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Am Sonntag der Weihnachtsoktav, d.h. in diesem Jahr am 30. Dezember, begeht die katholische Kirche das „Fest der Heiligen Familie“. Damit wird noch einmal bekundet, dass derjenige, der an Weihnachten geboren wurde, Mensch geworden ist in einer Familie; nicht im Sinne eines Randgeschehens, sondern als zentrales Element der Heilsgeschichte.

Dieses Gedenken war auch heuer in der Pfarrei St. Jakob der Anlass für eine besondere Kindersegnung, zu der Stadtpfarrer Dieter Zinecker im Rahmen eines kurzen Wortgottesdienstes, gleich nach der Vormittagsmesse, eingeladen hatte.

Einige Kinder unterschiedlichen Alters mit ihren Eltern und Großeltern waren hierzu in die Pfarrkirche gekommen. Andächtig lauschten sie den Worten des Stadtpfarrers, der ihnen das Geschehen von Weihnachten erklärte und als sichtbares Zeichen hierfür auf das Kind in der Krippe verwies. Schließlich durften alle Kinder nach vorne kommen und sich segnen lassen.

Die kleine Feierstunde fand mit dem Vater unser und weihnachtlichem Gesang ihren Abschluss.

Am Sonntag der Weihnachtsoktav begeht die katholische Kirche das „Fest der Heiligen Familie“. Damit wird noch einmal bekundet und hervorgehoben, dass derjenige, der an Weihnachten geboren wurde, Mensch geworden ist in einer Familie; nicht im Sinne eines Randgeschehens, sondern als zentrales Element der Heilsgeschichte.

Dieses Gedenken war auch heuer in der Pfarrei St. Jakob der Anlass für eine besondere Kindersegnung, zu der Pfarrer Dieter Zinecker im Rahmen eines Wortgottesdienstes eingeladen hatte. Zahlreiche Kinder unterschiedlichen Alters mit ihren Eltern und Großeltern waren hierzu in die Pfarrkirche gekommen. Andächtig lauschten sie den Worten des Stadtpfarrers, der ihnen das Geschehen von Weihnachten erklärte und als sichtbares Zeichen hierfür auf das vor dem Altar liegende Kind in der Krippe verwies. Schließlich durften alle Kinder nach vorne kommen und sich segnen lassen. Die kleine Feierstunde fand mit dem Vater unser und weihnachtlichem Gesang ihren Abschluss.

Im Bild: Viele Kinder wurden von Pfarrer Dieter Zinecker gesegnet

Am 28. Dezember jeden Jahres begeht die katholische Kirche das „Fest der Unschuldigen Kinder“ – in Erinnerung an den Kindermord von Bethlehem durch König Herodes den Großen.

Dieses Gedenken wird auch in der Stadtpfarrei St. Jakob stets gerne zum Anlass für eine besondere Kindersegnung genommen. Heuer wurde die Segnung vom neu geweihten Diakon Stefan Hackenspiel im Rahmen eines kurzen Wortgottesdienstes vorgenommen. Zahlreiche Kinder unterschiedlichen Alters mit ihren Eltern und Großeltern waren hierzu in die Stadtpfarrkirche gekommen. Andächtig lauschten sie den Worten von Hackenspiel, der ihnen Gottes Liebe zu allen Menschen beschrieb und als sichtbares Zeichen hierfür auf das vor dem Altar liegende Kind in der Krippe verwies. Schließlich durften alle Kinder nach vorne kommen und sich über den Segen des Diakons freuen. Die kleine Feierstunde fand mit dem Vater unser und weihnachtlichem Gesang ihren gelungenen Abschluss.

Im Bild: Diakon Stefan Hackenspiel zeigt den Kindern das Kind in der Krippe; alle Kinder werden von ihm gesegnet.

Am vergangenen Sonntag, unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen, wurde das Fest der Heiligen Familie begangen: Ein guter Anlass für eine besonders gestaltete Segnung der Kinder mit ihren Eltern. So lud Stadtpfarrer Dieter Zinecker im Anschluss an die vormittägliche Messe in St. Jakob zu einem speziellen Wortgottesdienst ein. Nach dem Evangelium, vorgetragen von Diakon Alfred Dobler, durften alle Kinder einzeln nach vorne zu den Altarstufen kommen, um von Pfarrer oder Diakon mit dem Kreuz bezeichnet und gesegnet zu werden. Davon wurde von den Familien mit Kindern jeder Altersgruppe auch fleißig Gebrauch gemacht. Weihnachtlicher Gesang, begleitet von Eva Berzl an der Orgel, beschloss die feierliche Segensspendung.

Im Bild: Pfarrer Dieter Zinecker und Diakon Alfred Dobler segneten die Kinder mit ihren Eltern