DAS IST EINE GUTE NACHRICHT!
Wir werden Vieles beachten müssen, was uns bisher fremd war, viele Selbstverständlichkeiten werden wir so nicht gleich wieder aufnehmen können. Aber: Grundsätzlich sind Messen und Maiandachten wieder möglich!
WAS IST ZU BEACHTEN?
Als konkrete staatliche Vorgabe für den Infektionsschutz in der Liturgie gelten:
WICHTIG IST ABER AUCH
Nicht zugelassen werden können Personen mit unspezifischen Allgemeinsymptomen, mit Fieber oder Atemwegsproblemen, wenn sie sich infiziert haben oder unter Quarantäne gestellt sind oder in den letzten vierzehn Tagen vor dem Gottesdienst Kontakt zu einem bestätigten an COVID-19 Erkrankten gehabt haben.
Jeder muss auch darüber hinaus für sich selber überlegen: Was habe ich für einen Gesundheitszustand, gehöre ich zu einer gefährdeten Gruppe, wie schätze ich das Risiko für mich selber ein?
MÖGLICHE PLÄTZE
Es stehen im Idealfall 96 Plätze zur Verfügung, wenn immer 2 Personen kommen, die demselben Haushalt angehören. Sollten – unerwartet – mehr kommen, bitten wir um Verständnis, dass diese die Kirche nicht betreten können.
Die Einschätzung ist: Es wird keine Probleme bei Werktagsmessen und Maiandachten, bei der Vorabendmesse und bei den Messen am Sonntag um 7.45 Uhr und 9 Uhr geben. Auch bei den Sonntagsmessen ist mittlerweile keine Anmeldung mehr erforderlich.
BETRETEN DER KIRCHE
Nur das Hauptportal steht zur Verfügung. Jeder, der in die Kirche kommt, braucht zwingend einen Mund-Nasen-Schutz (MNS). Am Eingang bitte mit dem Desinfektionsmittel die Hände desinfizieren.
Jeweils zwei Reihen sind gesperrt (durch Bänder), nur jede dritte Reihe steht zur Verfügung.
Die Gläubigen werden gebeten, zuerst im Mittelgang nach vorne zu gehen und von vorne her die Reihen zu besetzen (bis zum Quergang).
Danach von außen her (rechter und linker Seitengang).
Zuletzt in gleicher Weise den hinteren Block (erst in der Mitte, dann an der Seite).
Generell dürfen nur die Reihen belegt werden, die nicht abgesperrt sind.
GESANG
Jeder, der in die Kirche kommt, braucht zwingend einen Mund-Nasen-Schutz (MNS).
Beim Singen während der Gottesdienste muss in der Pfarrkirche und in der Expositurkirche Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Ansonsten darf dieser auch abgenommen werden.
EMPFANG DER HEILIGEN KOMMUNION
Der Priester und ggf. weitere Kommunionspender reichen den Gläubigen unter Wahrung des für eine würdige Form der Kommunionspendung größtmöglichen Abstands zur Kommunikantin/zum Kommunikanten die Heilige Kommunion.
Der Kommunionspender hat die Hände vorher desinfiziert, Mundkommunion ist nicht möglich.
Das Segenszeichen für Gläubige, die nicht die Kommunion empfangen (z.B. für Kinder), wird ohne Berührung mit Abstand als Handsegen gegeben oder ggf. nur ein Segenswort durch den Kommunionhelfer gesprochen.
Die Gläubigen bleiben in den Bänken, der Priester kommt zu ihnen: Wer stehen bleibt, erhält die Kommunion, die anderen setzen sich. Bei Ehepaaren: Einer tritt aus der Bank heraus und stellt sich einen Schritt dahinter an die Bankwange. Der Priester geht auch am Seitengang entlang.
Bitte Hände gerade ausstrecken, keine „Schale“ mit den Fingern bilden, es soll zu keiner Berührung kommen, Hände niedrig halten.
Gläubige nehmen in dieser Zeit den Mund-Nasen-Schutz ab. Es ist keine Mundkommunion möglich!
BEIM VERLASSEN DER KIRCHE
Von hinten her beginnen, abwarten, den Mindestabstand einhalten – auch noch am Kirchplatz.
Sonntagsmessen: Am Portal steht das Körbchen für die Kollekte.
TERMINPLANUNG
Erstkommunion und Erstbeichte finden zu einem späteren Zeitpunkt statt, auf alle Fälle nicht vor dem 31. August 2020.
Die Firmungen im Jahr 2020 werden ausgesetzt, finden also nicht wie angekündigt statt. Weitere Planungen werden erst später erstellt.
Beachten Sie bitte darüber hinaus unsere Meldungen in der Tagespresse und auf dieser Internetseite.