Wie zu jedem Jahresende veröffentlichen wir die Statistik, diesmal nun für das Jahr 2021:

Insbesondere die Zahlen für die Gottesdienstbesucher sind natürlich nicht repräsentativ und auch nicht mit den anderen Jahren vergleichbar. Stand doch dieses Jahr, wie auch das bereits vergangene Jahr, unter besonderen Vorzeichen zur Pandemieeindämmung und von Hygienemaßnahmen. Wir haben daher zusätzlich die Zugriffe auf unser Livestream Angebot veröffentlicht. Gefreut hat uns, dass unser Online-Angebot so gut angenommen wurde.

Liebe Besucher unserer Kirche, liebe Pfarrgemeinde,

im Internet auf der Seite Gebetbuch.com habe ich folgenden irischen Neujahrssegen gelesen:

Möge Gott dir im neuen Jahr
mehr Zeit schenken
zu danken als zu klagen.

Mögen deine Freunde nach Tagen,
aber dein Kummer nach Stunden zählen.

Mögen die Zeiten selten sein,
an denen du deine Freunde entbehrst,
und kurz die Augenblicke
in der Gesellschaft von Dummköpfen.

Mögen alle Tränen des kommenden Jahres
Tränen der Freude sein.
(Unbekannter Verfasser)

Ich finde die Texte der irischen Segensgebete manchmal wohltuend direkt. In Zeiten, in denen sehr umstritten ist, was man darf oder nicht, was richtig ist oder falsch ist, was man denken soll oder nicht – da tut es gut, wenn man die eigene Unsicherheit bis zu einem gewissen Maß in Gottes Hände legen darf.

Hoffen und beten wir, dass das Neue Jahr für uns alle wieder mehr Klarheit bringt, aber auch mehr gute, als schlechte Nachrichten.

In diesem Sinne Gesundheit, alles Gute und Gottes Segen für das Neue Jahr 2022!

Michaela Maier, GR,
mit Pfr. Walter Hellauer und Pfarrvikar Pater Jim

Texte aus dem Gotteslob

Segnung der Wohnung am 06. Januar
707,7 Segnung der Wohnung am Fest der Erscheinung des Herrn
776 Lied: Wir kommen daher aus dem Morgenland

Lieder zur Weihnachtszeit
251 Jauchzet, ihr Himmel
256 Ich steh an deiner Krippe hier

Lieder: Heilige, Glaube
542 Ihr Freunde Gottes
543 Wohl denen
853 Wer glaubt, ist nie allein

Andachten
556 Allerheiligen-Litanei
676,6 Heilige
936 Heilige und Selige des Bistums

Psalmen
58 Lobe den Herrn
62 Der Name des Herrn sei gepriesen
67 Der Herr behütet dich
69 Der Herr hat Großes an uns getan
76 Der Herr ist nahe, allen, die ihn rufen

Stundengebet
930 Vesper zu Ehren des Hl. Erhard
659 Abendlob
667 Nachtgebet

Allgemeine Gebete
4 Rosenkranz: Die freudenreichen Geheimnisse

Rosenkranz: Die lichtreichen Geheimnisse
10,5 Heilige (Gebet zum Namenspatron)
14 Mein Leben vor Gott bringen
19 Die Welt vor Gott bringen

Heiliger Erhard, 8. Januar

Nebenpatron unseres Bistums Regensburg

Am 8. Januar begegnet uns im Heiligenkalender der Heilige Erhard. Er ist ein Nebenpatron der Diözese Regensburg. Erhard stammte ursprünglich aus Südfrankreich.

Vermutlich aufgrund der Eroberungszüge der Araber verließ er seine Heimat und wirkte längere Zeit im Elsass, wo er einige Klöster gegründet haben soll. In dieser Zeit soll er auch die Herzogstochter Odila durch die Taufe von ihrer angeborenen Blindheit geheilt haben.

Später wirkte Erhard als Missionsbischof am bayrischen Herzogshof in Regensburg, wo er um das Jahr 700 starb. Sein Grab befindet sich in der Niedermünsterkirche. Etwa 350 Jahre nach seinem Tod wurde Erhard vom damaligen Papst Leo IX. heiliggesprochen.

Viele Jahre wurde er sehr verehrt. Bis heute legt man am Gedenktag des Heiligen Erhard Gläubigen das sogenannte Kopfreliquiar auf. Es soll vor Kopfschmerzen und Augenleiden bewahren.

Als dritter Bistumspatron ist der Heilige Erhard leider eher unbekannt, da die beiden anderen Patrone, Wolfgang und Emmeram, mehr verehrt werden und in den Kirchen als Heiligenfiguren präsenter sind – so ist es ja auch bei uns in der Pfarrkirche.

Gebet zum Neuen Jahr

Gott, ein neues Jahr hat begonnen.
Wir stehen da mit neuen Vorsätzen, Erwartungen und Hoffnungen.
Schenke uns Energie, Motivation und auch Freude, um all das zu tun, was dieses Jahr ansteht.

Angesichts vieler Unsicherheiten sind wir auf der Suche nach Halt.
Schenke uns genug von der Hoffnung und von dem Vertrauen, dass du es gut mit uns meinst und uns auch dieses Jahr begleiten wirst.

Wir erkennen gerade in diesen Zeiten unsere Vergänglichkeit und unsere Ohnmacht.

Lass uns begreifen, dass wir nicht alles in der Hand haben, aber dass wir Hand anlegen können, um diese Welt zu verändern und menschlicher zu machen. Schenke uns dafür die Kraft und deinen Geist.

Lass uns den Menschen um uns herum deine Liebe weitergeben, in dem wir wie Brüder und Schwestern so miteinander umgehen, wie wir es von Jesus lernen. Lass uns so gemeinsam am Reich Gottes auf dieser Erde weiterbauen.

Schenke uns deinen Segen und deinen Frieden für die Zeit, die vor uns liegt. Amen.

(Andreas Braun, Diakon, Jugendkirche Rostock)

Sehr gut besucht war die Christmette um 16:00 Uhr in der St. Laurentiuskirche in Vilzing. Erfreulich viele junge Familien feierten den Gottesdienst mit. Stadtpfarrer Walter Hellauer zog mit den Ministranten in die festlich geschmückte Kirche ein und legte das Christuskind in die Krippe.

Wunderschön gestalteten Franziska und Andreas Zistler die Christmette musikalisch mit.

„Christus kam nur bis Eboli“, begann Herr Pfarrer Hellauer die Predigt. „Zu uns, die Bewohner dieser Süditalienischen Stadt, konnte Christus nicht hinabgestiegen sein. Uns hat Christus vergessen“, dachte damals die Bevölkerung.

-Christus kam nur bis Eboli- ein Roman der sich ausführlich mit den desolaten sozialen Verhältnissen und der Rückständigkeit der Bevölkerung in den abgelegenen Bergdörfern befasst. „Wir sind keine Christen“, sagen sie, „Christus ist nur bis Eboli gekommen“. Viele Menschen teilen das heute Nacht. Auch sie fühlen sich von Jesus verlassen oder vergessen. Was fühlen all die Menschen in den Kriegsgebieten? Die Menschen, die von geliebten Menschen Abschied nehmen mussten? Allein, verlassen oft von Schmerz niedergedrückte Menschen? Aber genau zu denen kommt Christus. Zu all jenen die sich verlassen fühlen. „Unser Gott, kommt dorthin wo wir sind. Jesus reicht uns die Hand, hilft uns und richtet uns auf!“

Am Ende der Messe bedankte sich Herr Pfarrer Hellauer bei allen, die zum Gelingen des Gottesdienstes beigetragen haben und wünschte allen Gläubigen ein schönes Weihnachtsfest. Mit dem Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ endete die Christmette.

Heute feierten wir am ersten Weihnachtsfeiertag das Hochfest der Geburt des Herrn als besonders festlich gestalteten Gottesdienst. Vielen Dank an alle, die mitgewirkt und zum Gelingen des Gottesdienstes beigetragen haben. Besonderer Dank geht an den Kirchenchor, dem Cäcilienverein St. Jakob und an unsere Organisten.

Vielen Dank auch an euch liebe Zuschauer für die zahlreiche Teilnahme in der Kirche und zu Hause über unseren Livestream!

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„Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus.“
(Biblische Verkündigung der Engel in Lukas 2,10-11)

Heute am Heiligen Abend feierten wir in der Pfarrkirche St. Jakob die Kinderandacht mit Krippenspiel. Vielen lieben Dank liebe Kinder, die ihr das Krippenspiel so wunderschön gestaltet habt! Vielen Dank auch an das Team des Familiengottesdienstes für alle Mühen und alle Arbeit!

Vielen Dank auch an euch liebe Zuschauer für die zahlreiche Teilnahme in der Kirche und zu Hause über unseren Livestream!

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Da bei einigen Weihnachtsgottesdiensten mit einer großen Besucherzahl zu rechnen ist, ist eine Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich.

Für St. Jakob:
Konkret sind das die beiden Christkindlandachten am Heiligen Abend um 15 und um 16 Uhr, die Christmette um 22.30 Uhr und der Festgottesdienst am 25.12. um 17 Uhr. Sie können sich bis einschließlich 23.12. im Pfarrbüro während der Öffnungszeiten unter 09971/1241 anmelden, für den Einlass zu den Christkindlandachten benötigen Sie Platzkarten, die Sie nach der Anmeldung im Pfarrbüro abholen können.

Für St. Laurentius:
Aufgrund der nach wie vor geltenden Bestimmungen ist eine Mitfeier der folgenden Gottesdienste in der Expositurkirche nur nach Voranmeldung möglich:
Christmetten am 24.12. um 16 und 20.30 Uhr, der Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen und an Silvester. Die Anmeldung ist bis einschließlich 23.12. Mittag im Pfarrbüro unter 09971/1241 möglich.

Bitte beachten Sie, dass das Pfarrbüro vom 27.-31.12.2021 geschlossen ist!

Einige der Gottesdienste übertragen wir auch per Livestream, beachten Sie hierzu unsere Termine im Veranstaltungskalender:

März

Fr01Mrz19:00Fr20:30Friedensgebet der Frauen19:00 - 20:30(GMT-11:00)

Sa16Mrz13:00Sa17:00Projekttag zur Erstkommunion: Die Karwoche und ihre Bedeutung13:00 - 17:00(GMT-11:00)

So24Mrz10:30So11:30Kinderkirche - Palmsonntag10:30 - 11:30(GMT-11:00)

So24Mrz10:30So11:30Familiengottesdienst am Palmsonntag10:30 - 11:30(GMT-11:00)

Fr29Mrz10:30Fr11:30Kreuzwegandacht der Erstkommunionkinder10:30 - 11:30(GMT-11:00)

Sa30Mrz16:30Sa17:30Osternacht für Kinder16:30 - 17:30(GMT+01:00)

 

Liebe Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher, liebe Gläubige,

nun haben wir bereits den dritten Adventssonntag – Gaudete – gefeiert und Weihnachten rückt in großen Schritten näher. Wenn wir einmal zurückschauen auf die Wochen des Advents – ist es uns gelungen, diesmal wirklich zur Ruhe zu kommen und uns nicht wie jedes Jahr von dem ganzen Vorbereitungstrubel mitreißen zu lassen, wie wir es uns vielleicht vorgenommen haben?

Ich glaube, dass wir da ganz oft feststellen müssen, dass es uns nicht ganz so gut geglückt ist, wie wir uns das vorgestellt haben. Da geht es mir sicher genauso wie Ihnen. Es ist ja schon rein vom äußerlichen Rahmen her schwer, denn jeden Tag sind wir nach wie vor mit der Corona-Pandemie konfrontiert, auch der Rest der Nachrichten ist nicht gerade besonders erfreulich, und natürlich müssen wir jetzt noch besonders viel auf Weihnachten vorbereiten. Müssen wir wirklich? Müssen wir wirklich jede Erwartung von außen an uns zu Weihnachten erfüllen? Ich denke, nein.

Denn der einzige Grund, weswegen wir Weihnachten feiern und worauf wir uns tatsächlich vorbereiten sollten, ist die Geburt des Menschensohnes – Jesus Christus. Er ist unser Geschenk, er ist es, der uns echte Freude schenkt. Wir dürfen ihn nicht über alles andere aus den Augen verlieren. Aber es ist nicht zu spät. Möglicherweise ergreift uns sogar jetzt, wo Weihnachten wirklich nicht mehr weit weg ist, dieses Gefühl der Vorfreude auf die Geburt Christi viel stärker als bisher.

Gerade die Freude, die uns der dritte Adventsonntag vermitteln will, kann uns in den letzten Tagen des Advents tragen und uns bereit machen, einen Gang runter zuschalten, um uns dafür lieber Zeit zur inneren Einkehr zu nehmen. In Stille darüber nachdenken, was uns die Geburt Jesu bedeutet, aber auch erkennen, wo wir noch ein wenig an uns arbeiten können, damit auch wir dem Menschensohn ein Geschenk sind.

Am meisten aber wünsche ich Ihnen, dass Sie jeden Tag in kindlicher Freude ein wenig ungeduldiger auf Weihnachten warten. Vielleicht helfen ja das schöne Gedicht von Heinrich Hoffmann von Fallersleben und die Gebete dabei, Sie darauf einzustimmen.

Ihr Pater Jim, Pfarrvikar

Herrliche Weihnachtszeit

O schöne, herrliche Weihnachtszeit,
was bringst du Lust und Fröhlichkeit!

Wenn der heilige Christ in jedem Haus
Teilt seine lieben Gaben aus.

Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen:
die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.

Der heilige Christ an alle denkt.
Ein jedes wird von ihm beschenkt.

Drum lasst uns freu`n und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein.
(Heinrich Hoffmann)

Aus dem Gotteslob

25 Hausgebet im Advent
633 Vesper im Advent
26 Feier am Heiligen Abend
635 Vesper in der Weihnachtszeit

Psalmen

33 Die Herrlichkeit des Schöpfers- die Würde des Menschen
54 Der Herr, König und Richter aller Welt

Andachten

675,1 Erwartung
675,2 Menschwerdung

Ich trage ein Licht in die Dunkelheit

Ich trage ein Licht in die Dunkelheit
und bring dir das Licht des Herrn.

Dies Licht scheint in dein Herz hinein,
so ist die Liebe nicht fern.

Dies Licht, es kündet von Gott dem Herrn,
es spricht von Bethlehem.

Es trägt sein Licht in dein Haus hinein
und gibt deinem Leben Sinn.

Dies Licht, es kündet den Frieden der Welt,
es leuchtet wo Kummer und Not,
es scheint für die Ärmsten, es redet von Gott,
der uns seine Liebe bot.

Er hält seine Arme ausgestreckt,
möcht mit seinem Licht dich umhüllen,
drum trage sein Licht in die Finsternis,
such auch du manchen Kummer zu stillen.
(Christina Telker)

Der kommende Gott

Der kommende Gott wird größer sein
als du und ich ihn gedacht,

der kommende Gott wird größer sein
als wir ihn zurechtgemacht,

der kommende Gott wird größer sein
und lebendig, nicht tot und verstaubt.

Der kommende Gott wird größer sein
als die Kirche ihn je geglaubt.

Denn der kommende Gott schließt uns alle ein,
ob Jude, ob Moslem, ob Christ,
denn der kommende Gott ist nicht mein oder dein
und er fragt nicht, was du wohl bist.

Denn der kommende Gott ist für alle da,
ein Gott für die ganze Welt,
denn der kommende Gott ist dem Menschen nah,
der sich fragt, wer die Welt erhält.

Denn der kommende Gott
war schon immer der Gott,
den sie alle, sie alle gemeint,
denn der kommende Gott
ist der einzige Gott,
der uns alle, uns alle vereint.
(Adventlied von Jochen Rieß)

Hoffnungslichter des Friedens

Möge sich die Sehnsucht
nach einer Welt des Friedens
in unseren Herzen verdichten,
damit wir bewegt werden,
mit unserer kleinen Kraft
durch konkrete Hilfe
Hoffnungslichter zu entzünden.

Teile mit anderen dein Haus,
deinen Tisch
und dein Brot.
Lass sie teilhaben
an deiner Freundlichkeit,
deiner Wärme
und der Güte deines Herzens.
(Christa S.-N.)

Gebet

Gott, du bist nah.
Du wirst bald zu uns kommen.
Mach uns bereit für dein Kommen und nimm uns die Angst.
Mach unsere Augen auf, damit wir sehen,
wie schön die Welt ist und wo wir sie noch schöner machen können.
Mach unser Herz auf, damit wir die Liebe und Freundschaft spüren können, und wer deine Liebe braucht.
Öffne unsere Ohren, damit wir deine leise Nachricht hören
und öffne unseren Mund, damit wir Worte sprechen, die heilen.
Mach unsere Hände auf, damit du sie füllen kannst
mit Gesten und Handgriffen, die helfen, lindern, wohltun.
Gott, du bist nah.
Wir spüren es.

Heute feierten wir in der Pfarrkirche St. Jakob den Familiengottesdienst zum vierten Advent. Vielen lieben Dank an das Familiengottesdienst-Team und an Sepp Meindl an der Orgel und am E-Piano.

Vielen Dank auch an euch liebe Zuschauer für die zahlreiche Teilnahme in der Kirche und zu Hause über unseren Livestream! Das nächste Mal sehen wir uns schon an Heilig Abend!

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Am heutigen Sonntag zünden wir am Adventskranz bereits die vierte und damit letzte Kerze an. Wir wünschen euch allen einen schönen vierten Adventssonntag!

Wir freuen uns auch auf euren Besuch in der Kirche oder im Livestream zu unserem Familiengottesdienst am Sonntag um 10:30 Uhr.

Ihr seid aber natürlich auch zu jeder anderen Zeit herzlich eingeladen, unsere Kirche und unsere Krippe zu besuchen.

Was wären unsere Gottesdienste ohne die schönen Klänge der Orgel? Was wäre insbesondere die weihnachtliche Zeit ohne die festliche Musik?

Insofern wollen wir heute einmal unsere Organistinnen und Organisten in den Blick rücken. Sie tun unermüdlich ihren Dienst und gestalten unsere Gottesdienste mit ihrem Orgelspiel musikalisch.

Zu unseren Organistinnen und Organisten