In der malerischen Altenmarkter Kapelle fand am Samstag vor Muttertag ein Mariensingen statt, das die Herzen der Zuhörer höher schlagen ließ. Die Vierergruppe „Fej Schej“ aus Arnschwang verzauberte mit einer Auswahl moderner und bekannter Marienlieder die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Die Gruppe in der Besetzung Koni Bachl-Adler (Gesang, Zither), Gerti Lauerer (Violine, Alt-Blockflöte, Gesang), Claudia Preischl (Gitarre, Gesang) und Christian Preischl (Gesang) bot nicht nur jedes Lied mit Hingabe und Können dar, sondern sprach zwischendurch auch meditative Texte. Die Harmonie der Stimmen und der gezielte Einsatz der Instrumente zeugten von jahrelanger Erfahrung und Leidenschaft für die Musik.

Es war ein Abend, der die traditionelle Maiandacht in ein neues Licht rückte und zeigte, wie lebendig und zeitgemäß kirchliche Musik sein kann. Am Ende der Maiandacht sangen alle gemeinsam das Lied „Segne du Maria“. Die Gruppe „Fej Schej“ hat es geschafft, ihre Zuhörer emotional zu berühren und für einen Moment den Alltag vergessen zu lassen.

Vor der Kapelle gab „Fej Schej“ noch einige Lieder aus ihrem breiten Repertoire zum Besten, was mit großem Applaus belohnt wurde.

Im Mai feiern wir Muttertag und Vatertag. Die Mütter bekommen dann oft gepflückte Blumen geschenkt. Es ist ein Tag des Dankes für etwas, das uns so selbstverständlich erscheint.

Am heutigen Muttertag wollen wir Euch Müttern in unserer Pfarrei Danke sagen. Danke, für alles, was ihr jeden Tag in unseren Familien, in der Arbeit und in der Öffentlichkeit Gutes tut. Vielen lieben Dank dafür!

Zu einem gemeinsamen Flur-/Bittgang Michelsdorf–Altenmarkt lud der Kapellenverein St. Michael für vergangenen Montag Abend ein. Gestartet wurde um 19 Uhr an der dem Johannes der Täufer geweihten Kapelle in Altenmarkt. Der halbstündige Prozessionsweg führte über den nahezu verkehrsfreien Wiesenweg zur Kapelle St. Michael nach Michelsdorf.

Dort angekommen, wurde in der Kapelle St. Michael ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert.

Ebenfalls eingerichtet war ein Pendelbus zwischen Altenmarkt und Michelsdorf. Vielen herzlichen Dank an alle Bittgängerinnen und Bittgänger, die den Weg und den Gottesdienst gemeinsam gefeiert haben. Vielen Dank auch an die Organisatoren des Bittgangs für alle Mühen der Vorbereitung und der Durchführung!

Am Pfingstsamstag, den 18. Mai gestalten die Jakob Singers den Vorabendgottesdienst um 18:00 Uhr unter der Leitung von Sepp Meindl mit schwungvollen Liedern.

Wir dürfen uns alle auf eine wundervolle Darbietung von Musik im Rahmen des festlichen Gottesdienstes zum Pfingstsamstag freuen! Im Gottesdienst werden sich auch unsere diesjährigen Firmlinge der Gemeinde vorstellen. Wir laden alle herzlich dazu ein!

Für alle Erstkommunionkinder war heute der erste Sonntag nach der Feier der Ersten Heiligen Kommunion.

Zudem versammelten sich heute im Pfarrheim wieder viele kleine Kinder mit ihren Eltern und Großeltern zur Kinderkirche. Die Kinderkirche hatte heute den guten Hirten zum Thema. Zum gemeinsamen Gebet des Vater unser schloss sich dann wieder die Kinderkirche an die „Großen“ in der Stadtpfarrkirche an. Mit dabei waren die brennende Kinderkirchenkerze und natürlich auch der gute Hirte samt Schaf.

Vielen Dank an alle Eltern und Großeltern, dass Sie sich wieder Zeit für die heutige gemeinsame Feier genommen haben. Vielen herzlichen Dank auch an das Team der Kinderkirche für die wundervolle Vorbereitung und Gestaltung.

Wir dürfen auch heute schon zu den nächsten Terminen der Kinderkirche einladen:

Mai

So19Mai10:30So11:30Kinderkirche - Pfingsten10:30 - 11:30(GMT-11:00)

Juni

So16Jun10:30So11:30Kinderkirche - Das Gleichnis vom Senfsamen10:30 - 11:30(GMT-11:00)

Am vergangenen Sonntag war es nun soweit. Insgesamt 45 Kinder aus der Pfarrei St. Jakob und aus St. Gunther durften zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten und die Heilige Kommunion empfangen. Die Freude und die Aufregung darüber war den Kinder schon seit Tagen vorher anzumerken.

Mit einem beeindruckenden Einzug der Kinder in die Kirche, zusammen mit Gemeindereferentin Beate Schmaderer, den Pfarrern Pater Jens Bartsch und Günther Lesinski,  begann die schöne Feier. Stadtpfarrer Jens Bartsch freute sich über den Anblick, der ihm in der Kirche geboten wurde. In den vorderen Reihen saßen die Kommunionkinder, dahinter die Eltern, Geschwister, Omas und Opas. Aber auch die restlichen Plätze in der großen Stadtpfarrkirche waren bis auf den letzten Stuhl mit weiteren Verwandten und Gläubigen aus der Pfarrei besetzt.

Über viele Wochen hinweg und in gut thematisierten Projekttagen wurden die Kinder vordringlich von Beate Schmaderer auf diesen wichtigen Tag vorbereitet. Pfarrer Jens Bartsch wünschte sich von allen, die zum Festtag in die Kirche gekommen waren, dass diese auch weiterhin dabei mithelfen mögen, die begonnene Freundschaft der Kinder mit Jesus zu vertiefen und zu fördern.

Die Erstkommunionkinder waren in die Feier ihres Festtages wunderbar eingebunden. Von der selbst gesprochenen Erneuerung des Taufversprechens, über die vorgetragenen Fürbitten und die aktiv mitgestaltete Gabenbereitung gab es für die Kinder viel zu tun und machte die Feier kurzweilig und spannend.

Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrer Jens Bartsch besonders bei Gemeindereferentin Beate Schmaderer, die auf souveräne Art die Erstkommunionfeier vorbereitet und organisiert hatte. Ebenso richtete er einen Dank an den Organisten Sepp Meindl, an die Ministranten, an die Mesnerin und an alle Helferinnen und Helfer aus dem Kreis der Eltern für alle Dienste, rund um die schöne Feier. Nicht zuletzt bedankte sich Pater Bartsch bei den Kindern für das tolle Mitmachen und wünschte noch einen wundervollen Verlauf der Feier im privaten Kreis.

Mit einer Dankandacht am späten Nachmittag endete dieser wundervolle Tag.

Dieser Preis, der es zum Ziel hat kreative und innovative Konzepte rund um das Thema Umwelt, Schöpfung und Schöpfungsbewahrung getreu dem Motto „Gottes Schöpfung – unsere Verantwortung“ zu fördern und zu honorieren, möchte heuer gerade junge Leute dazu ermutigen, sich kreativ mit ihrer eigenen Vorstellung, wie denn ein (zukünftiges) Paradies für sie aussehen könnte, auseinanderzusetzen, und sie so zu weiterem schöpfungsfreundlichen Handeln anspornen.

Prämiert werden die besten 6 Einsendungen mit jeweils 500 Euro Preisgeld, wobei die Preisvergabe durch eine unabhängige Jury erfolgt.

Details zum Wettbewerb und zur diesjährigen Themenstellung sind unter folgendem Link zu finden:
https://www.oekosoziales-bistum-regensburg.de/genesis2024

Am Sonntag, den 14. April fanden wieder ca. 50-60 junge und ältere Mitmenschen den Weg ins Pfarrheim zum Frühlings-Welt-Cafe. Wir haben uns riesig gefreut, dass wir damit erneut einen großartigen Besuch verzeichnen konnten.

Nach der Begrüßung durch die Kooperationspartnerinnen der Flüchtlings- und Integrationsberatungsstellen von Diakonie und Caritas wurde ein gemeinsames Frühlingslied angestimmt und zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die mitgeholfen und einen Beitrag zum reichhaltigen Buffet geleistet haben. Vielen lieben Dank dafür!

Das nächste Welt-Café findet statt am Sonntag, 07. Juli 2024 von 14.30 – 16.30 Uhr.

Anlässlich der Geburtstagsfeier zum 85. von Herrn Paul Schrauf wurden von den Gästen 2.000,- Euro gespendet, zu Gunsten der Pfarrkirche St. Jakob in Cham.

Sichtlich erfreut nahm Pater Jens Bartsch die Spende im Namen der Pfarrei entgegen und sprach seinen herzlichen Dank aus. Vielen lieben Dank Herr Schrauf für die überaus großzügige Spende! Wir werden sicherlich eine angemessene Verwendung dazu finden.

„Möge die Straße uns zusammenführen…“ klang es vielsagend und aus vielen Kehlen am vergangenen Dienstagabend in der Chamer Stadtpfarrkirche von St. Jakob.

Der aus zahlreichen Urlaubsvertretungen in der Pfarrei bekannte Jesuitenpater Bala Kiran Kumar Hrudayaraj, zwischenzeitlich promovierter Moraltheologe und zuletzt an der Universität in Portland/USA tätig, war nochmals zu Gast, um an vertrauter Stelle Gottesdienst zu feiern – und viele Mitfeiernde wollten sich das besondere Ereignis nicht entgehen lassen.

So zeigte sich der Geistliche schon in seinen Begrüßungworten freudestrahlend über das Wiedersehen „in meiner (nach Bangalore und Innsbruck) dritten Heimat Cham“.

In seiner Predigt nahm er Bezug auf die Lesungen vom Tage (die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele …) und wusste sie in bemerkenswerter Weise zu deuten: Der christliche Glaube sei ein Osterglaube, kein toter Glaube. Er sei gelebte Erfahrung und vermittle die tiefe Überzeugung, dass Gott in der, wenn auch gebrochenen Lebenswirklichkeit der Menschen aktiv ist.

„Es ist unser Glaube, der uns hilft, die Gegenwart Christi in der verwundeten Wirklichkeit unseres Lebens zu erkennen. Er gibt uns Kraft und Hoffnung. Liebe Freunde, wenn wir eine erfolgreiche Familie, Freundschaft, Pfarrei oder andere Gemeinschaft aufbauen wollen, müssen wir die Herzen und oft auch den Verstand ändern. Es kann viel bewirken, einander immer wieder zu sagen, was auch ich Euch mitgeben möchte: Ich brauche euch, ich habe euch lieb, bitte verzeiht mir, ich bete für euch, und ich bin bei euch sehr oft in Gedanken, auch wenn ich weit weg bin.“

Auf die markante Predigt folgte die Feier der Eucharistie.

Für die stimmungsvolle musikalische Begleitung an der Orgel und mit Gesang sorgte in gefühlvoller Weise Eva Berzl, die eigens aus Alburg gekommen war.

Kurz vor dem Schlusssegen wandte sich Kirchenpflegerin Martina Altmann an Pater Kiran:

Der Heilige Jakobus als Pfarrpatron habe diesem Gottesdienst sicherlich mit Wohlgefallen beigewohnt: Er sei (als Patron aller Pilger) dem Gast aus Innsbruck, der auf vielen (Pilger-)Wegen des Lebens unterwegs und auf drei Kontinenten zuhause sei, vermutlich ohnehin sehr zugetan. Altmann bedankte sich für das vielfältige priesterliche Wirken des Ordensmannes für die Pfarrei St. Jakob in den letzten sechs Jahren und gab ihm im Namen und unter dem Beifall aller Anwesenden viele gute Wünsche mit auf den weiteren Lebensweg; Wünsche, die postwendend erwidert wurden.

Nach dem Gottesdienst war noch genügend Freiraum und Gelegenheit zur freundschaftlichen Begegnung im Chamer Kolpinghaus, wovon auch reger Gebrauch gemacht wurde.

Im Bild:
Jesuitenpater Kiran freute sich über das Wiedersehen in Cham