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Am vergangenen Sonntag war es nun soweit. Insgesamt 45 Kinder aus der Pfarrei St. Jakob und aus St. Gunther durften zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten und die Heilige Kommunion empfangen. Die Freude und die Aufregung darüber war den Kinder schon seit Tagen vorher anzumerken.

Mit einem beeindruckenden Einzug der Kinder in die Kirche, zusammen mit Gemeindereferentin Beate Schmaderer, den Pfarrern Pater Jens Bartsch und Günther Lesinski,  begann die schöne Feier. Stadtpfarrer Jens Bartsch freute sich über den Anblick, der ihm in der Kirche geboten wurde. In den vorderen Reihen saßen die Kommunionkinder, dahinter die Eltern, Geschwister, Omas und Opas. Aber auch die restlichen Plätze in der großen Stadtpfarrkirche waren bis auf den letzten Stuhl mit weiteren Verwandten und Gläubigen aus der Pfarrei besetzt.

Über viele Wochen hinweg und in gut thematisierten Projekttagen wurden die Kinder vordringlich von Beate Schmaderer auf diesen wichtigen Tag vorbereitet. Pfarrer Jens Bartsch wünschte sich von allen, die zum Festtag in die Kirche gekommen waren, dass diese auch weiterhin dabei mithelfen mögen, die begonnene Freundschaft der Kinder mit Jesus zu vertiefen und zu fördern.

Die Erstkommunionkinder waren in die Feier ihres Festtages wunderbar eingebunden. Von der selbst gesprochenen Erneuerung des Taufversprechens, über die vorgetragenen Fürbitten und die aktiv mitgestaltete Gabenbereitung gab es für die Kinder viel zu tun und machte die Feier kurzweilig und spannend.

Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrer Jens Bartsch besonders bei Gemeindereferentin Beate Schmaderer, die auf souveräne Art die Erstkommunionfeier vorbereitet und organisiert hatte. Ebenso richtete er einen Dank an den Organisten Sepp Meindl, an die Ministranten, an die Mesnerin und an alle Helferinnen und Helfer aus dem Kreis der Eltern für alle Dienste, rund um die schöne Feier. Nicht zuletzt bedankte sich Pater Bartsch bei den Kindern für das tolle Mitmachen und wünschte noch einen wundervollen Verlauf der Feier im privaten Kreis.

Mit einer Dankandacht am späten Nachmittag endete dieser wundervolle Tag.

Die Taufe ist das erste Sakrament. Durch die Taufe wird ein Mensch in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen. Meistens feiern wir die Taufe von Babys oder Kleinkindern, heute aber durften wir als Vorbereitung auf die Erstkommunion die Taufe eines bereits größeren Kindes erleben.

In Begleitung der Eltern, Großeltern, des Taufpaten und weiteren Verwandten sowie im Kreis vieler Freundinnen und Freunde aus dem Reigen der Erstkommunionkinder fand sich heute Mia buchstäblich in der ersten Reihe der Kirche ein und freute sich sichtlich auf ihren großen Tag. Auch für die Erstkommunionkinder war es ein schönes Ereignis, dem sie auch ganz nah beiwohnen durften. Nach der Taufe trug jedes Erstkommunionkind für Mia gute Wünsche vor, die als Texte von unserer Gemeindereferentin Beate Schmaderer vorbereitet wurden.

Liebe Mia, wir wünschen dir von ganzem Herzen alles Gute zu deinem heutigen großen Tag! Fühle dich immer gut bei uns in der Gemeinschaft aufgehoben, wir freuen uns riesig mit dir, heute und alle Tage!

Nachdem bereits um 9 Uhr der Kreuzweg auf dem Kalavarienberg vornehmlich durch die Erwachsenen gebetet wurde, gab es speziell für die Kinder um 10:30 Uhr in der Stadtpfarrkirche ein weiteres Angebot. Eingeladen waren alle Kinder, besonders aber natürlich unsere diesjährigen Erstkommunionkinder.

Während Gemeindereferentin Beate Schmaderer die Leidensgeschichte Jesu vorlas, durften einige Kinder Gegenstände vor den Altar bringen und dort ablegen. Viele weitere Erstkommunionkinder hatten dann bei den Fürbitten ihren Einsatz. Zum Abschluss konnte jedes Kind das aufgerichtete Kreuz mit einer Blume verehren.

Vielen Dank liebe Kinder, vielen Dank liebe Eltern und Großeltern für das zahlreiche Kommen zu dieser besonderen Feier am Karfreitag. Herzlichen Dank liebe Beate und liebe Mesnerin Sabine Schardt für die Vorbereitung und die Gestaltung des Vormittags.

Wer am vorherigen Erstkommunion Projekttag am Pfarrheim vorbeigekommen ist, der wusste schon, dass viele Kinder den Saal bevölkert haben. Auch an diesem Samstag Nachmittag war wieder viel los im Pfarrheim St. Jakob in Cham. Kinder sausten durch die Räume und waren mit Gemeindereferentin Beate Schmaderer, vielen weiteren Helferinnen sowie mit Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch eifrig dabei, mehr über die Bedeutung der Karwoche zu erfahren.

Der Projekttag stand ganz im Zeichen der verschiedenen chronologischen Stationen der Kar- und Osterwoche. Beginnend mit dem Palmsonntag durften die Kinder ihre eigenen Palmbuschen binden und verzieren. Weiter ging es mit dem Gründonnerstag, dessen Bedeutung die Kinder mit Hilfe von durch Gemeindereferentin Beate Schmaderer selbst gebackenen Fladenbrot und Traubensaft als Wein nachspüren konnten. Spannend war sicherlich die Aktion zum Karfreitag, durften die Kinder doch aus Ton ihre eigenen Kreuze formen und mit bunten und glitzernden Steinchen schmücken. Pater Jens Bartsch ließ es sich nicht nehmen, die vielen Kreuze zu segnen und ein Gebet zu sprechen. Die Freude des Ostersonntags wurde bildhaft ausgedrückt durch das gemeinsame Verspeisen leckerer Muffins.

Als Andenken an diesen Projekttag durften sich die Kinder ihre gebastelten Palmbuschen und Tonkreuze zusammen mit bunten Ostereiern mit nach Hause nehmen. Die Palmbuschen werden am Palmsonntag wieder bei der gemeinsamen Palmprozession zur Stadtpfarrkirche gebraucht.

Die Feier der Osternacht für Kinder am Samstag den 30. März um 16.30 Uhr wird diesen Projekttag noch bereichern mit der Osterkerze und der Teilnahme am Osterfest, dem Fest der Feste.

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer und an Gemeindereferentin Beate Schmaderer für die Durchführung dieses Projekttags! Vielen herzlichen Dank allen Müttern, die durch mitgebrachte, ausgesprochen gute Muffins zum Gelingen des Projekttags beigetragen haben. Übrigens liebe Beate: Dein selbst gebackenes Fladenbrot war sehr lecker! Vielen lieben Dank auch an unsere Oberministrantinnen für die tatkräftige Unterstützung!

Im Rahmen der Gottesdienste zur Vorstellung der Erstkommunionkinder in Cham St. Jakob, der Kinder von St. Gunther und in Vilzing St. Laurentius bekam jede Familie der Erstkommunionkinder ein schön gestaltetes Buch „Gott mit neuen Augen sehen – Wege zur Erstkommunion“ mit nach Hause.

Möglicherweise haben einige Familien bereits die ersten Seiten im Buch gemeinsam gelesen und erlebt. Es ist schön, sich in der Familie dafür etwas Zeit zu nehmen. Es macht Spaß die Texte im Buch zu lesen, gemeinsam ein Lied zu singen und die Rätsel und Aufgaben zu lösen. Tipp: Am Abend und mit Kerze ist es besonders schön.

Am vergangenen Samstag Nachmittag war mächtig was los im Pfarrheim St. Jakob in Cham. Fröhliche Kinderstimmen schallten durch die Räume und freuten sich mit Gemeindereferentin Beate Schmaderer, vielen weiteren Helferinnen und Helfern sowie mit Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch über den stattfindenden Projekttag zur Erstkommunion. Im Rahmen der Vorbereitungen zur ersten Feier des Sakraments der Heiligen Kommunion war dieser Projekttag für die Kinder ein spannender Schritt auf dem Weg dorthin.

Anschaulich konnten sich die Kinder ein Bild vom Leben eines Weizenkorns machen, in dem die verschiedenen Stufen vom Korn bis zum Mehl und schließlich zum Brot bildhaft und auch gegenständlich dargestellt waren. Jedes Kind durfte sich ein in Erde eingepflanztes Weizenkorn mit nach Hause nehmen und kann so das Wachstum jeden Tag beobachten. Das wird sicherlich nicht nur für die Erstkommunionkinder spannend.

Mit einem langen Zug zogen dann die Kinder vom Pfarrheim um in die Stadtpfarrkirche, um sich dort um den Altar zu versammeln. Pfarrer Jens Bartsch hatte dort auch noch einige erklärende Worte parat, bevor der sicher interessante Projekttag dann langsam zu Ende ging.

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer an diesem Projekttag! Ohne euch könnten solche Veranstaltungen nicht durchgeführt werden. Ein herzlicher Dank an unsere Gemeindereferentin Beate Schmaderer, die diesen Tag so liebevoll vorbereitet und souverän durchgeführt hat.

Am vergangenen Sonntag stellten sich insgesamt zwölf Erstkommunionkinder der Bildungsstätte St. Gunther der Pfarrei vor. Der Gottesdienst stand dabei ganz im Zeichen des Weges. Bereits zu Beginn forderten die Kinder zusammen mit Gemeindereferentin Beate Schmaderer und ihrer Lehrerin Veronika Bergbauer die Gemeinde auf, nach unten zu schauen und den Boden unter ihren Füßen zu betrachten. Jeder konnte selbst nachvollziehen, dass der Boden und der Weg sich zu jeder Zeit und an jedem Ort anders anfühlt.

Mit der Vorstellung im Rahmen des Sonntagsgottesdienst beginnt für die Erstkommunionkinder der Weg der Vorbereitung hin zur feierlichen Erstkommunion. Gemeindereferentin Beate Schmaderer versicherte dabei den Kindern, dass Jesus zu jeder Zeit ihr Begleiter auf diesem Weg sein wird. Genau so, wie Jesus bereits seit der Geburt und Taufe an der Seite jedes Menschen steht. Deutlich wurde diese nochmals in der Lesung bei den Worten „Ich bin der Weg. Ich führe dich zu Gott, zum Licht und zum Leben. Und eines verspreche ich dir: Ich, der Weg, bleibe bei dir, mitten unter deinen Füßen“.

Zum Ende des Gottesdienstes bekamen noch alle Erstkommunionkinder jeweils ein Exemplar des Buches „Gott mit neuen Augen sehen – Wege zur Erstkommunion“ mit nach Hause. Die Vorbereitung macht damit auch zu Hause viel Spaß und Freude.

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer für die Vorbereitung und die schöne Gestaltung des heutigen Gottesdienstes. Vielen Dank auch liebe Erstkommunionkinder, dass ihr da wart und euch mit uns auf dem Weg zur Feier des Sakraments des ersten Empfangs der Heiligen Kommunion macht.

Darauf wurden beim Vorstellungsgottesdienst in der Expositurkirche St. Laurentius die neun diesjährigen Kommunionkinder aus der Expositur Vilzing eingestimmt. Am 28. April empfangen die Drittklässler das Sakrament der Kommunion.

Bei dieser Gelegenheit werden sie ihr Taufversprechen erneuern, wie Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch und Gemeindereferentin Beate Schmaderer den Kindern erklärten: „Bei der Taufe haben deine Eltern und dein Pate für dich geredet. Sie haben versprochen, dir zu zeigen, wie du deinen Weg mit Jesus gehen kannst. Jetzt bist du alt genug, um selbst zu bezeugen: Ja, ich möchte als Christ leben, ich möchte zu Jesus gehören. Auf dem Weg zur Erstkommunion soll dieses Versprechen vertieft werden“.

Beate Schmaderer erläuterte dabei die Bedeutung der Taufsymbole: Wasser, Chrisam, das Licht der Taufkerze und das weiße Kleid. Unter dem Motto „Brot und Wein“ werden die neun Kommunionkinder in den nächsten Wochen auf ihren großen Tag vorbereitet.

Um auch zuhause das Sakrament greifbar machen zu können, erhielt jedes Kommunionkind von der Pfarrei St. Jakob ein Familienbuch mit Gebeten und Anleitungen, das dazu beitragen soll, sich gemeinsam auf die Heilige Kommunion einzustimmen.

Zuvor stellten sich die neun Kinder aus der Expositur den Gottesdienstbesuchern vor: Laura Haller, Leonie Weiß, Sophie Listl, Mia Pemmerl, Viktoria Winter, Elias Schedlbauer, Leon Hutterer, Leon Habermann und Bastian Ziereis.

Wenn viele Taufkerzen die Seitenaltäre erleuchten, viele Kinder erwartungsvoll nach vorne schauen, dann lässt es sich bereits erahnen, dass ein besonderer Gottesdienst stattfinden wird. Am heutigen Sonntag durften sich die diesjährigen Erstkommunionkinder der ganzen Gemeinde namentlich vorstellen.

Zu Beginn begrüßte Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch alle anwesenden Kinder und Erwachsenen und ganz besonders die Erstkommunionkinder in den ersten Bankreihen. Zur Predigt erinnerte Gemeindereferentin Beate Schmaderer anhand von Wasser in einem Krug, einem Taufkleid, einem Salbgefäß mit Chrisamöl und einer Taufkerze, dass alle Erstkommunionkinder einst getauft und damit dem Schutz Jesu anbefohlen wurden. Schön war es sicherlich für die Erstkommunionkinder, dass sie auch einmal den schönen fruchtigen Duft des Chrisamöls riechen durften.

Im Anschluss an diese Erläuterungen durften sich alle Kinder namentlich der Gemeinde vorstellen und dann rund um den Altar versammeln. Einige Kinder lasen heute auch die Fürbitten für die Gemeinde und für sich als diesjährige Erstkommunionkinder. In dieser schönen Runde waren die Kinder der Gabenbereitung und der Feier der Eucharistie ganz nah und durften bereits der Verwandlung von Brot und Wein zum Leib und Blut Christi zusehen.

Pfarrer Pater Jens Bartsch und Gemeindereferentin Beate Schmaderer hatten nach der schönen Feier noch eine Überraschung für die Kinder parat. Jedes Kind bekam heute noch ein schön gestaltetes Buch „Gott mit neuen Augen sehen – Wege zur Erstkommunion“ mit nach Hause. Das Buch soll spielerisch anregen in der Familie über Gott und die baldige Erstkommunion zu sprechen.

Vielen Dank liebe Beate Schmaderer und lieber Pater Bartsch für die Vorbereitung und die schöne Gestaltung des heutigen Gottesdienstes. So wie die Kinder heute lautstark mitgesungen haben, hat es sicherlich auch allen gut gefallen!

An diesem herbstlichen Sonntag waren wir heute buchstäblich unterwegs. Unsere Erstkommunionkinder mit ihren Eltern trafen sich heute in der Stadtpfarrkirche St. Jakob, um nach einer Begrüßung durch unsere Gemeindereferentin Frau Schmaderer und einigen besinnlichen Liedern und Worten „aufzubrechen“.

Der Tag heute eröffnete nicht nur den Weg zur Erstkommunion, sondern war auch tatsächlich im Sinne einer kleinen Wanderung gemeint. Die Wanderung führte von der Kirche St. Jakob, über das Biertor zur Kapelle St. Johannes der Täufer nach Altenmarkt. Auf dem Wanderweg durften die Kinder anhand von auf Zetteln ausgeteilten Fragen mehr über die Erstkommunion und den Glauben ihrer Eltern in Erfahrung bringen. Sicherlich sind dem einen oder anderen Erwachsenen dabei viele schöne Erinnerungen wieder in den Sinn gekommen. Vielleicht war es auch Anstoß, neu über den Glauben in der Familie nachzudenken.

Die Glocken läuteten, als die Kinder und Erwachsenen an der Kapelle eintrafen. In einer zusammen mit den Kindern schön gestalteten Andacht wurde an das Wesen der Erstkommunion und an Jesus in unserer Mitte gedacht. Die Kinder durften dabei die Kyrierufe und auch die Fürbitten vortragen und haben das sichtlich gerne getan.

Nach der gemeinsamen Andacht gab es für alle Beteiligten zur Stärkung vor dem Nachhauseweg mit Tee, Schokolebkuchen und Säften noch eine kleine Brotzeit. Der angrenzende Spielplatz lockte natürlich viele (oder waren es alle) Kinder, so dass auch Spiel und Spaß sicher nicht zu kurz kamen. Auch der eine oder andere Erwachsene wurde dabei auf der Wippe gesehen. 🙂

Vielen Dank liebe Beate Schmaderer für die Vorbereitung dieses Kennenlerntags und für die Gestaltung der Andacht. Ein ebenso herzlicher Dank an Anita Vogl für die Hilfe bei der Brotzeit. Gefreut haben wir uns auch über die Teilnahme von unserem Stadtpfarrer Jens Bartsch, der sich trotz vieler sonntäglicher Termine noch gerne Zeit für den Nachwuchs in unserer Kirche genommen hat.