Heute war in der Kirche St. Laurentius in Vilzing mächtig was los. Der Kindergarten St. Laurentius feiert seinen 30. Geburtstag im Rahmen eines Sommerfestes. Für die Kinder, Eltern und Erzieherinnen war es daher eine Selbstverständlichkeit, den Festtag mit einem feierlichen Gottesdienst zu beginnen. Die Kinder zogen zusammen mit den Ministrantinnen und Ministranten sowie Pfarrer Pater Bartsch in die Kirche ein und durften ganz vorne Platz nehmen.

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand heute die Schöpfungsgeschichte. Die Kinder hatten hierzu mit ihren Erzieherinnen eine wunderbare Bildergeschichte vorbereitet. Alle Gottesdienstbesucher konnten sich so ein schönes Bild von der Schöpfung und der Beschreibung aus der Bibel machen. Vielen Dank liebe Kinder, dass ihr so eifrig mitgemacht, laut mitgesungen und mit uns gefeiert habt! Ihr habt das toll gemacht! Vielen Dank liebe Erzieherinnen des Kindergartens für alle eure Arbeit der Vorbereitung!

Zum Ende des Gottesdienstes durften wir uns noch von unserer Mesnerin der Expositurkirche Frau Marianne Brunner verabschieden. Kirchenpfleger Christoph Zistler erinnerte in seiner kurzen Ansprache daran, dass Frau Brunner gemeinsam mit Frau Marianne Nicklas seit 2008 als Mesnerin tätig war. In vielen oft unbemerkten Stunden hat sie sich stets unauffällig im Hintergrund um die Expositurkirche gekümmert. Ihre Aufgaben umfassten das tägliche Öffnen und Schließen der Kirche, das Schmücken und Vorbereiten für die Festtage im Jahreskreis, das Anfertigen von Blumengestecken und die Übernahme von Lektorenaufgaben. Frau Brunner hat sich stets auf die Wünsche und Vorlieben der Pfarrer, Priester, Diakone und Kapläne eingestellt. Sie hat sich um die Bedürfnisse von vielen verschiedenen Pfarrern und Kaplänen gekümmert. Zwei besonders herausragende Ereignisse in ihrer Zeit als Mesnerin waren die Altarweihe im Jahr 2010 und die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Exportier Vilzing im Jahr 2022.

Auf eigenen Wunsch hin möchte Frau Brunner nun etwas kürzer treten. Frau Nicklas wird den Mesnerdienst ab sofort eigenständig weiterführen.

Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Martin Moro sprach im Namen des gesamten Pfarrgemeinderats von Cham St. Jakob und Vilzing St. Laurentius seinen großen Dank für die unermüdliche Arbeit aus und überreichte einen großen Blumenstrauß. Im Blumenstrauß versteckt durfte sich Frau Brunner über ein kleines Präsent freuen.

Natürlich haben auch nicht die vielen Ministrantinnen und Ministranten nicht vergessen, sich bei Frau Brunner zu bedanken. In all den Jahren hat Frau Brunner eine große Anzahl an Minis betreut und beim Altardienst begleitet. Die von den Minis überreichte große Palme soll eine stete Erinnerung daran sein.

Liebe Monika, vielen Dank für deinen großartigen Dienst im Namen der Expositurgemeinde Vilzing und der gesamten Pfarrei St. Jakob in Cham!

Heute waren wir mit unserer Videokamera dabei und haben den Gottesdienst aufgezeichnet. Viel Freude beim Anschauen!

Heute durften wir ein besonderes Patrozinium der Kapelle St. Johannes der Täufer in Altenmarkt feiern. Vor nunmehr 35 Jahren wurde der Grundstein für diese schöne Kapelle gelegt. Ein wirklicher Grund zum Feiern! Anders als bei der damaligen Einweihung der Kapelle, bei der das Wetter mit Regen und Wind gar nicht dem Anlass angemessen war, durften sich die zahlreichen Besucherinnen und Besucher heute über viel Sonnenschein freuen. Die wunderschön geschmückte Kapelle kam so besonders zur Geltung.

Musikalisch begleitet wurde der Festgottesdienst diesmal von der Gruppe „Fei Schej“, die mit drei Sängerinnen und einem Sänger sowie mit Gitarre, Zither und Geige musikalischen Schwung eingebracht haben. Die Gottesdienstbesucher dankten es zum Ende der Feier mit Applaus.

Zum Ende des Gottesdienstes dankte Vorsitzender Simon Frank im Namen des Kapellenvereins den zahlreichen Besucherinnen und Besucher für ihr Kommen sowie Herrn Pfarrer Pater Bartsch für die Feier der Eucharistie. In seinen Worten erinnerte Herr Frank an die Anfänge der Kapelle, an die Gründung des Kapellenvereins und dankte den fortwährenden Gönnern der Kapelle und der gelebten Gemeinschaft der Vereine.

Nach dem Schlusssegen waren noch alle herzlich eingeladen, bei Grillspezialitäten und kühlen Getränken beisammen zu sitzen und das Jubiläum gemütlich zu begehen. Vielen Dank liebe Feuerwehr Altenmarkt für euren Dienst am Grill, der Essens- und Getränkeausgabe!

Für alle, die nicht zur Kapelle haben kommen können, waren wir auch diesmal mit unserer Videokamera dabei. Viel Spaß und Freude beim Anschauen!

Vielen Dank liebe Helferinnen und Helfer des Kapellenvereins, der angrenzenden Feuerwehr und allen weiteren Mitwirkenden für mittlerweile 35 Jahre Kapelle St. Johannes der Täufer in Altenmarkt! Vielen Dank lieber Pater Bartsch für die Festpredigt, die immer wieder zur Nachfolge Christi ermuntert.

Mehr über unsere Kapelle in Altenmarkt findet ihr übrigens hier auf unseren Webseiten.

Heute waren wir sozusagen im Außendienst unterwegs: Unsere diesjährigen Firmkinder durften an verschiedenen Projekten auf der Landesgartenschau 2025 in Furth im Wald teilnehmen. Ein Teil der Firmkinder, zusammen mit dem Sankt-Gunther-Chor und dem Chor Klangregen aus Chamerau, bildete einen gemeinsamen Projektchor. Unter der Leitung von Katy Göllner zauberte dieser beeindruckend große Chor, begleitet von Klavier und Gitarre, eine wundervolle Stimmung in den Open-Air-Gottesdienst auf der Sparkassen-Bühne. Der Gottesdienst wurde zelebriert von Domkapitular Martin Priller und Pfarrer Karl-Heinz Seidl. Vielen Dank, dass unsere Firmkinder daran teilnehmen durften!

Nach dem Gottesdienst ging es weiter zur Kreativstation im Bereich der „Jungen Gartenschau“. Dort warteten bereits eine große Gruppe an Firmkindern unter der Leitung von Gemeindereferentin Beate Schmaderer auf kunstbegeisterte Besucherinnen und Besucher. Mit verschiedenen bunten Stiften und Stempeln konnten Mäppchen bemalt, bestempelt und anderweitig verziert werden. Das Motto der Aktion war es, dem Begriff der „Hoffnung“ Ausdruck zu verleihen. Es war schön zu sehen, auf welche verschiedenen Ideen die Kinder dabei kamen. Natürlich durfte im Anschluss Spiel und Spaß auf dem benachbarten Spielplatz nicht fehlen.

Vielen Dank, liebe Firmkinder, dass ihr euch heute Zeit für euer Firmprojekt genommen habt und euch für die verschiedenen Themen begeistern und interessieren konntet.

Am heutigen Mai-Sonntag lud der Kapellenverein der Kapelle St. Johannes der Täufer in die schön geschmückte kleine Kirche in Altenmarkt zum „Mariensingen“ ein. Vorsitzender Simon Frank begrüßte alle Gäste und führte mit besinnlichen Worten auf die nachfolgende besondere Andacht ein.

Gestaltet wurde die feierliche Stunde durch den Chor Laudamus aus Rötz unter der Leitung von Helga Spießl. Die insgesamt 11 Sängerinnen verstanden es mit ihren wunderbar vorgetragenen Liedern, begleitet an der Gitarre, die Zuhörerinnen und Zuhörer in den Bann zu ziehen. Die zwischen den Liedern vorgetragenen Texte und kurzen Gebete ließen den Abend abwechslungsreich und feierlich zugleich werden.

Vorsitzender Frank Simon dankte am Ende der Andacht dem Chor für die schöne musikalische Gestaltung und den Besucherinnen und Besuchern für ihr zahlreiches Kommen. Die Gäste drückten ihren Dank an den Chor mit zweimaligen Applaus und später mit einer Spende in die vorbereiteten Körbe aus.

Lieber Chor Laudamus, vielen Dank für euer Kommen! Ihr habt das toll gemacht! Vielen Dank lieber Kapellenverein für die schöne Idee und die Organisation des Abends!

Wir waren auch heute wieder mit unserer Videokamera dabei, um diesen schönen Moment aufzuzeichnen. Viel Spaß beim Anschauen!

Anlässlich des Internationalen Tags der Pflege durften wir am vergangenen Sonntag Abend, dem Muttertag, eine beindruckende Zahl an Musikerinnen und Musikern zu einem Benefizkonzert in unserer Stadtpfarrkirche Cham St. Jakob begrüßen. Unsere Kirche bot mit ihrer großzügigen Gestaltung, der tollen Akustik und der einzigartigen Eisenbarth-Orgel einen wundervolle Raum für dieses Konzert.

Begründet auf dem Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence Nightingale, war das Benefizkonzert als Zeichen der Wertschätzung für alle Tätigen im Gesundheits- und Sozialwesen und verwandten Fachbereichen, darunter Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr und anderen Einsatzkräften gedacht. Insofern waren auch alle Interessierten aus diesen Gruppierungen, alle Pfarrangehörige und natürlich auch alle Freunde der Musik herzlich eingeladen.

Frau Pavlina Vencova verstand es als Organisatorin des Abends humorvoll und galant durch den Abend zu führen. Als Krankenschwester kennt sie die Pflege von Menschen aus ihrer täglichen Arbeit und weiß auch um die besonderen Anforderungen dieses Berufs. Frau Vencova hatte ein buntes Programm mit verschiedenen Musikern und Gesangsgruppen aus Deutschland und Tschechien zusammengestellt.

Der Konzertreigen begann mit leisen und im Verlauf deutlich lauteren Tönen an der Orgel, wunderbar ergänzt und begleitet an der Panflöte:

Petr Tomeček – Panflöte (Prag)
Václav Metoděj Uhlíř – Orgel (Hradec Králové)
– J. S. Bach – Air
– J. S. Bach – Arioso
– J. Massenet – Meditation
– T. Albinoni – Adagio
– R. Lovland – Song from A Secret Garden
– V. Petrov – Jana Eyrová
– G. Caccini – Ave Maria
– R. Lovland – Adagio

Während der ersten Orgelstücke durften wir bereits den Ehrengast in unserer Mitte begrüßen: Florence Nightingale zog mit ihrer Laterne und ihren Büchern in die Kirche ein und nahm ihren Platz am Tisch vor den Altar ein. Gespielt wurde Florence Nightingale von Anna Vencova, der Tochter von Frau Vencova. Liebe Anna, du hast das so toll gemacht und wir haben dir gerne bei deinen Textvorträgen zugehört! Dieser Applaus ist nur für dich: APPLAUS! 👏👏

Als Vertreter der Stadt Cham und der verschiedenen helfenden Berufsgruppen durften wir unseren zweiten Bürgermeister, Herrn Walter Dendorfer, begrüßen. In seiner kurzen Ansprache verdeutlichte er die Bedeutung der Hilfskräfte für eine funktionierende Kommune und einen funktionierenden Staat. Es freut uns, dass die Stadt Cham durch verschiedene Investitionen, dies auch tagtäglich versucht umzusetzen. Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Martin Moro oblag es, die Gäste im Namen der Pfarrei Cham St. Jakob willkommen zu heißen und die herzlichen Grüße des terminlich verhinderten Stadtpfarrers Pater Jens Bartsch auszurichten. Dr. Moro begrüßte in seinen Worten insbesondere auch die Künstlerinnen und Künstler und dankte für ihr ehrenamtliches Engagement an diesem Abend. Er freute sich mit allen Gästen über die bereits gehörte und noch kommende Musik.

Im Programm weiter ging es mit weitaus moderneren Stücken, vorgetragen von Michaela Daschner an der Gitarre:

Michaela Daschner – Gesang
– Paper Aeroplane
– An Angel
– Herz wie a Bergwerk
– The Rose
– Ein bisschen Frieden

Die modernen Lieder haben eindrucksvoll gezeigt, dass sich getragene und moderne Lieder in einem Konzert wunderbar zu einem Gesamtwerk mischen können. Mit „Ein bisschen Frieden“ waren auch aktuelle Themen einbezogen, die sogar das Publikum zum Mitsingen animiert haben. Vielen Dank liebe Gäste für euer spontanes Mitmachen!

Den Übergang zur tschechischen Liedsprache machten dann Michal Foist an der Gitarre zusammen mit der Sängerin Tereza Beňušíková:

Michal Foist & Tereza Beňušíková
Komponist und Texter: Michal Foist
– Pohlazení
– Můj bližní
– Víc chci ti dát
– Němá tvář

Obwohl die meisten Gäste vielleicht nicht alles vom Liedtext verstanden haben dürften, waren diese wunderschön anzuhören. Das Duo erweiterte sich dann bald zu einer sehr viel größeren Gruppe rund um das MTS – Trio und trug eine Reihe weiterer tschechischer Volkslieder vor. Mit zwei Gitarren, einer Mundharmonika und einer starken Gesangsgruppe endete schließlich der musische Teil des Konzerts.

Liebe Pavlina, vielen Dank für Deine Mühen rund um die Vorbereitung und Moderation dieses Benefizkonzerts. Vielen Dank liebe Anna, dass du uns die Hauptperson des Abends durch dein Schauspiel näher gebracht hast. Unser herzlicher Dank und vor allem unser großer Applaus gilt aber euch, liebe Musikerinnen und Musiker. Ohne euch, wäre dieser Abend nicht möglich gewesen. Ihr hattet zum Teil eine weite Anreise auf euch genommen, nur um diesen schönen Abend mit uns gestalten zu können. Euch allen gebührt unser GROSSER APPLAUS! 👏👏👏

Nicht zuletzt möchten wir uns bei Ihnen bedanken, liebe Gäste des Abends. Wir haben uns sehr über euer Kommen und euer Interesse an den Pflegeberufen gefreut. Vielen Dank für eure großzügige Spende, wir werden für die beachtliche Spendensumme einen passenden Verwendungszweck finden!

Am Folgetag des Benefizkonzerts fand in Schwandorf ein Austauschforum zum Internationalen Tag der Pflege statt. Die folgenden Bilder zeigen Impressionen von diesem sicherlich für alle Beteiligten sehr interessanten Tag:

 

Die Kinder haben es in der diesjährigen Kinderosternacht heute Nachmittag bereits vorgemacht: Die Feier der Osternacht beginnt auf dem Kirchplatz vor unserer Stadtpfarrkirche, auf welchem bereits das Osterfeuer hell entfacht wurde.

Stadtpfarrer Pater Bartsch brachte an der neuen Kerze die besonderen Symbole der Osterkerze das Kreuz, die fünf Nägel für die Wundmale Jesu und die Zeichen Alpha und Omega sowie die diesjährige Jahreszahl 2025 an.

Christus heri et hodie
Principium et Finis
Alpha
Et Omega.
Ipsius sunt tempora
Et saecula
Ipsi gloria et imperium
Per universa aeternitatis saecula. Amen.

Christus gestern und heute
Anfang und Ende.
Alpha
Und Omega.
Sein ist die Zeit
Und die Ewigkeit.
Sein ist die Macht und die Herrlichkeit.
In alle Ewigkeit. Amen.

Aus dem Osterfeuer heraus wurde die neue Osterkerze entzündet und in einer feierlichen Prozession in die dunkle Kirche getragen. Die Kirche wurde durch das Licht der Kerzen und damit durch das Osterfeuer zunehmend hell erleuchtet. Begleitet wurde die Prozession von den drei Rufen „Lumen Christi“ (Christus das Licht).

Mit diesem Osterfeuer kam heute Abend erneut das erlösende Osterlicht zu uns. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien noch ein gesegnetes Osterfest und das ganze Jahr über die Osterfreude und das Licht Christi in der Welt.

Die Stadtpfarrkirche St. Jakob ist gut gefüllt. Für die Kinder sind ganz vorne vor den Altarstufen Bänke zum Sitzen vorbereitet, um ganz nah am Geschehen zu sein. Im ganzen Kirchenraum sind aufgeregte und gespannte Kinder und Erwachsene zu hören. Gleich beginnt die zweite Kinderosternacht in der Stadtpfarrkirche St. Jakob.

Gemeindereferentin Beate Schmaderer, der Leiter der Kinderkirche Dominik Götz und das Familiengottesdienst-Team haben zu dieser besonderen Feier am Vorabend des Ostersonntags eingeladen und eine beeindruckende Schar von kleinen und großen Besuchern ist gekommen.

Während der Erzählungen durften die Kinder zum Text passende Gegenstände vor dem Altar ablegen: Palmzweige und einen Esel zum Einzug Jesu am Palmsonntag, Krug und Brot als Erinnerung an das letzte Abendmahl am Gründonnerstag, grüne und braune Tücher sowie Planzen und Steine für den Garten Getsemani. Auch das Grab Jesu durften die Kinder mittels großer Steine nachbauen und mit einem schwarzen Tuch bedecken. Unterstützt wurden sie dabei vom Team der Kinderkirche.

Weiter ging es draußen vor dem großen Hauptportal der Kirche auf dem Kirchplatz. Dort brannte bereits das Osterfeuer in einem Korb und war vorbereitet, die Osterkerze entzünden zu dürfen. Auf der Kerze der Kinder waren die besonderen Symbole der Osterkerze angebracht, die die Osterkerze von einer normalen Kerze unterscheiden: das Kreuz, die fünf Nägel für die Wundmale Jesu und die Zeichen Alpha und Omega sowie die diesjährige Jahreszahl 2025. Damit verwandelte sich die einstmals weiße Kerze in die Osterkerze der Kinder. Gleich nach der Segnung des Feuers wurde die neue Osterkerze feierlich entzündet. Nach dem Einzug in die Kirche bekam jedes Kind eine eigene kleine Kerze, welche dann an der Osterkerze entzündet wurden.

Aus der Ostergeschichte des Markus Evangeliums erfuhren die Kinder von den Frauen am Grab die frohe Botschaft: „Jesus lebt, Jesus lebt!“. Mit der Segnung der Speisen, dem Schlusssegen und dem Gruß „Frohe Ostern“ endete diese eindrucksvolle Feier. Als Erinnerung an diesen schönen Vorabend des Ostersonntags durfte sich jedes Kind ein buntes Osterei mit nach Hause nehmen.

Wir wünschen Euch allen das Erleben der frohen Osterbotschaft, ein frohes Osterfest und gesegnete Osterfeiertage! Vielen Dank, dass ihr heute alle so zahlreich dabei wart! Wir haben uns sehr darüber gefreut. Vielen Dank an das gesamte Team des Familiengottesdienstes mit der Organisatorin Beate Schmaderer, Dominik Götz und der Mesnerin Sabine Schardt für die viele Arbeit der Vorbereitung. Vielen Dank an euch alle! Unser besonderer Dank gilt dem Gospelchor O’Jessas aus Sattelbogen, der heute mit einer kleinen Abordnung diese schöne Feier musikalisch gestaltet hat. Vielen Dank an alle Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten für die wunderbare Untermalung der Kinderosternacht. Es hat uns allen große Freude bereitet!

In der Kirche wurden die Geschehnisse auf eine große Leinwand übertragen. Damit auch alle, die nicht zur Kinderosternacht kommen konnten, an der Feier teilhaben können, haben wir wieder ein Video aufgenommen. Viel Spaß beim Anschauen!

Bereits am heutigen Sonntag durften wir den  Palmsonntag als Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem feiern. Es ist nicht mehr weit bis zum Karfreitag und den österlichen Feiertagen. Höhepunkt ist die Feier der Auferstehung in der Osternacht bzw. am Ostersonntag, dem Fest der Feste.

Am Karfreitag, den 18.04., beten wir traditionell wieder ab 9.00 Uhr den Kreuzweg auf dem Kalvarienberg in Cham. Die Erstkommunionkinder beten den Kreuzweg um 10:30 Uhr. Für alle, die gerne mitbeten möchten, aber selbst nicht mehr auf dem Kalvarienberg mitgehen können, haben wir dieses Jahr eine halbstündige Kreuzwegandacht als Video zusammengestellt. Das Video kann zu Hause angesehen und mit den Texten aus dem Gotteslob unter der Nummer 683 mitgebetet werden. Die instrumentalen Lieder im Video laden zum mitsingen ein, die jeweiligen Nummern im Gotteslob werden jeweils eingeblendet.

Wir wünschen viel Freude beim Anschauen und Mitbeten.

Der Reigen der Kinderkirche fand heute im Pfarrsaal von Cham St. Jakob seine Fortsetzung. Dominik Götz begrüßte zusammen mit Gemeindereferentin Beate Schmaderer die kleinen und großen Besucher aufs Herzlichste. Die heutige Kinderkirche stand bereits unter dem Zeichen der Vorbereitung auf das nahende Osterfest. Im Rahmen einer Bildergeschichte waren die Kinder durch das Legen von Bildkarten eng in das Geschehen des Palmsonntags eingebunden.

Sichtbar großen Spaß hatten die Kinder und die Eltern am gemeinsamen anschließenden Basteln der Palmbuschen. Mit großem Eifer wurden die Zweige zu schönen Buschen gebunden und mit bunten Bändern geschmückt. Ausmalbilder und Blätter mit Texten zu den einzelnen Tagen in Richtung Ostern durften die Kinder mit nach Hause nehmen.

Vielen Dank lieber Dominik und Beate für die Vorbereitung und Gestaltung der Kinderkirche! Wir freuen uns auf Palmsonntag, wenn die Palmbuschen zum Einsatz kommen werden.

Während heute die Großen in der Stadtpfarrkirche Familiengottesdienst feierten trafen sich im benachbarten Pfarrheim viele Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern zur Kinderkirche. Dominik Götz drückte zusammen mit seiner Frau bei seiner Begrüßung die gr0ße Freude über die kleinen und großen Besucher aus.

Die heutige Kinderkirche stand unter dem Motto „Lasset die Kinder zu mir kommen“. Dominik Götz führte in seinen Erläuterungen die Kinder hin zu diesem Thema, indem er zunächst einen Regenschirm präsentierte, der Schutz vor Regen und Sonne bietet. Aber auch Jesus gibt uns jeden Tag Schutz im Leben und im Alltag. Damit die Kinder das auch spüren und erleben konnten, durfte jedes Kind das mitgebrachte Weihwasser ertasten und fühlen. Jedes Kind bekam dann durch seine Eltern oder Großeltern mit dem Weihwasser einen Segenswunsch auf die Stirn gezeichnet.

Mit einer Bildergeschichte lauschten die Kinder der Erzählung über Jesus, wie er die Kinder zu sich rief und sie segnete. Die einzelnen Bilder zu Geschichte waren für alle sichtbar rund um die Kinderkirchenkerze gelegt. Die Kerze ist das Zeichen für die Anwesenheit von Jesus Christus während der Feier.

Dass die Feier im Pfarrheim besonders den Ansprüchen von Kindern gerecht werden möchte, zeigte sich auch in den ausgewählten Liedern, in die alle einstimmen konnten. Mit viel Bewegung und Ausdruck während des Gesangs brachte das viel Auflockerung und ließ Langeweile erst gar nicht aufkommen.

Vielen Dank lieber Dominik und liebe Frau Götz für die wunderbare Gestaltung der Kinderkirche! Wir freuen uns schon auf den nächsten Termin! Und vielen Dank, dass wir heute mit unserer Kamera dabei sein durften.