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Lisa Alt hat „Ja“ gesagt: Sie wolle künftig den Dienst am Altar verrichten.

Am zweiten Adventsonntag hat sie Pfarrvikar Pater Jim beim feierlichen Gottesdienst in die Schar der Ministranten aufgenommen. Der Geistliche dankte der neuen Ministrantin, dass sie sich für das Amt zur Verfügung stellt.

Dann segnete er die Plakette die sie nun bei ihrem Dienst in der Kirche tragen werde. „Allmächtiger Gott, dein Sohn hat alle Menschen in seine Nachfolge gerufen. Diese Plakette, die wir in deinem Namen segnen, soll uns daran erinnern dass wir zu ihm gehören und durch den Heiligen Geist mit ihm und untereinander verbunden sind“, sprach Pater Jim im Gebet und legte im Anschluss der neuen Ministrantin die Messdienerplakette um.

Mit einem kleinen Applaus zeigten die Kirchenbesucher ihre Freude über die Neuaufnahme.

Unsere Pfarrei St. Jakob darf sich über neue Ministranten freuen: Sieben Mädchen und zwei Jungen, alle aus der Schar der ehemaligen Erstkommunionkinder erwachsen, haben sich entschieden, diesen ehrenvollen Dienst zu übernehmen.

Am vergangenen Sonntag wurden sie im Rahmen des vormittäglichen Gottesdienstes von Pfarrvikar Pater Jim in feierlicher Weise in ihre Tätigkeit eingeführt.

Der Geistliche freute sich über die Bereitschaft der neun „Neuen“, den Kreis der aktiven Messdiener zu verstärken und wünschte ihnen viel Freude an ihrem Engagement. „Was wären unsere Gottesdienste ohne die Mitwirkung der Ministranten?“ fragte Pater Jim in die Runde der Gottesdienstbesucher, wohlwissend, dass der Einsatz der Altardiener allseits als Bereicherung im Ablauf des liturgischen Geschehens empfunden und geschätzt wird.

Nach der Predigt durften sich die neun Kandidaten um den Altar versammeln, um den besonderen Segen des Paters zu erhalten und die schön gestalteten Ministranten-Plaketten umgehängt zu bekommen. Der Zuspruch und die Gratulation von Pfarrvikar und Gemeindereferentin Michaela Maier besiegelten die offizielle Aufnahme und hinterließen sichtlich Freude und Stolz bei den neuen Minis, ihren Eltern und Angehörigen. Der herzliche Beifall aller Anwesenden ließ da nicht lange auf sich warten.

Abschied nehmen musste man dagegen an diesem Sonntag von drei arrivierten Kräften, denen herzlich gedankt wurde für all ihren Einsatz und ihre Dienste:
Oberministrantin Christina Schreiner, sowie Johanna und Rafael Ebert scheiden aus dem aktuellen Kreis aus; jederzeit und vor allem zu besonderen Anlässen sind sie natürlich weiterhin zum Mitmachen herzlich willkommen. Alle drei wurden von Oberministrantin Laura Boxhorn mit kleinen Präsenten bedacht und mit reichlich Applaus zusätzlich belohnt.

Im Bild:
Viele Minis haben sich am vergangenen Sonntag zur Aufnahme bzw. Verabschiedung neuer bzw. „alter“ Kollegen in der Stadtpfarrkirche eingefunden.
Als Neue wurden begrüßt: Severin Fischer, Steffi Fittigauer, Marie Lesinski, Johanna Maurer, Lilly Schedlbauer, Emma Schierer, Thomas Schmid, Pia Soukup und Marina Sperl (im Bild vorne);
verabschiedet wurden: Christina Schreiner, Johanna und Rafael Ebert.

Neue Kräfte haben die Ministranten der Chamer Pfarrei St. Jakob dazugewinnen können: Zwei Mädchen und vier Jungen, alle aus der Schar der letztjährigen Erstkommunionkinder erwachsen, haben sich schon bald darauf entschieden, diesen ehrenvollen Dienst zu übernehmen.

Am vergangenen Kirchweih-Sonntag wurden sie im Rahmen des vormittäglichen Gottesdienstes von Stadtpfarrer Dieter Zinecker und Pfarrvikar Pater Jim in feierlicher Weise in ihre Tätigkeit eingeführt. Beide Seelsorger freuten sich sehr über die Bereitschaft der sechs „Neuen“, den Kreis der Aktiven zu verstärken und wünschten Ihnen viel Freude an ihrem Engagement. In seiner Predigt hob der Pfarrvikar nochmals hervor, welch besonderes Amt man als Messdiener bekleide, dass es mit Freude und Stolz erfüllen könne, auf diese Weise den Glauben hinauszutragen „in die Welt“, zu Familie und Freunden. Die verschiedenen Aufgaben und Dienste eines Ministranten wurden den Gottesdienstbesuchern in Wort und Bild auch noch eigens dargestellt, als Träger von Kreuz, Fackel, Rauchfass und Schiffchen, sowie im Umgang mit Messbuch, Schellen, Wasser, Wein und Hostienschale.

Nach der Predigt durften sich die sechs Kandidaten um den Altar versammeln, um den Segen der Geistlichen zu erhalten und die Ministranten-Plaketten umgehängt zu bekommen. Der Handschlag von Pfarrer, Pfarrvikar und Gemeindereferentin Michaela Maier besiegelte die offizielle Aufnahme und hinterließ sichtlich Freude und Stolz bei den neuen Minis wie auch bei ihren Eltern und Angehörigen.

Mit Wehmut musste man dagegen an diesem Sonntag Abschied nehmen von zwei arrivierten Kräften, denen Pfarrer Zinecker herzlich dankte für all ihren Einsatz und ihre Dienste: Oberministrant Pascal Marcinkowski und Max Ederer, beide langjährig „im Dienst“ und stets als Aktivposten dabei, scheiden aus dem aktuellen Kreis aus. Jederzeit und insbesondere zu besonderen Anlässen sind sie natürlich weiterhin zum Mitmachen herzlich willkommen. Beide wurden mit schönen Bildern aus gemeinsamen Ministranten-Tagen beschenkt.

Gleich im Anschluss traf man sich noch in geselliger Runde im Pfarrheim, um das Geschehen auch in weltlicher Weise zu feiern.

Als neue Ministranten (im Vordergrund v. l. nach r.) wurden begrüßt:
Isabell Bucher, Julian Schedlbauer, Maximilian Feldbauer, Mona Weiß, Patrick Ochsenmeier und Maximilian Altmann

Sie wurden von Pfarrer, Pfarrvikar und den aktuellen Oberministranten Christina Schreiner und Michael Treml verabschiedet:
Max Ederer und Pascal Marcinkowski (3. u. 4. v. l.)

Am Hochfest Christkönig gab es in der Expositurgemeinde St. Laurentius Vilzing Grund zur Freude. Kaplan Pater Johannes Bosco konnte zusammen mit den beiden Oberministrantinnen und vielen weiteren Altardienern Selina Ketterl aus Oberhaid, Emma Reimer aus Vilzing sowie Annalena Reith aus Vilzing in der Schar der Ministranten willkommen heißen. Er begrüßte die drei Neuen mit Handschlag und segnete sie.

In seiner Predigt ging der Geistliche auf die Pflichten eines jeden Christen ein und ermutigte alle Messdiener ihren Dienst auch in Zukunft zuverlässig und mit viel Freude auszuüben.