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Viele Jahre lang haben sie sich eingesetzt zum Wohle der Chamer Stadtpfarrei St. Jakob – und im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit viel Zeit, Kraft und Energie aufgewandt. Dabei waren sie zumeist im Hintergrund tätig, ohne viel Aufhebens um ihre wertvolle Mitarbeit im Ratsgremium zu machen.

Die Rede ist von Gunther Schlamminger, Wolfgang Brückl, Werner Rösch und Hermann Pommer, die jetzt, etwas verspätet nach ihrem planmäßigen Ausscheiden, für ihr vielfältiges Engagement im Gesamtpfarrgemeinderat und in den verschiedenen Sachausschüssen ausgezeichnet wurden.

Ein herzliches Vergelts Gott sagte ihnen dafür Pfarrer Pater Jens Bartsch am Ende des Vormittagsgottesdienstes am vergangenen Sonntag. Er überreichte – zusammen mit stellvertretender PGR-Sprecherin Michaela Schedlbauer – auch eine Dankurkunde des Bistums Regensburg und ein kleines Präsent der Pfarrei. Auch als Pfarrgemeinderat sei man letztendlich „im Auftrag des Herrn“ tätig und bringe sich zusammen mit Gleichgesinnten für die gute Sache ein. Das sei aller Ehren wert und verdiene Lob und Anerkennung.

Großen Applaus gab es da aus den Reihen der Gottesdienstteilnehmer, die anschließend noch zu einer kleinen Feierstunde im Pfarrheim geladen waren.

Im Bild: Die Geehrten (ohne den verhinderten Wolfgang Brückl), von links:
Hermann Pommer, Werner Rösch und Gunther Schlamminger; zusammen mit Michaela Schedlbauer und Pfarrer Pater Bartsch

 

Erst kürzlich konnte sich, aufgrund so mancher Widrigkeiten und Zwänge, das im März 2022 gewählte Pfarrgemeinderatsgremium der Stadtpfarrei Cham St. Jakob mit Expositur Vilzing St. Laurentius im Rahmen einer ordentlichen Sitzung konstituieren.

Zum PGR-Sprecher wurde Dr. Martin Moro gewählt, als seine Stellvertreterin und gleichzeitig Schriftführerin Michaela Schedlbauer. Pfarrer Pater Jens Bartsch dankte und gratulierte den Neugewählten – und freute sich, zusammen mit den weiteren Ratsmitgliedern auf gute Zusammenarbeit.

Vieles mehr gab es im weiteren Verlauf des Treffens zu besprechen, ehe man sich bis zur nächsten Sitzung Ende Februar verabschiedete.

Im Bild:
Die Mitglieder des Pfarrgemeinderats (von links nach rechts)
Sabine Beer, Martina Zellner, Birgit Straube, Anne Mayer, Rita Bücherl, Isabella Hartl, Dr. Richard Straube, Gemeindereferentin Beate Schmaderer, Dr. Martin Moro, Pfarrer P. Jens Bartsch, Michaela Schedlbauer, Rudi Wutz; nicht im Bild: Martina Altmann, Anita Vogl

Am 20. März finden im gesamten Bistum Regensburg Pfarrgemeinderatswahlen statt, die unter dem Motto „weit denken und mutig handeln“ stehen.

Die Pfarrgemeinderatswahlen finden in schweren und schwierigen Zeiten für uns Christen „vor Ort“ in den Pfarrgemeinden statt. Gerade deswegen und gerade deshalb gilt „fürchtet Euch nicht“ die anstehenden Herausforderungen anzunehmen und vor Ort umzusetzen und weiter zu entwickeln. Dabei ist die Zusammenarbeit mit unserem Stadtpfarrer in jeder Weise in gegenseitigem Respekt und Achtung unersetzbar und fruchtbar.

Im Vordergrund wird das Konzept der Neuevangelisation stehen, die Frage, wie gewinnen wir wieder neu Menschen für den christlichen Glauben. Hierzu sollte ein der Pfarrgemeinde angepasstes Konzept erarbeitet und umgesetzt werden, z.B. die Errichtung von Bibelgesprächskreisen für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren, die Ausbildung von Katecheten im Bistum Regensburg, aber vor Ort sein z.B. mit einem Stand der Gemeinde St. Jakob während der Stadtfeste als ständige Einrichtung.

Auch das Thema Vorbeugung Kindesmissbrauch soll nach Maßgabe des Bischofs definitiv dieses Jahr zur Vollendung gebracht werden. Es bleibt also viel zu tun mit den Augen nach vorn gerichtet. Deshalb braucht der Pfarrgemeinderat Menschen, die Freude an kreativer Gestaltung haben, die das Miteinander und Füreinander in besonderen Zeiten durch das Einbringen ihrer Talente gestalten wollen.

Wir, Pfarrer Hellauer und die PGR-Mitglieder, stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung.

Walter Hellauer
Stadtpfarrer St. Jakob

Dr. Richard Straube
Sprecher des Leitergremiums des PGR

Am 19. und 20. März finden im gesamten Bistum Regensburg Pfarrgemeinderatswahlen statt, die unter dem Motto „weit denken und mutig handeln“ stehen.

Unter dem Motto „ Christ sein. Weit denken. Mutig handeln“ findet am 19. und 20. März die Wahl der Pfarrgemeinderäte statt. Wahlberechtigt sind alle römisch-katholischen Pfarrangehörigen, die ihren Wohnsitz in der Pfarrei Cham mit Expositur Vilzing, und zum Wahltermin das 14. Lebensjahr vollendet haben.

Bei der Wahl dürfen bis zu 14 Stimmen vergeben werden, wobei zu beachten ist, dass jeder Kandidat nur eine Stimme erhalten darf. Das Häufeln ist bei dieser Wahl nicht erlaubt. Falls jemand verhindert ist, persönlich zu wählen, kann er die Stimme per Briefwahl abgeben. Die notwendigen Unterlagen können im Pfarrbüro zu den üblichen Öffnungszeiten, jedoch bis spätestens Freitag 18.März 12:00 Uhr, abgeholt werden. Die Unterlagen bzw. der verschlossene Wahlbrief muss/ müssen bis 20.03.22 12:00 Uhr im Briefkasten des Pfarrbüros des katholischen Pfarramtes St. Jakob abgegeben sein, um diese in die Auszählung mit einbeziehen zu können.

Folgende Personen kandidieren für den neuen Pfarrgemeinderat:

  • Altmann Martina (Cham)
  • Beer Sabine(Vilzing)
  • Bücherl Rita- Elisabeth ( Cham)
  • Hartl Isabella (Cham)
  • Lang Cornelius (Willmering)
  • Mayer Anna (Cham)
  • Dr. Moro Martin ( Cham)
  • Schardt Sabine ( Cham)
  • Schedlbauer Michaela (Cham)
  • Straube Birgit (Cham)
  • Dr. Straube Richard (Cham)
  • Vogl Anita (Cham)
  • Wutz Rudolf (Cham)
  • Zellner Martina (Vilzing)

In Vilzing befindet sich das Wahllokal im Gemeinschaftshaus:
Samstag, 19. März, 18:30 – 20:30 Uhr
Sonntag, 20. März, 8:30 – 10:30 Uhr

In Cham befindet sich das Wahllokal im Pfarrsaal:
Samstag, 19. März, je eine halbe Stunde vor und eine halbe Stunde nach der Messe
Sonntag, 20. März, 8:30 – 12:15 Uhr

Seit dem II. Vatikanischen Konzils gibt es die Pfarrgemeinderäte als beratende Gremien in den Pfarrgemeinden. Der Pfarrgemeinderat setzt sich aus gewählten, berufenen und amtlichen Mitgliedern zusammen. Zu den amtlichen Mitgliedern gehört der zuständige Pfarrer, die anderen Pfarrgeistlichen und die pastoralen Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen.

Der Pfarrgemeinderat hat die Aufgabe, in allen Fragen, die das pastorale Leben einer Pfarrei betreffen, beratend oder beschließend mitzuwirken. Dabei übernehmen die Gewählten in besonderer Weise Verantwortung für das Ganze der Pfarrgemeinde: Sie beraten in pastoralen Fragen, führen die vielfältigen Dienste der Einzelnen wie auch der Gruppen zusammen und entdecken und fördern die verschiedenen Charismen, die bei den Gläubigen vorhanden sind. Auch fragen sie nach den aktuellen Herausforderungen für die Pfarrgemeinde in der Gesellschaft.

Werden Sie aktiv für Ihre Gemeinde, indem Sie
…vier Jahre die Arbeit im Pfarrgemeinderat mitplanen und mittragen.
…die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse mitgestalten.
…mit anderen Menschen zusammenarbeiten.
…offen für Ideen und Meinungen anderer sind.
…kreativ nach neuen Wegen suchen.
…zur Übernahme konkreter Aufgaben bereit sind.
…für die befreiende Botschaft Jesu Zeugnis ablegen.

Christ sein. Weit denken. Mutig handeln.
Im Pfarrgemeinderat kann ich für das Zusammenleben in unserer Gemeinde viel bewirken!

Faltblatt zur Pfarrgemeinderatswahl 2022

Faltblatt zur Pfarrgemeinderatswahl 2022 in Leichter Sprache

Statut und die Wahlordnung für die Pfarrgemeinderäte im Bistum Regensburg

Wenn Sie kandidieren möchten oder einen Vorschlag für einen geeigneten Kandidaten haben, melden Sie sich gerne bei uns im Pfarrbüro.

Kontakt zum Pfarrbüro...

Am Sonntag, den 20.03.2022, findet die Wahl zum Pfarrgemeinderat bei uns in der Pfarrei statt. Wir möchten Sie heute bereits herzlich einladen, von Ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen und wählen zu gehen. Oder Sie treten als Kandidat zur Wahl an und gestalten aktiv das Leben in unserer Pfarrei mit!

Missing Event Data

Zu einem „Einkehrabend“ haben sich vor kurzem die Pfarrgemeinderäte unserer Pfarrei getroffen. Auf das ursprünglich geplante Einkehrwochenende im niederbayerischen Benediktinerkloster Rohr hatte man heuer umständehalber verzichtet, dafür aber eine gute Alternative auf heimischen Boden gefunden, um nach längerer Sitzungspause wieder einmal näher miteinander ins Gespräch zu kommen.

Als Einstimmung hatte Stadtpfarrer Dieter Zinecker zum Besuch der Abendmesse eingeladen, und ein Großteil des Ratsgremiums fand sich dann auch zu deren Mitfeier in der Pfarrkirche ein.
Danach ging es in den Pfarrsaal, wo in gemeinsamer Runde, wenn auch im notwendigen Abstand zueinander, getagt wurde.

Gemeindereferentin Michaela Maier als Referentin des Abends sorgte hier für die bestimmenden geistlichen Impulse, dabei vor allem im Blickpunkt: Die Corona-Pandemie mit ihren vielfältigen Auswirkungen auf das Leben in der Kirche im Allgemeinen und in der eigenen Pfarrei im Besonderen. Das sorgte unter den Anwesenden für einen angeregten Gesprächsaustausch, der weitreichende Einschnitte, Negatives wie auch Positives zu Tage förderte.

Zum Abschluss des Treffens sprach man miteinander ein Abendgebet und Pfarrer Zinecker erteilte allen Beteiligten den Segen Gottes.

Ein kurzweiliger geselliger Teil stand am Ende des gelungenen Einkehrabends.

Im Bild: Das Pfarrgemeinderatsgremium pflegte einen angeregten Gesprächsaustausch im Pfarrheim

Was bewegt mich von Grund auf – zum Christsein und persönlichen Glauben bzw. zu meiner Tätigkeit im kirchlichen (Ehren-)Amt? Diese und ähnlich grundsätzliche Fragen haben sich die Pfarrgemeinderatsmitglieder von St. Jakob bei ihrem diesjährigen Einkehrwochenende im Tagungshaus des Klosters Rohr gestellt. Gemeinsam mit Gemeindereferentin Monika Urban aus Michelsneukirchen als Referentin des Treffens hatten sie sich auf den Weg in die Benediktinerabtei der niederbayerischen Marktgemeinde gemacht und hier zu intensiven Gesprächskreisen zusammengefunden, aufgelockert durch Musik und Tanz. Da gab es wertvolle Impulse und Anregungen, für die ehrenamtlich Tätigen wie auch für die Pfarrei-Seelsorger Stadtpfarrer Dieter Zinecker, Pfarrvikar Pater Jim und Gemeindereferentin Michaela Maier. Auch die neuesten Entwicklungen im Hinblick auf den im März 2019 von der deutschen Bischofskonferenz beschlossenen „Synodalen Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland wurden eingehend beleuchtet und erörtert.

Für angeregte Unterhaltung eigener Art sorgte – traditionsgemäß – das gesellige Beisammensein am späteren Freitagabend, zu dem sich auch der ortsansässige Abt emer. Gregor Zippel OSB einfand, in St. Jakob bestens bekannt als oftmaliger Firmspender.

Pfarrer Zinecker eröffnete den Samstagvormittag mit einem Morgengebet, ehe die Themenarbeit nochmals fortgesetzt wurde und die Referentin mit einem Bibliodrama zum improvisierenden Rollenspiel einlud. Zum gelungenen Abschluss feierte Pfarrvikar Pater Jim mit den Pfarrgemeinderäten einen Gottesdienst in der Adalbert-Kapelle des Klosters. Nach dem gemeinsamen Mittagessen hieß es wieder Abschiednehmen vom Tagungsort, in froher Erwartung aller Teilnehmer auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr.

Im Bild:
Die Teilnehmer am Einkehrwochenende des Pfarrgemeinderates St. Jakob in Rohr und weitere Impressionen

„Am Glückstag erfreue dich deines Glücks, und am Unglückstag sieh ein: Auch diesen hat Gott geschaffen, genau wie jenen …“.

Solche Spruchweisheiten der Bibel, ihre Entstehungsgeschichte und die Beziehungsgeflechte mit den jeweils handelnden Personen sprudelten nur so heraus aus Pastoralreferent Gerhard Bauer: „Humor in der Bibel“ hieß es schlicht in der Ankündigung des Themas zum Vortrag am vergangenen Mittwochabend im Pfarrheim von St. Jakob.

Aber welche Wortgewalt oder „literarische Kathedralen“, wie Bauer selbst es formulierte, in der Bibel zu finden sind – das stellte der Referent in seiner Darbietung prägnant, ausdrucksstark und mit viel Liebe zum Detail unter Beweis, gemäß dem Motto: Wer selbst fasziniert ist, kann auch andere faszinieren!

Dazu wusste er stets auch auf die zeitgeschichtlichen Hintergründe einzugehen und in der gebotenen Kürze darzustellen, so dass sich unterhaltsame und informative Elemente gut ergänzten. Auf diese Art hatten die zahlreichen Zuhörer das doppelte Vergnügen: Über heitere Anspielungen schmunzeln zu können und zugleich Bibelkenntnisse aufzufrischen oder neu zu erfahren. Besonders intensiv beschäftigt hat sich der gebürtige Chamer, jetzt in Kallmünz wirkende Gerhard Bauer mit der Büchern Kohelet und Jesus Sirach. Aus diesem reichen Schatz zitierte er – mit der passenden Dramaturgie und Hintergründigkeit – kraftvolle, liebevolle, ja sogar erotische Sätze voller Lebensweisheit, wie sie die Bibel in reichem Maße hergibt, insbesondere natürlich aus dem bekannten Hohen Lied der Liebe (1. Korintherbrief).

„Überlass dich nicht der Sorge, schade dir nicht selbst durch dein Grübeln! Herzensfreude ist Leben für den Menschen, Frohsinn verlängert ihm die Tage…“: Auch aus dem Buch Jesus Sirach sprechen zeitlose Empfehlungen für ein gelingendes, glückliches Leben.

So vergingen die anderthalb Vortragsstunden wie im Fluge und die Anwesenden konnten sich über einen wahrlich informativen und heiteren Abend freuen. Abschließend richtete Stadtpfarrer Dieter Zinecker herzliche Worte des Dankes an den Gast aus Kallmünz und gab ihm viele gute Wünsche mit auf den Weg.

Im Bild: Pastoralreferent Gerhard Bauer wusste seine Zuhörer mitzureißen, Pfarrer Zinecker dankte ihm für seinen gelungenen Vortrag.

Was man landläufig nicht auf den ersten Anschein vermutet: Das „Buch der Bücher“, die Bibel, enthält im Alten wie auch im Neuen Testament, zahlreiche Textpassagen, die – entsprechend vorgetragen und humorvoll interpretiert – trefflich geeignet sind, viel Schmunzeln oder sogar große Heiterkeit auszulösen und für gute Unterhaltung zu sorgen.

Umso mehr, wenn sie von einem „Kenner der Materie“ ausgesucht wurden und einer interessierten Zuhörerschaft präsentiert werden, in diesem Falle von dem Diplom-Theologen Gerhard Bauer. Er ist gebürtiger Chamer und wirkt seit einigen Jahren als Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft Kallmünz-Duggendorf.

Am kommenden Mittwoch, 20. Februar 2019, 19 Uhr, wird er sich auf Einladung des Pfarrgemeinderates von St. Jakob im dortigen Pfarrheim (Kirchplatz 9) dem Thema „Humor in der Bibel“ widmen und seinem Publikum einen unterhaltsamen Abend bereiten.

Alle Interessenten aus Nah und Fern sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind jederzeit willkommen.

Bei der Pfarrgemeinderatswahl in der Pfarrei St. Jakob Cham mit ihrer Expositur Vilzing wurden folgende Personen (in alphabetischer Reihenfolge) gewählt:

  • Martina Altmann, Cham
  • Sabine Beer, Vilzing
  • Wolfgang Brückl, Zifling
  • Isabella Hartl, Cham
  • Dr. Martin Moro, Michelsdorf
  • Hermann Pommer, Altenmarkt
  • Werner Rösch, Tasching
  • Gunther Schlamminger, Cham
  • Dr. Richard Straube, Cham
  • Anita Vogl, Cham
  • Rudolf Wutz, Cham
  • Martina Zellner, Vilzing

Die Kandidaten für die PGR-Wahl am 24./25. Februar 2018 stehen fest. Sie wurden in den Sonntagsgottesdiensten am vergangenen Wochenende von dem jeweiligen Zelebranten namentlich genannt und sind auch im aktuellen Pfarrbrief sowie im Schaukasten an der Kirche veröffentlicht.

Folgende 14 Personen bewerben sich um die 12 Sitze im Gesamtpfarrgemeinderat:

  • Martina Altmann, Cham
  • Sabine Beer, Vilzing
  • Wolfgang Brückl, Zifling
  • Isabella Hartl, Cham
  • Adolf Kagerbauer, Haidhäuser
  • Dr. Martin Moro, Michelsdorf
  • Hermann Pommer, Altenmarkt
  • Werner Rösch, Tasching
  • Gunther Schlamminger, Cham
  • Isabelle Simeth, Cham
  • Dr. Richard Straube, Cham
  • Anita Vogl, Cham
  • Rudolf Wutz, Cham
  • Martina Zellner, Vilzing

Die Stimmabgabe ist in den Wahllokalen (Pfarrsaal Cham St. Jakob und Gemeinschaftshaus Vilzing), jeweils vor und nach allen Gottesdiensten am 24. und 25. Februar, oder durch Briefwahl möglich. Briefwahlunterlagen können ab Mittwoch, 14. Februar 2018, im Pfarrbüro von St. Jakob, Kirchplatz 9, 93413 Cham, schriftlich, persönlich oder telefonisch (09971/1241) angefordert werden. Wahlberechtigt ist jeder Katholik, der am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet hat und in der Pfarrei seinen ersten Wohnsitz hat.