Die Weihnachtszeit ist vorüber – und doch gibt es auch nach dieser Festzeit viele gute Anlässe, um Gottesdienste mit besonderem Akzent zu feiern.

So wurde am vergangenen Sonntag in unserer Pfarrei zu einem Familiengottesdienst eingeladen, der unter dem Leitwort „Freundschaft“ stand – und das nicht ohne gewichtigen Hintergrund:
Geht es, wie der Zelebrant der Messfeier, Stadtpfarrer Dieter Zinecker ausführte, an Weihnachten um Jesus als Kind, so berichten die Evangelien in der Zeit danach über den erwachsenen Jesus, der als Sohn Gottes im Zentrum des Geschehens steht, aktiv wird und sich seine Jünger sucht: Menschen, die mit ihm durch dick und dünn gehen; das, was man heutzutage Freunde fürs Leben nennt.

Wie wichtig, ja lebensnotwendig für jeden Menschen Freundschaften sind, machte Gemeindereferentin Michaela Maier in ihren zum Nachdenken anregenden Predigtworten deutlich. Auch in den Fürbitten, vorgetragen von Ministrantinnen, wurde hierauf Bezug genommen und abschließend frohe Zuversicht verbreitet: „Gott, wir dürfen deine Freunde sein. Wir vertrauen auf dich, denn deine Freundschaft gilt auf ewig und zu allen Zeiten. Dafür danken wir!“

Mit dem (gemeinsam gesprochenen) Lied „Was Gott tut, das ist wohlgetan …“ endete der stimmungsvolle Gottesdienst, der auch im Livestream gute Resonanz und viele Mitfeiernde fand.

Im Bild:
Gemeindereferentin Michaela Maier machte sich Gedanken über das Thema Freunde und Freundschaften

Am heutigen Sonntag feierten wir in der Pfarrkirche St. Jakob einen Familiengottesdienst, diesmal zum Thema „Freundschaft“. Die heutige Veranstaltung haben wir abermals als Livestream ins Internet übertragen.

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Liebe Kinder, liebe Erwachsene,

am morgigen Sonntag, den 24.01.2021, feiern wir um 10:30 Uhr in unserer Pfarrkirche erneut einen Familiengottesdienst. Diesmal zum Thema „Freundschaft“.

Wir laden euch alle recht herzlich dazu ein. Wir werden den Familiengottesdienst auch wieder als Livestream über das Internet übertragen.

 

Liebe Besucher unserer Kirche, liebe Pfarrgemeinde,

am 25. Januar feiern wir das Fest der Bekehrung des Hl. Paulus.

Saulus, so wie Paulus zunächst hieß, war ein tief gläubiger und frommer Jude. Er versuchte, alles für seinen (jüdischen) Glauben zu tun. Doch Jesus zwingt ihn, vom „hohen Ross“ abzusteigen (Apg 9,1-22). Er holt ihn auf den Boden der Tatsachen. Als neuer Mensch mit neuem Namen, verändern sich das Leben von Paulus und seine Lebensaufgabe radikal.

Auch wir sind in diesen Zeiten gezwungen, unser Leben radikal zu verändern. Oft nicht, weil wir wollen, sondern weil es die Zeichen der Zeit erfordern. Der Blick auf den Heiligen Paulus, der vorne rechts am Hochaltar in unserer Kirche dargestellt ist, und der Blick auf Jesus können uns helfen, einen (vielleicht neuen) Weg durch unser Leben und unseren Alltag zu finden.

Gott stärke Sie mit seiner Kraft!

Herzliche Grüße
Michaela Maier, GR, Dieter Zinecker, Pfr., Pater Jim, Pfarrvikar

Texte aus dem Gotteslob

Gebete

Am Morgen (Liedtexte können gesungen oder gebetet werden.)
14,2-4 Am Morgen
81 Lobet den Herren
82 Behutsam leise
84 Morgenglanz der Ewigkeit

Am Abend (Liedtexte können gesungen oder gebetet werden.)
14,5+6 Am Abend
93 Der Mond ist aufgegangen
96 Du lässt den Tag
100 Der Lärm verebbt
667 Nachtgebet

14,7 – 18,5: Gebete für verschiedene Lebenssituationen

Stundengebet

614-616 Laudes
618-619 Morgenlob
653-654 Vesper von der Kirche
659-661 Abendlob

Psalmen

56 Freut euch: Wir sind Gottes Volk
57 Meine Seele, preise den Herrn
60 Der Herr hat uns befreit
66 Das ist der Tag, den der Herr gemacht

Litaneien

923 Jesus-Litanei
925 Heiligenlitanei

Andachten

676,6 Heilige
677,3-7 Glaube, Hoffnung, Liebe
678,4 Ehe und Familie

Rosenkranz

4 Rosenkranzgebet

Rosenkranzgeheimnisse zum Fest des Hl. Paulus

1. dessen Worte voll Macht waren
2. der die Jünger zu sich gerufen hat
3. der Saulus zu Paulus gemacht hat
4. der die Apostel zu Menschenfischern bestimmt hat
5. der die Apostel zu allen Völkern gesandt hat

Fürbitten zum 25. Januar

Bekehrung des Hl. Apostels Paulus

Herr Jesus Christus, unser Leben hat sich in den letzten Monaten sehr verändert. Wir bitten dich:

  1. Steh uns bei in allem, was uns herausfordert und was uns das Leben schwer macht. Herr, Jesus Christus.
  2. Schenke uns Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten und einen beweglichen Geist, damit wir alle Situationen unseres Lebens gut meistern können. Herr, Jesus Christus.
  3. Lass uns immer wieder das Gute in unserem Leben in den Blick nehmen und dankbar dafür sein. Herr, Jesus Christus.
  4. Mach uns so mutig, wie den Hl. Paulus, damit wir bereit sind, unsere Ansichten grundlegend zu verändern, wenn wir unseren Irrtum erkennen. Herr, Jesus Christus.
  5. Lass uns erkennen, wo andere Menschen in Wort und Tat auf uns angewiesen sind und schenke uns Geduld dafür. Herr, Jesus Christus.
  6. Wir bitten auch für unsere Verstorbenen, die du in die Ewigkeit abberufen hast. Lass sie Erfüllung in deinem Reich erfahren. Herr, Jesus Christus.

Guter Jesus, du begegnest uns, so wie Paulus: unvermutet und mitten in unseren Plänen und Aufgaben. Immer wieder willst du uns auf einen neuen Weg führen.

Gib uns die Gnade, uns deinem Anruf zu stellen und das Richtige zu tun. Darum bitten wir dich heute.

Amen

Mit dem Fest „Taufe des Herrn“ ist am vergangenen Sonntag auch in unserer Pfarrei der weihnachtliche Festkreis beschlossen worden. Ein letztes Mal freuten sich Pfarrer Dieter Zinecker und Gemeindereferentin Michaela Maier, im Schein der brennenden Kerzen an den Christbäumen und mit dem Kind in der Krippe vor Augen, Gottesdienst mit den Gläubigen feiern zu können.

In seiner Predigt führte der Stadtpfarrer die existentielle, im Kern immer wieder auch andernorts aufscheinende Bedeutung des Tagesevangeliums vor Augen: Jesus wird als zentrale Gestalt des Evangeliums durch Johannes den Täufer erstmals vorgestellt, und zwar von einem anderen: Gott selbst spricht aus dem Himmel und legitimiert Jesus als seinen Sohn: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich mein Wohlgefallen gefunden.“

„Wer bin ich? – Frag doch die anderen!“: In dieser These komme zur Geltung, was eine bekannte Psychologin (Eva Jaeggi) näher beleuchtet habe – und heutzutage allgegenwärtig anzutreffen sei, etwa in Selbstpräsentationen (Selfies oder Statusmeldungen) in den Sozialen Medien. Die Frage laute oft nicht „Wer bin ich?“, sondern „Wie muss ich sein, damit mich viele mögen?“ Zu beachten sei dabei, dass jeder Mensch nur e i n e Identität habe, auch wenn diese aus mehreren Teilidentitäten bestehen könne. Erst wenn diese Teile als Ganzes stimmig seien und ein Bild – für sich selbst und für andere – ergäben, sei ein Mensch wahrhaft gesund und vertrauenswürdig. Gleichzeitig sei dies „aber auch ein Anspruch, hinter dem ich nicht zurückfallen darf, vor dem ich nicht versagen darf: Da gibt es eine Stimme, die mir meinen guten, richtigen, aufrechten Weg im Leben zeigt: Meine Würde und meinen Auftrag. – Wer bin ich: Frag doch die anderen: Da geht es nicht um Schönfärberei, sondern darum, ob ich als Christ treu meinem Herrn und Heiland folge, dem geliebten Sohn Gottes; und darum, im Alltag, in seiner Kraft, in seinem Namen das Leben in Fülle zu leben.“

Nach der Predigt wurde miteinander Mahl gehalten. Und auch ohne (derzeit unzulässigen) Gemeindegesang stand mit gemeinsam gesprochenen Texten erneut das weihnachtliche Geschehen im Mittelpunkt: „Hört die Engelchöre singen (…) hört es, freut euch überall: Gott wird Mensch, ein Kind im Stall“.

Vor dem Schlusssegen brachte Pfarrer Zinecker nochmals Dank und Freude über die heurige Sternsinger-Aktion in der Pfarrei samt ihrer Expositur zum Ausdruck. Zwar habe kein Gang der Ministranten in die Häuser und Wohnungen erfolgen können, wohl aber Sternsinger-Andachten an den Kapellen Altenmarkt, Altenstadt, Janahof, Michelsdorf, Tasching und Zifling. Dafür erging ein herzliches Vergelts Gott an alle Ministranten, die bei der Aktion mitgewirkt haben und an die Oberministranten für die Organisation.

Zusätzlich könne der Sternsinger-Segen als Video aus der Pfarrkirche auch auf der Homepage der Pfarrei (www.pfarrei-cham.de) eingesehen werden.

Die Sternsinger-Aktion geht auf Veranlassung der Dt. Bischofskonferenz heuer bis 2. Februar (Mariä Lichtmess) weiter; es kann daher weiterhin für das Kindermissionswerk gespendet werden, per Überweisung oder bei den Sonntagsgottesdiensten.

Im Bild: Der Abschluss der Weihnachtszeit wurde gefeiert

Zum Hochfest „Erscheinung des Herrn“, auch Dreikönigsfest genannt, wird das Geschehen vom Aufsuchen und von der Anbetung des neugeborenen Christuskindes durch die drei Weisen bzw. Sterndeuter aus dem Morgenland begangen – in Deutschland und im Christentum weltweit: Eine Botschaft also von weltumspannender Relevanz, die sich in Schriftworten der Bibel und über die Musik gut miteinander verknüpfen und verkünden lässt, und aktuell den Musiklehrer und Organisten Hermann Seitz auf den Plan gerufen hat:

Für die siebte und zugleich letzte Folge in der Reihe der Advents- und Weihnachtsandachten in unserer Pfarrkirche am vergangenen Mittwoch hatte er besondere, internationale Musikbeiträge zusammengestellt – als Symbol dafür, dass die Botschaft vom Kind in der Krippe in der ganzen Welt Verbreitung gefunden hat. So international wie die Musik waren auch deren Interpreten: Pfarrvikar Stephen Luyiama (Uganda), Furi Soboka Adeba (Äthiopien), Margarita Hanke mit ihren Söhnen Matthias. Franz-Josef und Eric (Venezuela), sowie Petra Beutner aus Treffelstein.

Letztere brachte mit ihrem Lied „Jerusalem“ gleich zu Beginn der Andacht alle Hoffnung und Zuversicht auf das Kommen des Retters für die ganze Menschheit und jeden einzelnen Menschen zum Ausdruck: „Jerusalem, Jerusalem, werde Licht! Leg dein Gewand der Trauer ab, singe und tanze deinem Gott. Ruhmreich sind die Taten des Herrn, ewig leuchtet dir Gott der Herr als Licht.“

Zwischen den einzelnen Musikbeiträgen wurden Ausschnitte aus dem Tagesevangelium und aus der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vorgetragen, sowie Texte und Meditationen von christlichen Stimmen der Gegenwart.

Nach dem Schlusssegen durch Pfarrvikar Luyiama durften sich die Andachtsbesucher, vor Ort in der Pfarrkirche oder per Livestream im heimischen Wohnzimmer, noch an einer besonderen Darbietung erfreuen: Petra Beutner spielte an der Orgel ein Präludium von J. S. Bach.

Die abwechslungsreiche Reihe der Advents- und Weihnachtsandachten in St. Jakob ist damit erfolgreich zu Ende gebracht worden – und hat vielen Mitfeiernden in außergewöhnlicher (Pandemie-)Zeit außergewöhnlich schöne Stunden bereitet.

Im Bild: Die Mitwirkenden an der „Weihnachtsandacht international“
Von links nach rechts: Markus Hartl, Pfarrvikar Stephen Luyiama, Hermann Seitz, Furi Soboka Adeba, Petra Beutner und Familie Hanke

Die Vilzinger Ministranten beteiligten sich alljährlich an der Sternsingeraktion und brachten den Segen Gottes fürs neue Jahr von Haus zu Haus. Da es wegen der Corona-Pandemie in der gewohnten Weise nicht möglich war, wurden schon am Sonntag vor dem Dreikönigstag bei den Kapellen der Expositur Sternsinger- Andachten unter Einhaltung der Corona Auflagen gefeiert. Diese Gruppe mit Sternträger und den Heiligen drei Königen wurden am Hochfest der Erscheinung des Herrn von Pater Jim in der St. Laurentiuskirche in Vilzing herzlich empfangen. In seiner Predigt erläuterte der Geistliche das Fest der Erscheinung des Herrn.

Epiphanie, wie es in der liturgischen Sprache genannt wird, oder Heiligdreikönig im Volksmund. Es heißt so, weil Gottes Herrlichkeit in menschlicher Gestalt erscheint; Gottes Sohn offenbart sich als Menschenkind vor der Welt. Von den weisen Männern, die aus der Ferne kamen, um dem Jesuskind zu huldigen, wissen wir nicht viel. Vermutlich dachte man, dass sie wegen der kostbaren Geschenke – Gold, Weihrauch und Myrrhe – nur Könige sein konnten. Diese drei Männer, ob Weise oder König, hörten die Kunde von Jesu Geburt und sind sogleich Gottes Stern gefolgt. Als sie schließlich angekommen sind, war ihre Freude groß. „Sicher kennen auch Sie das Gefühl, nach einer langen, stressigen und anstrengenden Reise endlich am ersehnten Ziel anzukommen“, sprach Pater Jim.

So und noch viel mehr freuten sich die Sterndeuter, als der Stern endlich stehen blieb. Hier war der Ort, an dem sie jemand ganz Besonderen erwarteten.

Hier fielen sie auf die Knie und verehrten das Kind, das für sie als ein wahrer König geboren wurde. Ihm brachten sie die kostbaren Geschenke und sagten damit: Schön, dass du da bist. In dir kommt Gott zu uns Menschen. Du bist etwas ganz Besonderes. Obwohl sie nicht zum auserwählten Volke der Juden gehörten, haben sie doch als Vertreter der Heidenwelt den Weg zum einzigen wahren Gott gefunden, denn die göttliche Gnade gilt allen Menschen. Diese Botschaft bringen in diesen Tagen normalerweise die Sternsinger als Vertreter der Heiligen drei Könige zu den Menschen in unseren Gemeinden. Leider ist dies heuer nicht möglich, obwohl wir gerade jetzt den Segen besonders gut brauchen können, so Pater Jim.

Wir müssen Abstand halten, alleine bleiben, uns nicht umarmen und so Nähe schenken. Menschen, die alleine leben, laufen Gefahr zu vereinsamen. Viele haben Angst um ihre Existenz, weil sie ihre Berufe nicht ausüben dürfen. Die Menschen werden rastlos, ruhelos. Und doch gilt die Botschaft der Sternsinger, die Botschaft von Weihnachten mehr denn je: „Gott ist Mensch geworden. Er hat den unendlichen Abstand zwischen Himmel und Erde aufgehoben und ist uns ganz nahe gekommen. Es gibt jemanden, der dich im Blick hat, der keinen Abstand hält: Gott ist mit dir. Bei Gott kannst du ankommen.“ Diese Zusage ist tröstlich in unseren Zeiten des physischen Abstands. Der Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segnet dieses Haus“, soll uns ein Zeichen der Hoffnung sein. Auch wenn die Sternsinger dieses Jahr nicht zu Ihnen kommen, so der Geistliche, schreiben Sie sich diesen Segen selbst an die Tür. Jedesmal, wenn Sie dann zu Hause ankommen, werden Sie daran erinnert: Gott ist mit dir. Er ist immer schon mit dir unterwegs und mit dir angekommen. Er hält keinen Abstand, so beendete der Pater seine Predigt.

Wunderschön umrahmt wurde die Messe durch den feierlichen Gesang von Ferdinand Weber.

Bild: Sabine Beer

Dieses Jahr können unsere Sternsinger leider nicht die Häuser in unserer Pfarrei besuchen. Sie senden daher gerne ein Video mit ihrer Botschaft.

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Am Fest der Erscheinung des Herrn ist es Brauch die Wohnung/das Haus zu segnen.

Eine hilfreiche Vorlage für die Haussegnung finden Sie im Gotteslob unter 707,7 „Segnung der Wohnung am Fest der Erscheinung des Herrn“.

Die Zimmer werden mit Weihwasser besprengt. Weihrauch wird durch die Wohnung getragen. An die Türen wird mit Kreide der Segensspruch 20*C+M+B*21 geschrieben. Die Buchstaben stehen für den lateinischen Segenswunsch „Christus mansionem benedicat“, „Christus segne dieses Haus“.

Mit dem Fest der Heiligen Drei Könige schließen wir heute den Reigen der adventlichen und weihnachtlichen Andachten. Die heutige Veranstaltung haben wir abermals als Livestream ins Internet übertragen.

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„Und als sie den Stern sahen, waren sie voller Freude“: Das Geschehen um das Fest „Erscheinung des Herrn“ (Dreikönigsfest) mit den „Sterndeutern aus dem Osten“ stand im Mittelpunkt der Weihnachtsandacht am vergangenen Sonntagnachmittag in unserer Pfarrkirche St. Jakob, und per Livestream auch in den heimischen Wohnzimmern.

Pfarrvikar Pater Jim ließ dieses einzigartige Ereignis von der Anbetung des neugeborenen Kindes durch die Weisen aus dem Morgenland mit Schriftworten der Bibel und in meditativen Gedanken lebendig werden.

Die musikalische Begleitung lag in den Händen von Michael Neuberger an der Orgel und Tochter Theresa. Letztere entlockte ihrer Violine mit gut ausgewählten Stücken warme, wohlklingende Weisen, die den Kirchenraum ganz schwerelos erfüllten. Und auch ihre Gesangseinlagen (in dulci jubilo und vieles andere mehr) ließen weihnachtliche Stimmung und Freude bei den Andachtsbesuchern bestens zur Entfaltung kommen.

Mit dem gemeinsam gesprochenen Vater unser und dem Segen von Pater Jim endete die – von Anfang bis zum Ende – stimmungsvolle Andacht.

Im Bild:
– Pfarrvikar Pater Jim ließ das Geschehen um das Dreikönigsfest lebendig werden
– Theresa und Michael Neuberger sorgten für schöne Klänge von der Empore