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Die Fastenzeit sinnvoll für sich selbst zu nutzen, zum Reflektieren über eigene Lebensinhalte und die persönliche Beziehung zu Gott: Dazu können die Passionsandachten an den sechs Sonntagen vor Ostern in unserer Pfarrkirche gute Anstöße geben. Dabei gestaltet sich keine Andacht wie die andere, und gerade diese Vielfalt macht das Mitfeiern stets aufs Neue reizvoll.

Am Nachmittag des vergangenen 4. Fastensonntags hat Pfarrvikar Pater Jim mit Gebeten, meditativen Gedanken und der Geschichte eines „flügellahmen“ Schmetterlings zum vertieften Nachdenken eingeladen. Nicht nur den Besuchern in der Kirche galt dabei anfangs seine Begrüßung, sondern auch den per Livestream zugeschalteten Teilnehmern.

Die passenden musikalischen Beiträge zur Andacht kamen von Eva Berzl an der Chor-Orgel, sowie von einem harmonischen Gesangsquartett, bestehend aus Eva Berzl, Evi Schneider, Georg Kuchenreuter und Paul Piller. „Ich gehe meinen Weg vor Gott, im Lande der Lebenden (…)“: Mit diesem Psalm und einigen wenigen, ausgesuchten Liedern zur Passion brachten sie Atmosphäre in den Kirchenraum – und machten den Andachtsbesuchern auf feinfühlige Art die Schwere des Passionsgeschehens hörbar.

Im Bild:
Pfarrvikar Pater Jim (hinter dem Altar) gestaltete die Passionsandacht, musikalisch begleitet von Eva Berzl, Evi Schneider, Paul Piller und Georg Kuchenreuter (von links nach rechts)

Auch heute durften wir zu unserer Passionsandacht am vierten Fastensonntag wieder einige Besucher in unserer Pfarrkirche begrüßen. Diesmal wurde die Passionsandacht mit Texten von Pater Jim gestaltet. Die musikalische Gestaltung übernahm ein Solistenquartett mit Orgelmusik unter Leitung von Eva Berzl.

Die Passionsandacht haben wir für unsere Zuschauer zu Hause auch per Livestream übertragen. Bleiben Sie gesund!

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Die Passionsandacht in unserer Pfarrkirche am vergangenen Sonntag wurde unter dem Leitwort „Alle meine Quellen entspringen in dir“ gefeiert. Musiklehrer und Organist Hermann Seitz hatte die hierzu passenden Lieder, Orgelstücke und Texte ausgewählt und damit ein stimmiges Gefüge gefunden, um die zahlreichen Besucher der nachmittäglichen Andacht – vor Ort und auch im Livestream – zum vertieften Nachdenken über die österliche Bußzeit sowie über persönliche Lebens- und Glaubensinhalte anzuregen.

Markus Hartl und Martina Altmann sprachen dazu die verbindenden (Schrift-)Worte: Texte, deren Aussagekraft sich in den eindrucksvoll vorgetragenen, prägnanten Gesängen von Seitz förmlich widerspiegelte.

Stimmungsvoller Höhepunkt zum Ende der knapp halbstündigen Andacht: Das Lied „Die Steppe wird blühen“, auch bekannt als „Lied von der Auferstehung“:
„… Der Tote wird leben (…) es leuchtet der Morgen. Da winkt eine Hand uns, uns ruft eine Stimme: Ich öffne Himmel und Erde und Abgrund. Und wir werden hören, und wir werden aufstehn und lachen und jauchzen und leben.“ –

Die nächste Passionsandacht in St. Jakob wird am kommenden Sonntag, dem dritten Fastensonntag, 17 Uhr, in der Pfarrkirche gefeiert, auch dann sind wieder alle Interessenten herzlich willkommen.

Im Bild:
Hermann Seitz gestaltete die zweite Passionsandacht in St. Jakob, ihm zur Seite standen Markus Hartl und Martina Altmann

Heute am zweiten Fastensonntag durften wir wieder viele Besucher in der Stadtpfarrkirche St. Jakob zu unserer Passionsandacht begrüßen. Die Andacht mit dem Thema „Alle meine Quellen entspringen in dir“ haben wir auch als Livestream ins Internet übertragen. Vielen Dank liebe Mitfeiernde in der Kirche und vor den Bildschirmen zu Hause.

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Die gerade begonnene Fastenzeit eröffnet die große Chance, neu und/oder vertieft mit Gott in Beziehung zu treten und das persönliche Glaubensleben neu auszurichten und zu beleben. Hilfreich und wegweisend können hier die „Passionsandachten“ sein, die an jedem der sechs Fastensonntage, nachmittags um 17 Uhr in unserer Pfarrkirche St. Jakob zur Teilnahme herzlich willkommen heißen (sehen Sie dazu auch unsere Ankündigungen im Veranstaltungskalender).

Der gelungene Auftakt in der Reihe dieser Andachten erfolgte am vergangenen Sonntag. Stadtpfarrer Dieter Zinecker gab mit aussagekräftigen Gebeten, meditativen Gedanken und einer kleinen Geschichte vom „Brücken-Bauen“ viele wertvolle Anstöße zum persönlichen Nachdenken und Öffnen des eigenen Horizonts.

Die hierzu passenden, gefühlvollen musikalischen Klänge kamen von der Empore herab: Eva Berzl (Orgel, E-Piano und Gesang) und Evi Schneider (Querflöte und Gesang) erwiesen sich einmal mehr als harmonisches Gespann, das die Andachtsbesucher auf bewegende Art mitnahm auf eine knapp halbstündige „Reise“ durch die Passionszeit. Verschiedene Sätze aus den Sonaten von Jean Baptiste Loillet (angesehener Komponist und Flötist des Barock) hatten sie dazu ausgewählt und damit offensichtlich einen guten Griff getan.

Wer bei der nächsten Andacht am kommenden Sonntag, 28. Februar, 17 Uhr, in der Pfarrkirche (oder auch per Livestream) dabei sein möchte, ist schon heute herzlich eingeladen (Teilnahme ohne Voranmeldung, jedoch unter Einhaltung der geltenden Schutz- und Hygieneschriften, samt Tragen einer FFP 2-Maske).

Im Bild: Eva Berzl und Evi Schneider (von links nach rechts) begleiteten die erste Passionsandacht in St. Jakob musikalisch