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Die Taufe eines neuen „Erdenbürgers“ stellt jedes Mal aufs Neue ein freudiges, einzigartiges Ereignis dar: In diesem (ersten) Sakrament der Kirche wendet sich Gott dem Menschen zu und schenkt ihm seine bedingungslose Liebe – für alle Zeiten.

Die Erinnerung hieran wird in unserer Pfarrei ganz besonders hochgehalten beim jährlich stattfindenden Tauferinnerungsgottesdienst, der am vergangenen Sonntagnachmittag gefeiert wurde. Stadtpfarrer Dieter Zinecker und Pfarrvikar Pater Jim konnten dazu eine ganze Reihe von Täuflingen des Jahres 2020, zusammen mit ihren Eltern, Geschwistern und weiteren Angehörigen willkommen heißen. Der Pfarrvikar machte in seiner kurzen Predigtansprache deutlich, dass die Taufe so etwas wie der „zweite Geburtstag“ sei, der den Getauften auf immer mit Jesus Christus verbinde.

Nach diesen ermutigenden Worten durften die Eltern mit ihren Kindern nach vorne an die Altarstufen kommen, wo ihnen Pfarrer Zinecker die Hände auflegte, Pater Jim die Kinder am Taufbecken segnete und als kleines Geschenk jeweils eine Kinderbibel bereitlag. Mit vielen guten Wünschen der beiden Geistlichen endete die kurzweilige Feier, die aus gegebenem Anlass heuer ohne ein anschließendes gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal auskommen musste.

Im Bild:
Pfarrer Dieter Zinecker und Pfarrvikar Pater Jim, zusammen mit drei „Tauffamilien“ die sich stellvertretend für die vielen anderen vor der Pfarrkirche zum Erinnerungsbild zusammenfanden

Für Fröhlichkeit und munteres Leben war gesorgt an diesem Sonntagnachmittag in der Pfarrkirche von St. Jakob! Zahlreiche Täuflinge des vergangenen Jahres mit ihren Eltern und Angehörigen waren hier zusammengekommen, um miteinander „Tauferinnerungsgottesdienst“ zu feiern – nach guter Tradition veranstaltet von der Pfarrei für alle Familien, die im vergangenen Kirchenjahr die Taufe eines Kindes haben feiern können.

Pfarrer Dieter Zinecker, Pfarrvikar Pater Jim und Gemeindereferentin Michaela Maier freuten sich zu Beginn sehr über das Erscheinen und die gemeinsame Feier mit den vielen kleinen und großen Christen. „ …Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden“ verkündete der Stadtpfarrer das Lukas-Evangelium über die Taufe Jesu, ehe auch Pater Jim in seiner kurzen Predigtansprache die Erinnerung an das Ereignis der Taufe nochmals lebendig werden ließ. So wie man den eigenen Geburtstag als ersten Lebenstag und jährlich wiederkehrend feiere, so könne man gleichsam als „zweiten Geburtstag“ den Tag der Taufe als Geschenk des neuen Lebens – unter Gottes Schutz und Segen – feiern und in Ehren halten, stellte der Geistliche die Bedeutung und den unschätzbaren Wert des Taufsakraments heraus.

Anschließend folgte eine von meditativen Orgelklängen begleitete, bewegende Zeremonie für die Eltern und Kinder: Sie durften nach vorne an die Altarstufen kommen, wo ihnen Pfarrer Zinecker die Hände auflegte, der Pfarrvikar die Kinder am Taufbecken segnete und die Gemeindereferentin als kleine Mitgabe jeweils eine Kinderbibel überreichte, „quittiert“ von strahlenden Gesichtern der Mamas und Papas und vielen Worten des Dankes. Mit dem Lied „Fest soll mein Taufbund immer stehen“ endete der stimmungsvolle Gottesdienst.

Gleich im Anschluss ging es ins Pfarrheim zur weltlichen Feier. Pfarrer Zinecker lud hier nochmals zum heiteren Beisammensein ein und richtete ein herzliches Vergelts Gott an das Team der Kinderkirche, das in bewährter Weise für die gute Bewirtung mit Kaffee und Kuchen sorgte. Die bunt gemischte Taufgesellschaft war sichtlich angetan von der freundlichen Zuwendung und genoss das Zusammensein noch bis zum frühen Abend.

Im Bild: Stadtpfarrer Dieter Zinecker, Pfarrvikar Pater Jim und Gemeindereferentin Michaela Maier mit den Beteiligten des Tauferinnerungsgottesdienstes

Zahlreiche Täuflinge des vergangenen Jahres sind zusammen mit ihren Eltern und Großeltern am vergangenen Sonntagnachmittag der Einladung zum Tauferinnerungsgottesdienst in Cham St. Jakob gefolgt – und sorgten für frohes Leben im Gotteshaus. Stadtpfarrer Dieter Zinecker, Kaplan Martin Popp und Gemeindereferentin Michaela Maier freuten sich über das Kommen auch der vielen Angehörigen und die gemeinsame Feier mit den kleinen Mädchen und Buben.

In seiner kurzen Ansprache ließ der Kaplan die Erinnerung an das Geschehen der Taufe nochmals lebendig werden und machte deutlich, welch große Kraft dem Taufsakrament innewohnt. Die Erziehung im Glauben sei keine leichte, aber schöne Aufgabe, die nunmehr den Eltern zufalle.

Anschließend durften alle Beteiligten nach vorne kommen, wo der Kaplan die Kinder am Taufbecken segnete, Pfarrer Zinecker den Eltern die Hände auflegte und die Gemeindereferentin als kleine Gabe jeweils eine Kinderbibel an die Familien überreichte. Mit dem Lied „Fest soll mein Taufbund immer stehen“ endete der Gottesdienst.

Anschließend ging es ins Pfarrheim zum unterhaltsamen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, bestens vorbereitet vom Team der „Kinderkirche“.

Im Bild: Pfarrer, Kaplan und Gemeindereferentin, zusammen mit den Mitfeiernden des Tauferinnerungsgottesdienstes

25 Täuflinge des vergangenen Jahres waren zusammen mit ihren Eltern oder Großeltern am vergangenen Sonntagnachmittag der Einladung zum Tauferinnerungsgottesdienst in Cham St. Jakob gefolgt – und sorgten für einige Belebung des Gotteshauses. Stadtpfarrer Dieter Zinecker, Kaplan Alexander Dyadychenko, Diakon Alfred Dobler und Gemeindereferentin Michaela Maier freuten sich sehr über das Erscheinen und die gemeinsame Feier mit den vielen kleinen „Erdenbürgern“.

In seiner Predigt ließ der Kaplan die Erinnerung an das Geschehen der Taufe, insbesondere der Namensgebung nochmals lebendig werden. Gegen Ende der feierlichen Liturgie durften die Eltern mit ihren Kindern nach vorne treten, wo ihnen Pfarrer und Diakon die Hände zum Segen auflegten und Gemeindereferentin Michaela Maier als kleine Gabe jeweils eine Kinderbibel überreichte. Mit dem Lied „Fest soll mein Taufbund immer stehen“ endete der reich gestaltete Gottesdienst.

Anschließend ging es ins Pfarrheim zum unterhaltsamen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, bestens vorbereitet vom Team der „Kinderkirche“.

Im Bild: Pfarrer, Kaplan, Diakon und Gemeindereferentin mit der großen Gemeinschaft der im vergangenen Jahr Getauften samt ihrer Angehörigen

Großen Anklang fand auch heuer der in der Pfarrei Cham St. Jakob veranstaltete „Tauferinnerungsgottesdienst“ für alle Familien, die sich im vergangenen Kirchenjahr (bis zum Christkönigsfest, Ende November 2014) über die Taufe eines Kindes freuen konnten. Im Rahmen eines Wortgottesdienstes trafen sich dazu am letzten Sonntagnachmittag zahlreiche Eltern mit ihren Neugetauften, zumeist in Begleitung von weiteren Familienangehörigen, in der Chamer Stadtpfarrkirche. Pfarrer Dieter Zinecker, Kaplan Alexander  Dyadychenko, Diakon Alfred Dobler und Gemeindereferentin Michaela Maier zeigten sich sehr angetan über das Erscheinen der frohen Schar und ließen in der besonderen Gestaltung dieser kirchlichen Feier die Erinnerung an die vor Jahresfrist gefeierte Taufe bei den Anwesenden nochmals lebendig werden. In seinen Predigtworten nahm der Kaplan Bezug auf das zuvor vorgetragene Gleichnis des Matthäus-Evangeliums vom verborgenen Schatz im Acker und wies eindrücklich darauf hin, welcher Schatz ein neugeborenes und natürlich jedes Kind sei  –  für die Eltern und gleichzeitig für Gott, selbst der Schöpfer allen Lebens. Diesen Schatz gelte es zu hüten und zu pflegen, er sei mehr wert als jeder Edelstein.

Anschließend durften die Eltern mit ihren Kindern zum Taufbecken treten, um dort mit dem zuvor geweihten Taufwasser versehen zu werden. Pfarrer und Diakon legten ihnen zudem die Hände zum Segen auf und als kleine Gabe zum Mitnehmen hielt Gemeindereferentin Michaela Maier eine kindgerechte Bibel bereit.

Von einzelnen Elternteilen oder Paten vorgetragene Fürbitten und das gemeinsam gebetete Vaterunser rundeten den Gottesdienst ab, dessen musikalische Begleitung Eva Berzl innehatte.

Der kirchlichen Feier folgte die weltliche, mit einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim. Hierfür hatte das Team der Kinderkirche Kaffee und Kuchen vorbereitet und sorgte bestens für das Wohl aller Gäste. Diese nahmen die freundliche Zuwendung dankbar an und genossen den unterhaltsamen Sonntagnachmittag.