinder, die ihr das Krippenspiel so wunderschön gestaltet habt! Vielen Dank auch an das Team des Familiengottesdienstes für alle Mühen und alle Arbeit!

Vielen Dank auch an euch liebe Zuschauer für die zahlreiche Teilnahme in der Kirche und zu Hause über unseren Livestream!

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Heute feierten wir in der Pfarrkirche St. Jakob den Familiengottesdienst zum vierten Advent. Vielen lieben Dank an das Familiengottesdienst-Team und an Sepp Meindl an der Orgel und am E-Piano.

Vielen Dank auch an euch liebe Zuschauer für die zahlreiche Teilnahme in der Kirche und zu Hause über unseren Livestream! Das nächste Mal sehen wir uns schon an Heilig Abend!

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Was wären unsere Gottesdienste ohne die schönen Klänge der Orgel? Was wäre insbesondere die weihnachtliche Zeit ohne die festliche Musik?

Insofern wollen wir heute einmal unsere Organistinnen und Organisten in den Blick rücken. Sie tun unermüdlich ihren Dienst und gestalten unsere Gottesdienste mit ihrem Orgelspiel musikalisch.

Zu unseren Organistinnen und Organisten

Heute ist bereits der dritte Advent und wir haben die Hälfte der Wartezeit bis zum Weihnachtsfest geschafft. Heute feierten wir in der Pfarrkirche St. Jakob den Familiengottesdienst zum dritten Advent mit dem Thema „Josef und der Engel“. Vielen lieben Dank an das Familiengottesdienst-Team und an die Musiker an der Orgel und an der Geige!

Vielen Dank auch an euch liebe Zuschauer für die zahlreiche Teilnahme in der Kirche und zu Hause über unseren Livestream! Wir sehen uns wieder am vierten Advent…

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Am 10. Dezember war der alljährlich weltweit stattfindende „Tag der Menschenrechte“.

Die Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ veranstaltet zu diesem Anlass immer die Aktion „Briefmarathon“. Dabei verfasst Amnesty International zu ausgewählten Fällen von Menschenrechtsverletzungen Briefe, die an diejenigen Stellen – meist Regierungen – geschickt werden können und sollen, die eine Änderung der Situation der Menschen, die unter der Beschneidung ihrer Rechte leiden, herbeiführen könnten.

Einer dieser Briefe liegt bei den Gottesdiensten an diesem Wochenende hinten beim Ausgang auf. Über die Botschaft der Volksrepublik China in Deutschland wird der chinesische Präsident Xi Jinping aufgefordert, die Journalistin Zhang Zhan freizulassen, die zu vier Jahren Haft verurteilt wurde, weil sie über den Ausbruch der Corona-Pandemie in der chinesischen Provinz Wuhan berichtet hat.

Die Menschenrechte gehören die Grundsubstanz der christlichen Botschaft.

Ich möchte Sie deshalb einladen und bitten, einen dieser Briefe mitzunehmen, zu unterschreiben und mit 80 Cent Porto versehen an die angegebene Adresse zu senden.

Parallel gibt es auch die Möglichkeit, online oder per E-Mail beim Briefmarathon mitzumachen:

Schreib für Freiheit beim Amnesty-Briefmarathon 2021

Lisa Alt hat „Ja“ gesagt: Sie wolle künftig den Dienst am Altar verrichten.

Am zweiten Adventsonntag hat sie Pfarrvikar Pater Jim beim feierlichen Gottesdienst in die Schar der Ministranten aufgenommen. Der Geistliche dankte der neuen Ministrantin, dass sie sich für das Amt zur Verfügung stellt.

Dann segnete er die Plakette die sie nun bei ihrem Dienst in der Kirche tragen werde. „Allmächtiger Gott, dein Sohn hat alle Menschen in seine Nachfolge gerufen. Diese Plakette, die wir in deinem Namen segnen, soll uns daran erinnern dass wir zu ihm gehören und durch den Heiligen Geist mit ihm und untereinander verbunden sind“, sprach Pater Jim im Gebet und legte im Anschluss der neuen Ministrantin die Messdienerplakette um.

Mit einem kleinen Applaus zeigten die Kirchenbesucher ihre Freude über die Neuaufnahme.

Die Reihe der Familiengottesdienste zum Advent in unserer Pfarrei ist auch heuer erfolgreich angelaufen. Am zweiten Adventsonntag (auch per Livestream zu empfangen) ging es thematisch um Begegnungen und Freundschaften, die auf besondere Art enge zwischenmenschliche Verbindung schaffen – auch und vor allem deswegen, weil Gott mittendrin und ganz dabei ist.

Beispielgebend hierfür: Der Besuch Marias gleich nach ihrer Empfängnis bei ihrer gleichfalls schwangeren Verwandten Elisabet, szenisch dargestellt im Evangelium nach Lukas (im Bild) und nochmals aufbereitet in den Ausführungen zur Predigt.

Der Zelebrant Pfarrvikar Pater Jim und Gemeindereferentin Michaela Maier freuten sich sehr, dieses so bedeutsame Geschehen vielen Gottesdienstbesuchern, darunter auch zahlreichen Familien mit Kindern, so nahebringen zu können, um daraus reichen Gewinn für das eigene Leben im Alltag zu schöpfen.

Organist und Kantor Sepp Meindl sorgte für die gelungene musikalische Umrahmung der sonntäglichen Feier zum zweiten Advent.

Im Bild:
Pfarrvikar Pater Jim verkündete das Evangelium, zwei Ministrantinnen schlüpfen in die Rollen von Maria und Elisabet