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Die Ministranten der Expositur Vilzing leisten einen wertvollen und nicht selbstverständlichen Dienst. Umso mehr freute es Pfarrvikar Pater Jim, dass er am Christkönigssonntag vier neue Ministranten in die Messdienerschar aufnehmen konnte: Alt Lena, Holzinger Johannes, Lang Annalena und Stelzer Tanja.

Der Geistliche dankte allen „Neuen“, dass sie den Altardienst übernehmen wollen. „Damit seid ihr Vorbilder für die Gesellschaft und im Glauben“, so Pater Jim. Als Zeichen der Zugehörigkeit bekamen sie die gesegneten Ministranten-Plaketten umgehängt. Zugleich musste der Geistliche auch fünf Ministranten verabschieden, die jahrelang zuverlässig und mit großem Engagement ihren Dienst verrichteten. An Bergbauer Laura, Dendorfer Stefan, Holzinger Simone, Janker Sabrina, Kastl Julia gewandt, meinte er: „Ihr hinterlässt eine Lücke in der Gemeinschaft. Ich hoffe ihr haltet der Kirche weiterhin die Treue“. Als Dankeschön für ihre geleisteten Dienste erhielten sie ein kleines Präsent.

In einem vergangenem Gottesdienst wurden von Pfarrer Dieter Zinecker, auch die beiden Oberministrantinnen Holzinger Monika und Franziska Zistler verabschiedet. Den Dienst der Oberministrantinnen haben Meier Leni und Wanninger Antonia übernommen.

Neue Kräfte haben die Ministranten der Chamer Pfarrei St. Jakob dazugewinnen können: Zwei Mädchen und vier Jungen, alle aus der Schar der letztjährigen Erstkommunionkinder erwachsen, haben sich schon bald darauf entschieden, diesen ehrenvollen Dienst zu übernehmen.

Am vergangenen Kirchweih-Sonntag wurden sie im Rahmen des vormittäglichen Gottesdienstes von Stadtpfarrer Dieter Zinecker und Pfarrvikar Pater Jim in feierlicher Weise in ihre Tätigkeit eingeführt. Beide Seelsorger freuten sich sehr über die Bereitschaft der sechs „Neuen“, den Kreis der Aktiven zu verstärken und wünschten Ihnen viel Freude an ihrem Engagement. In seiner Predigt hob der Pfarrvikar nochmals hervor, welch besonderes Amt man als Messdiener bekleide, dass es mit Freude und Stolz erfüllen könne, auf diese Weise den Glauben hinauszutragen „in die Welt“, zu Familie und Freunden. Die verschiedenen Aufgaben und Dienste eines Ministranten wurden den Gottesdienstbesuchern in Wort und Bild auch noch eigens dargestellt, als Träger von Kreuz, Fackel, Rauchfass und Schiffchen, sowie im Umgang mit Messbuch, Schellen, Wasser, Wein und Hostienschale.

Nach der Predigt durften sich die sechs Kandidaten um den Altar versammeln, um den Segen der Geistlichen zu erhalten und die Ministranten-Plaketten umgehängt zu bekommen. Der Handschlag von Pfarrer, Pfarrvikar und Gemeindereferentin Michaela Maier besiegelte die offizielle Aufnahme und hinterließ sichtlich Freude und Stolz bei den neuen Minis wie auch bei ihren Eltern und Angehörigen.

Mit Wehmut musste man dagegen an diesem Sonntag Abschied nehmen von zwei arrivierten Kräften, denen Pfarrer Zinecker herzlich dankte für all ihren Einsatz und ihre Dienste: Oberministrant Pascal Marcinkowski und Max Ederer, beide langjährig „im Dienst“ und stets als Aktivposten dabei, scheiden aus dem aktuellen Kreis aus. Jederzeit und insbesondere zu besonderen Anlässen sind sie natürlich weiterhin zum Mitmachen herzlich willkommen. Beide wurden mit schönen Bildern aus gemeinsamen Ministranten-Tagen beschenkt.

Gleich im Anschluss traf man sich noch in geselliger Runde im Pfarrheim, um das Geschehen auch in weltlicher Weise zu feiern.

Als neue Ministranten (im Vordergrund v. l. nach r.) wurden begrüßt:
Isabell Bucher, Julian Schedlbauer, Maximilian Feldbauer, Mona Weiß, Patrick Ochsenmeier und Maximilian Altmann

Sie wurden von Pfarrer, Pfarrvikar und den aktuellen Oberministranten Christina Schreiner und Michael Treml verabschiedet:
Max Ederer und Pascal Marcinkowski (3. u. 4. v. l.)

Neue Kräfte haben jetzt die Ministranten der Pfarrei Cham St. Jakob dazugewinnen können: Drei Mädchen und zwei Buben, aus der Schar der letztjährigen Erstkommunionkinder erwachsen, haben sich vor kurzem entschieden, den ehrenvollen Dienst eines Ministranten zu übernehmen.

Am Hochfest Christkönig wurden sie im Rahmen des vormittäglichen Gottesdienstes von Stadtpfarrer Dieter Zinecker und Kaplan Pater Johannes Bosco in feierlicher Weise in ihre Tätigkeit eingeführt. Beide Seelsorger waren sehr angetan von der Bereitschaft der fünf „Neuen“, den Kreis der Altardiener zu verstärken und wünschten Ihnen viel Freude an ihrem Engagement und in der Gemeinschaft ihrer „Kollegen“. Auch in seiner Predigt, die zunächst die Frage aufwarf, woran man einen praktizierenden Christen erkenne, wandte sich der Kaplan besonders an die Ministranten. „Gottesdienst“ sei in erster Linie zu begreifen als Dienst Gottes am Menschen und nicht umgekehrt. Als Christ und als Ministrant sei man gefordert, im Geiste des Evangeliums zu leben und zu handeln, und im Mitmenschen immer auch Gott zu sehen: „Was Ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt Ihr mir getan.“ Die älteren Ministranten bat er, ihre Vorbildfunktion im Verhältnis zu den Jüngeren wahrzunehmen und ihnen unterstützend zur Seite zu stehen.

Nach der Predigt durften sich die fünf Kandidaten um den Altar versammeln, um den Segen der Geistlichen zu erhalten und die zuvor gesegneten Ministranten-Kreuze umgehängt zu bekommen. Der Handschlag von Pfarrer, Kaplan und Gemeindereferentin Michaela Maier besiegelte die offizielle Aufnahme und hinterließ freudestrahlende Gesichter, auch bei den Eltern und Angehörigen der Beteiligten. Die Eucharistiefeier beschloss den Gottesdienst.

Gleich im Anschluss traf man sich noch in froher Runde zur weltlichen Feier im Pfarrheim.

Als neue Ministranten (im Vordergrund) wurden begrüßt: Lotte Hader, Valerie Hahn, Benno Lankes, Elisabeth Salzberger und Johannes Schlamminger.