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Parallel zum Festgottesdienst in Cham St. Jakob wurde auch in der Expositur Vilzing St. Laurentius das Hochfest des Leibes und Blutes Christi, das Fronleichnamsfest, begangen. Am Donnerstag feierten viele Gläubige der Expositur Vilzing in der mit zwei Blumenteppichen geschmückten St. Laurentius Kirche das Fronleichnamsfest. Unter ihnen waren auch die Erstkommunionkinder in ihren liturgischen Gewändern und Abordnungen, kirchlicher und weltlicher Vereine, sowie die kirchlichen Gremien der Expositur St. Laurentius. Aufgrund der schlechten Witterung wurde auf die Prozession verzichtet, und die Aussetzung des Allerheiligsten fand in der Kirche statt.

„Wer zum Arzt geht, dem wird nicht selten Blut abgenommen“, begann Pater Jim seine Predigt. „An den Blutwerten kann der Arzt oft erkennen, was dem Patienten fehlt. Noch schlimmer: wenn das Blut krank ist, ist der ganze Mensch krank. Das Blut ist menschlicher Lebenssaft. Spätestens wenn Blut fehlt, wird klar, wie wichtig Blut zum Leben und Überleben ist. Vom Blut ist auch in allen Lesungen des heutigen Fronleichnamsfestes die Rede.“

„Das heutige Evangelium beschreibt das letzte Abendmahl: bevor Jesus am Kreuz sein Blut vergießt, sitzt er ein letztes Mal mit seinen Jüngern zu Tisch. Er isst und trinkt mit seinen Freunden. Jesus nimmt das Brot, teilt es und gibt es ihnen. Er sagt: Nehmt, das ist mein Leib. Damit gibt er dem Brot eine Bedeutung: es ist sein Leib. Er nimmt auch einen Becher mit Wein und reicht ihn seinen Freunden. Er sagt: dieser Wein ist mein Blut. Damit gibt er dem Wein eine neue Bedeutung: es ist das Blut des neuen Bundes, wie er sagt. Und alle diejenigen, die dieses Brot essen und diesen Wein trinken haben Anteil an ihm und an seinem neuen Bund.

Kurz nach dem letzten Abendmahl wird Jesus gefangen genommen. Es wird ihm der Prozess gemacht, und er wird am Kreuz hingerichtet. Er wehrt sich nicht dagegen. Ganz bewusst gibt er sein Leben hin. Durch seinen Tod am Kreuz hat Jesus, sein Blut vergossen für alle sündigen Menschen. Durch diesen Opfertod Jesu ist der Mensch von seinen Sünden erlöst. Der Mensch kann neu anfangen und sich immer wieder bessern.

Aus dem letzten Abendmahl hat sich die heilige Messe entwickelt, das, was Christen bis heute feiern. Durch die Worte des Priesters werden die Gaben von Brot und Wein verwandelt, in den Leib und das Blut Christi und den Gläubigen gereicht. Sie haben auf diese Weise Anteil am Leben Jesu und an dem neuen Bund. Sie haben Anteil an seiner Liebe und erhalten so die Kraft, diese Liebe selber in ihrem Leben zu leben.

Mit den Worten: „So wie ich in meinem Leib genügend und gesundes Blut brauche, so brauche ich auch den Leib und das Blut Jesu Christi, um als Christ in der Welt zu leben und zu handeln. Wie schön wäre es, wenn wir Christen das alle sagen könnten: Wir brauchen Jesus zum Leben. Er gibt uns Kraft für unser Leben. Nicht nur heute an diesem Hochfest vom Leib und Blut Jesu, sondern jeden Tag“, beendete Pater Jim die Predigt.

Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pater Jim ganz herzlich bei allen, die zum Gelingen der Feier beigetragen hatten. Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer für die viele Arbeit des Schmückens! Herzlichen Dank an alle heutigen Gottesdienstbesucher, besonders an die Erstkommunionkinder und ihre Eltern, für das zahlreiche Kommen und das Mitfeiern.

Gestern Abend und auch noch heute früh wurden immer wieder die Wetter-Apps gezückt und auf das bevorstehende Wetter für den heutigen Fronleichnamstag geschaut. Aufgrund der nicht eindeutigen Prognosen wurden bereits in den Vortagen optimistisch viele Vorbereitungen getroffen. Die Prognosen und auch der Blick in den Himmel ließen dann doch am Festtag die Entscheidung reifen, die Prozession im Freien abzusagen und in die Kirche zu verlegen. Der feierlichen Stimmung tat dies dennoch spürbar keinen Abbruch.

Zusammen mit den Ministranten zog Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch in die mit vielen Blumen und Gestecken geschmückte Kirche St. Jakob ein. In den ersten Bänken warteten bereits die diesjährigen Erstkommunionkinder, die anläßlich des heutigen Festtags erneut mit ihren Festgewändern, umgehängten Erstkommunionkreuzen und mit Blumensträußchen gekommen waren.

In seiner Predigt verdeutlichte Pater Jens Bartsch, dass Fronleichnam das Fest der Erinnerungen ist. Viele haben Erinnerungen an zurückliegende Momente, vielleicht auch an den Fronleichnamstag mit verschiedenen Begebenheiten. Das Fest Fronleichnam soll aber auch uns alle daran erinnern, dass Jesus bei jeder Eucharistiefeier als Leib und Blut Christi gegenwärtig ist.

Im Anschluss an den Festgottesdienst eröffneten die Ministranten mit dem Kreuz, den Kreuzbegleitern und Leuchtern, gefolgt von den Erstkommunionkindern mit Gemeindereferentin Beate Schmaderer die feierliche Prozession im Kirchenraum. Pater Jens Bartsch trug das Allerheiligste mit der Prozession durch den Mittelgang und an den Seitengängen entlang und machte jeweils an den Seitenaltären Station zur Verkündigung des Evangeliums und zur Verehrung des Allerheiligsten.

Zum Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pater Bartsch bei den vielen Helferinnen und Helfern, die Vorbereitungen getroffen haben oder verschiedene Aufgaben übernommen hätten. Ein besonderer Dank galt den Erstkommunionkindern für ihre Mitfeier und selbstverständlich unserer Mesnerin Sabine Schardt, die unterstützt durch ihren Mann und weitere Helfer den Blumenschmuck und vieles weitere vorbereitet haben. Ein herzlicher Dank galt auch der Kirchenmusik mit Sepp Meindl an der Orgel und an Rita Bücherl für den begleitenden Gesang. Vielen lieben Dank euch allen!

Traditionell lud das Kolpinghaus zum Ausklang des Festtags zu Speis und Trank ein. Eine größere Schar an Besuchern nahm die Gastfreundschaft des Kolpinghauses gerne an.

Den heutigen Festtag, einschließlich der Prozession, haben wir wieder als Video aufgenommen. Viel Freude beim Anschauen!

An Fronleichnam in Vilzing beteiligten sich am Donnerstag bei herrlichem Wetter viele Gläubige. Die Erstkommunionkinder in ihren liturgischen Gewändern und Abordnungen kirchlicher und weltlicher Vereine sowie den kirchlichen Gremien der Expositur St. Laurentius machten die Feier zu einer beeindruckenden Glaubensdemonstration.

Der Prozession ging ein Festgottesdienst voran, bei dem Pater Jim in seiner Ansprache meinte dass es schön sei, wenn man zu einem Fest eingeladen wird. Da kann man sich auf ein gutes Mahl mit erlesenen Speisen und Getränken freuen. Ungewöhnlich ist aber, wenn der Gastgeber selber Speise und Trank sein möchte. Das ist bei jeder Eucharistiefeier der Fall. In Brot und Wein will Jesus, der uns eingeladen hat, uns so nahe sein, dass wir ihn in uns aufnehmen und so ganz mit ihm eins werden. Wie Brot und Wein in seinen Leib und in sein Blut verwandelt werden, so werden auch wir verwandelt und werden selber zum Leib Christi. Dankbar wollen wir heute dieses Geschenk der Wandlung mit einem eigenen Fest feiern.

Im Anschluss an den Gottesdienst trug Pater Jim das Allerheiligste zu den zwei Altären, die mit wunderschönen Blumenteppichen von den Müttern der Erstkommunionkinder und der Familie Zistler geschmückt worden waren. Mit dem Lied „Großer Gott, wir loben dich“ sowie der Bayernhymne endete das Fronleichnamsfest. Zum Schluss bedankte sich Pater Jim noch bei allen, die zum Gelingen der Feier beigetragen haben.

Das Fest „Fronleichnam“ feiern die Katholiken schon seit vielen Jahrhunderten. Damals haben die Menschen hier in Deutschland „Mittelhochdeutsch“ gesprochen. Aus dieser Sprache kommt das Wort „Fronleichnam“. Es besteht aus zwei Teilen: „Vron“ bedeutete damals „Herr“ und „Lichnam“ „Leib“, also Körper. „Fronleichnam“ bedeutet dann also so viel wie „Das Fest des Leibes Christi“.

Und was genau feiern wir da? Um das zu verstehen, müssen wir erst etwas anderes erklären. Nämlich, was wir Katholiken glauben. Wir glauben, dass Jesus immer dann ganz nah bei uns ist, wenn wir die sogenannte Eucharistie feiern. Die Eucharistie ist ein Teil der großen Feier, zu der wir am Sonntag in unsere Kirchen gehen. …Wenn wir die Hostie essen und den Wein trinken, dann werden Jesus und seine Liebe dadurch ein Teil von uns.

Weil Jesus selbst in der Hostie ist, wird sie von den Katholiken sehr bewundert und verehrt. In der Kirche bewahrt man sie daher wie einen Schatz auf. Sie kommt in einen schönen Schrank, der kunstvoll bemalt oder mit Gold verziert ist. In der Nähe des Schranks brennt außerdem immer eine Kerze. Sie soll zeigen, dass Gott immer da ist.

An Fronleichnam selbst haben die Katholiken dann noch einen speziellen Brauch. Sie wollen allen Menschen zeigen, dass Jesus bei ihnen ist. Deshalb gehen sie gemeinsam die Straße entlang. Alle singen und beten dabei. Der Weg führt an schön geschmückten Altären vorbei, an denen man anhält, um Gott dafür zu danken, dass er immer für einen da ist. Diesen Umzug nennt man „Prozession“. Die Hostie hat dabei einen besonderen Platz: Der Priester geht meistens ganz vorne mit einem schönen geschmückten Gefäß, der Monstranz. An dem Gefäß ist ein kleines Fenster, durch das man eine Hostie sieht. (Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/13655-fronleichnam-fuer-kinder-erklaert).

Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die diesen Tag vorbereitet und mitgefeiert haben. Besonderen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die wieder das Aufstellen und Schmücken der beiden Altäre übernommen haben. Vielen Dank auch liebe Erstkommunionkinder, dass ihr heute diesen Tag mit uns gestaltet habt. Den heutigen Gottesdienst und auch die Stationen an den Altären haben wir wieder als Video übertragen. Vielen Dank an alle Zuschauer!

 

An der „Feier der leiblichen Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie“ wie Fronleichnam bezeichnet wird, haben am Donnerstag Vertreter der kirchlichen und weltlichen Vereine, die Kommunionkinder und etliche Gläubige teilgenommen. Der Prozession ging ein Festgottesdienst voraus, den Pater Jim feierlich zelebrierte.

Im Anschluss an den Gottesdienst trug Pater Jim das Allerheiligste zu den zwei Altären, die wieder mit prächtigen Blumenteppichen geschmückt waren.

Betend und singend fand die Prozession ihren Abschluss in der Expositurkirche St. Laurentius.

Im Jahr 2022 kann die Expositur St. Laurentius Vilzing auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Dieses Jubiläum soll am 7. August 2022 in Verbindung mit dem Patrozinium begangen werden. Der Festgottesdienst findet um 10:00 Uhr am Dorfanger statt. Im Anschluss lädt der Frauen-und Mütterverein zum traditionellen Gartenfest ein. Aus diesem Grund fand am Fronleichnamstag kein Gartenfest statt.

Am vergangenen Donnerstag beging die Pfarrei St. Jakob nach einer corona-bedingten Pause das Hochfest des Leibes und Blutes Christi mit einem feierlichen Gottesdienst mit anschließender Prozession. Das Wetter spielte an diesem freudigen Tag mit, so dass die geschmückten Altäre und Häuser gut zur Geltung kamen.

Vielen Dank an die zahlreichen Helferinnen und Helfer, die dieses Fest vorbereitet und erst möglich gemacht haben! Vielen Dank auch an alle Besucher der Gottesdienste für das zahlreiche Mitfeiern!

Heute haben wir das Patrozinium in der Kapelle St. Johannes der Täufer in Altenmarkt gefeiert. Damit auch alle Interessierten mit dabei sein können, waren wir wieder mit unserer Videokamera mit dabei. Vielen Dank liebe Besucher aus nah und fern für das zahlreiche Mitfeiern!

Mehr über unsere Kapelle in Altenmarkt findet ihr übrigens hier auf unseren Webseiten.

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Zehn Tage nach Pfingsten wird immer Fronleichnam gefeiert- in diesem Jahr wegen der Pandemie ein weiteres Mal in eingeschränkter Form. Statt der Prozession durch das Dorf waren zwei Messen angesetzt, um möglichst vielen Gläubigen die Möglichkeit eines Gottesdienstbesuch zu bieten. „Wir feiern heute das Hochfest des Leibes und Blutes von Jesus Christus“, begann Pater Jim den Festgottesdienst in der festlich geschmückten St. Laurentiuskirche.

In seinen einleitenden Worten wies Pater Jim darauf hin, dass die Gläubigen am Fronleichnamsfest auf die Straßen gehen um ihre Zugehörigkeit zu Gott zu zeigen. Man bekunde das Vertrauen in Christus, der als zuverlässiger Begleiter uns zu Gott führe. Jesus werde durch die Straßen getragen weil es das Sinnbild dafür sei dass Jesus Christus eben nicht nur in der Kirche, sondern jeden Tag bei uns ist. Das sei die Botschaft des Festtages Fronleichnam und wird in der Prozession für alle sichtbar gemacht. „Leider“, so der Geistliche, „fällt dass pandemiebedingt auch dieses Jahr aus“.

Einen besonderen Dank sprach Pater Jim der Familie Zistler für den wunderschön gestalteten Blumenteppich am Altar aus.

Zum Schluss spendete der Pater den eucharistischen Segen dem Dorf und allen seinen Bewohnern in die vier Himmelsrichtungen.

Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Kathrin Weber an der Orgel und gesanglich durch Ferdinand Weber.

In ungewohnten Bahnen, aber in gewohnt ansprechender Form wurde heuer in unserer Pfarrei Fronleichnam, das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, gefeiert. Die Gläubigen hatten die Wahl zwischen Vorabendmesse, einem Festgottesdienst mit Aussetzung und Anbetung (alles in der Pfarrkirche, ebenfalls im Livestream) und einer Eucharistiefeier mit anschließender, verkürzter Prozession – und machten letztendlich sehr guten Gebrauch von beiden Angeboten.

Stadtpfarrer Dieter Zinecker als jeweiliger Zelebrant freute sich jedenfalls, vor prächtiger blumengeschmückter Kulisse „das größte Fest der Eucharistie“ miteinander feiern und neue Kraft aus dem Glauben schöpfen zu können: „Was auch immer uns in unserem Leben bewegt: Wir tragen es vor Gott hin – und er schenkt uns alles, was wir zum Leben brauchen.“

Eine Skulptur vor dem Wiener Stephansdom vom Frühjahr 2020 hatte sich der Pfarrer als Bezugsobjekt für seine Predigt ausgesucht: Eine riesige schwarze Wärmflasche, angetan mit althergebrachter priesterlicher Kopfbedeckung oben und zwei beschuhten Füßen unten. „Herzwärme“ symbolisiere sie und rege zum Nachdenken an, zumal an Fronleichnam, an dem wir „unser höchstes Gut“, verpackt in Gold und Glanz, feierliche Liturgie und gepflegtes Brauchtum, durch die Straßen tragen.

„Was von dem, was uns drinnen ganz wichtig ist, zeigen wir draußen?“ fragte Zinecker seine Zuhörerschaft. „Nun, heute zeigen wir etwas her, das Allerheiligste: Eine kleine Hostie, ein Stück Brot, zerbrechlich, unscheinbar (…), von dem wir im Glauben sagen: Das ist der Leib Christi. Das Brot des Lebens. Vom Gott des Lebens (…).“ Als „Arznei der Unsterblichkeit“ habe der Hl. Ignatius von Antiochien die Kommunion bezeichnet: „Beim Empfang werden wir – im Bild gesprochen – geimpft mit dieser Arznei: Heile Menschen werden wir, wenn wir uns in der Eucharistie mit Christus verbinden. Dann können wir hingehen und ohne Angst, ohne Zwänge, befreit zur Liebe leben. Dann werden wir zur Wärmflasche für unsere Nächsten: Herzerwärmend, von Freude erfüllt und Freude verbreitend, Menschen, die den innersten Kern der Kirche nach außen tragen, in den Alltag, ins Leben.“

Nach Predigt und Fürbitten wurde die Eucharistie mit besonderer Feierlichkeit begangen. „Aller Augen warten auf Dich, o Herr“ sang – passend zum Kommunionempfang – mit warmer Stimme Kantorin Eva Berzl, die allen Gottesdienstfeiern auch im Übrigen den musikalischen Wohlklang verlieh.

Gleich im Anschluss an den (zweiten) Gottesdienst am „Prangertag“ machte man sich – kreuztragende Ministranten und liturgischer Dienst voran, alle Mitfeiernde dahinter – unter strahlend blauem Himmel gemeinsam auf den kurzen Prozessionsweg via Kirchplatz zum Marktplatz; Festtags-Fahnen, frisches Birkengrün, Blumen und (Fenster-)Tücher schmückten aufs Schönste den Weg. Pfarrer Zinecker trug die Monstranz (auf den Traghimmel hatte man zur Wahrung der geltenden Abstandsregeln verzichtet) und im gemeinsamen Gebet wurde der vor dem Eingangsbereich des Modehauses Frey angerichtete Altar angesteuert. Dort angekommen verkündete der Priester das Evangelium, Fürbitte wurde gehalten und der sakramentale Segen in alle Himmelsrichtungen erteilt.

Sodann ging es den Weg zurück, bis vor das Kirchenhauptportal, wo zum Abschluss der eucharistische Segen erteilt wurde, die Gläubigen konnten sich auch hier weiträumig im weiteren Kirchenumfeld verteilen.

Des Stadtpfarrers Dank galt abschließend allen Mitwirkenden bei der Vorbereitung und Durchführung der Fronleichnamsfeierlichkeiten, und ebenso allen Gläubigen für ihr Glaubenszeugnis und Mitmachen. Und die Sonne strahlte vom Himmel, als hätte sie sich genau für diesen Tag Besonderes vorgenommen.

Im Bild:
– Pfarrer Zinecker verkündete in der Pfarrkirche (und später auch vor dem Altar im Freien) das Evangelium zu Fronleichnam
– Vor dem Kirchenhauptportal: Eucharistischer Segen für alle Gläubigen

Gefeiert haben wir heute die Eucharistie, also das in den Leib Jesu Christi gewandelte Brot und der in das Blut Jesu Christi gewandelte Wein. Deshalb heißt das Fest offiziell in der katholischen Kirche auch das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“.

An diesem sonnigen Feiertag haben wir den Gottesdienst (ohne die kleine Prozession und den Schlusssegen) per Livestream übertragen. Vielen Dank liebe Zuschauer für das zahlreiche Mitfeiern!

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