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Am 6. Januar besuchten auch in diesem Jahr die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar die Bewohnerinnen und Bewohner im Pflegestift Pfarrer Lukas in Cham, eine schöne Tradition. Die Weisen aus dem Morgenland sangen und beteten mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und sprachen ihren Segen aus.

Alle bekamen einen Aufkleber für die Zimmertür überreicht. Der Brauch besagt, dass so die Zimmer und Bewohner das ganze Jahr geschützt und gesegnet sind. Alle freuten sich sehr und die Betreuerinnen und Betreuer beklebten nach der Veranstaltung alle Zimmertüren mit dem „Segen“.

Die Pfarrei St. Jakob durfte ein herzliches Dankeschön für die liebevolle Gestaltung des Tages mitnehmen.

Nach dem Leitspruch „GEMEINSAM FÜR UNSERE ERDE – IN AMAZONIEN UND WELTWEIT“ zogen am Freitag die Sternsinger der Expositur Vilzing von Haus zu Haus, um den Segen Gottes für das neue Jahr 2024 zu bringen und mit Gebet und Gesang um Spenden zu bitten. Unterstützt wurden, die als Sternsinger verkleideten Ministranten, von den diesjährigen Firmkindern der Expositur.

Am Dreikönigstag zogen die Sternsinger und Pater Jim in die St. Laurentiuskirche ein und gemeinsam wurde noch einmal den Gottesdienstbesuchern der Segensspruch vorgetragen.

Geschichte:
Das Dreikönigsfest gilt als das älteste Fest der Kirche mit regional unterschiedlichen Schwerpunkten. Bis zum 4. Jahrhundert galt der 6. Januar als Jahresbeginn, welcher nach der Kalenderreform von Papst Gregor XII auf den 1. Januar verlegt wurde. Seitdem steht dieser Tag im Zeichen der „Epiphanie“, dem Gedenken an die Heiligen Drei Könige – eigentlich ist es das Fest der Menschwerdung Gottes. Der „Heilige Drei Könige“-Tag geht auf die drei Weisen des Morgenlandes, Caspar, Melchior und Balthasar zurück, die dem hell erleuchteten Stern folgten, der sie zu Jesus in den Stall führte. Ihm brachten sie zu seiner Geburt Gold, Weihrauch und Myrrhe dar, um ihn im Leben zu empfangen und ihn zu segnen.

Wunderschön gestaltet wurde der Gottesdienst musikalisch von der Gruppe „La Musica“.

Unsere Sternsinger werden den langen Weg der drei Weisen aus dem Morgenland zur Zeit Jesu Geburt gut nachempfinden können. Denn heute und auch gestern schon waren auch für die Heiligen Drei Könige unserer Pfarrei lange Tage und lange Wege.

Heute früh schon wurden im Rahmen des Gottesdienstes zum Festtag der Heiligen Drei Könige unsere Ministranten von Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch und Gemeindereferentin Beate Schmaderer als Sternsinger ausgesendet. Heute Nachmittag nun besuchten die Sternsinger unsere Kapellen der Pfarrei in Altenstadt, Zifling-Bierl, St. Johannes der Täufer in Altenmarkt, St. Michael in Michelsdorf, Janahof und Tasching.

„Gemeinsam für unsere Erde in Amazonien und weltweit“. Das ist das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion.

Die Sternsinger erinnern mit ihren Kronen und den königlichen Gewändern an die Heiligen Drei Könige, die zum Jesuskind in der Krippe kamen. Heute kommen Kinder als Könige und bringen den Segen C+M+B in alle Häuser und Wohnungen.

Wissenswertes: Der Segensspruch C+M+B ist die Abkürzung für „Christus Mansionem Benedictat“ und bedeutet übersetzt „Christus segne dieses Haus„. Das wünschen alle Sternsinger weltweit den Menschen. Ist das nicht ein schöner Gedanke?

Heute ist es Zeit zu danken liebe Sternsinger! Vielen Dank liebe Ministranten, liebe Kinder, dass ihr euch auf den Weg zu uns gemacht habt und mit euren Liedern und Texten die Frohe Botschaft der Heiligen Nacht überbracht habt! Vielen Dank an alle, die unsere Kapellen für den königlichen Besuch so würdevoll vorbereitet und mit Musik und Gesang mitgestaltet haben.

Vielen Dank auch an alle, die mit ihrer Spende großzügig die Aktion Dreikönigssingen unterstützt haben und auch allen, die zu den Andachten in den Kapellen gekommen sind.

Noch ein Video und ein paar Bilder und Impressionen vom Besuch unserer Sternsinger in der Kapelle St. Michael in Michelsdorf:

Heute am Festtag der Heiligen Drei Könige wurden wieder unsere Sternsinger ausgesandt, um die frohe Botschaft des Weihnachtsfestes in den Häusern der Menschen zu verkünden.

Im königlichen Gewand gekleidet, mit farbenprächtigen Turbanen, goldenen Kronen und begleitet vom Stern von Bethlehem waren die Heiligen Drei Könige im Gottesdienst nicht nur schön anzuschauen, sondern auch ein beeindruckender Glanz der Feier.

Am heutigen Samstag werden die Sternsinger noch die Kapellen der Pfarrei besuchen und ihre Botschaft verkünden. Die Sternsinger freuen sich auf einen zahlreichen Besuch!

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die auch dieses Jahr wieder beigetragen haben, dass die Könige würdevoll und prächtig ausgestattet sind, mit verschiedenen Fahrzeugen zu den Kapellen und Häusern gefahren werden und sich sonst um diesen schönen Brauch bemühen. Vielen lieben Dank dafür!

Bereits am Tag vor Heilig Drei König waren unsere Sternsinger im Stadtkern von Cham unterwegs, um der gesamten Innenstadt ihre frohe Botschaft von der Menschwerdung Jesu Christi zu überbringen.

Freuen durften sich insbesondere die in der Innenstadt von Cham ansässigen Geschäfte über den hohen königlichen Besuch. Tradition ist es, auch dem Rathaus und dem Landratsamt einen Besuch abzustatten und den Segen des menschgewordenen Gottes zu überbringen. Der Segen möge den Geschicken der Stadt und des Landkreises auch im Jahr 2024 helfen und beistehen.  Bürgermeister Martin Stoiber und zweiter Bürgermeister Walter Dendorfer freuten sich sichtlich über die Sternsinger und begrüßten diese gerne im Rathaus.

Natürlich durfte dabei auch ein gemeinsames Foto mit Graf Luckner vor den Türen des Rathauses nicht fehlen.

Am Sonntag, dem Hochfest Christkönig, wurden in der Expositurkirche St. Laurentius in Vilzing drei Ministranten verabschiedet. Pater Jim bedankte sich bei ihnen für den treuen und zuverlässigen Dienst und wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Zum Dank für den jahrelangen Dienst am Altar überreichte Ihnen Pater Jim ein kleines Geschenk der Expositur.

Verabschiedet wurden: Haselsteiner Sebastian (5 Jahre Ministrant), Meier Josef (7 Jahre Ministrant) und Meier Leni (8 Jahre Ministrantin, davon 3 Jahre Oberministrantin).

Am Sonntag, Hochfest Christkönig, wurden in der Expositurkirche St. Laurentius in Vilzing sieben Ministranten verabschiedet.

Pater Jim bedankte sich bei Ihnen für den treuen und zuverlässigen Dienst und wünschte Ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Zum Dank für den jahrelangen Dienst am Altar erhielten Sie von Pater Jim ein persönliches Geschenk.

Verabschiedet wurden (von links):
– Zistler Kathrin (sechs Jahre)
– Raith Annalena (sechs Jahre)
– Ketterl Selina (fünf Jahre)
– Wanninger Antonia (sechs Jahre)

nicht am Bild:
– Lankes Leonie (acht Jahre)
– Schierer Simeon (vier Jahre)
– Zellner Moritz (zehn Jahre)

Über zwei neue „Altardiener“ durfte sich Pfarrvikar Pater Jim namens der Chamer Stadtpfarrei St. Jakob am Weltmissionssonntag freuen:

Lilianne Gasior und Michael Pongratz (im Bild vorne) aus dem Kreis der letztjährigen Erstkommunionkinder haben sich für die Ausübung dieses ehrenvollen Amtes entschieden und bekamen im Rahmen der sonntäglichen Vormittagsmesse die vom Geistlichen zuvor gesegneten Kreuze umgehängt, die sie als Ministranten kenntlich machen.

Dass sie ihrem Dienst stets mit Hingabe und Freude nachkommen – das wünschten ihnen schließlich Pater Jim, Oberministrantin Laura Boxhorn mit den weiteren „Minis“ und die ganze Pfarrgemeinde.

In der Expositurkirche St. Laurentius, Vilzing wurden am vergangenen Sonntag fünf Ministranten nach langjährigem Altardienst verabschiedet.

Pater Jim bedankte sich bei Ihnen für den treuen und zuverlässigen Ministranten-Dienst und wünschte Ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Zum Dank erhielten sie ein persönliches Geschenk.

Verabschiedet wurden:
Beer Leonie und Meier Lukas (8 Jahre)
Beer Hanna und Treml Jonas (6 Jahre)
Reimer Emma, entschuldigt (3 Jahre)

Liebe Ministrantinnen und Ministranten,

mit den nachfolgenden Fragen möchte ich eure grauen Zellen etwas in Schwung bringen. Viel Spaß mit den – nicht immer ernst gemeinten – Antworten. Ich glaube, die Lösung findet jeder von euch!

Bitte notiert euch jeweils die angegebenen Buchstaben bei den Antworten. Sie ergeben zum Schluss ein Lösungswort.

Herzliche Grüße
Michaela Maier, Gemeindereferentin

Ihr könnt das Quiz gerne ausdrucken und ausfüllen. oder gleich hier online spielen:

Frage 1/10: Wie heißt der Tisch, auf dem Wasser und Wein stehen?
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Frage 2/10: Welcher Teil gehört nicht zum Wortgottesdienst?
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Frage 3/10: Wie nennt man die Hinweise auf die nächste Woche?
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Frage 4/10: Welches Sakrament kann man mehrmals im Leben empfangen?
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Frage 5/10: Was gehört zum Gewand eines Ministranten?
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Frage 6/10: Was trägt ein Ministrant unter dem Gewand?
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Frage 7/10: Welche Schuhe sollte ein Ministrant nie zum Ministrieren tragen?
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Frage 8/10: Wie heißt der Pfarrer von St. Jakob mit Vornamen?
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Frage 9/10: Welche Feste haben die Ministranten von St. Jakob in der Vergangenheit schon veranstaltet?
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Frage 10/10: Für was brauchen die Ministranten ein neues Zelt?
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