Die Kinder haben es in der diesjährigen Kinderosternacht heute Nachmittag bereits vorgemacht: Die Feier der Osternacht beginnt auf dem Kirchplatz vor unserer Stadtpfarrkirche, auf welchem bereits das Osterfeuer hell entfacht wurde.

Stadtpfarrer Pater Bartsch brachte an der neuen Kerze die besonderen Symbole der Osterkerze das Kreuz, die fünf Nägel für die Wundmale Jesu und die Zeichen Alpha und Omega sowie die diesjährige Jahreszahl 2025 an.

Christus heri et hodie
Principium et Finis
Alpha
Et Omega.
Ipsius sunt tempora
Et saecula
Ipsi gloria et imperium
Per universa aeternitatis saecula. Amen.

Christus gestern und heute
Anfang und Ende.
Alpha
Und Omega.
Sein ist die Zeit
Und die Ewigkeit.
Sein ist die Macht und die Herrlichkeit.
In alle Ewigkeit. Amen.

Aus dem Osterfeuer heraus wurde die neue Osterkerze entzündet und in einer feierlichen Prozession in die dunkle Kirche getragen. Die Kirche wurde durch das Licht der Kerzen und damit durch das Osterfeuer zunehmend hell erleuchtet. Begleitet wurde die Prozession von den drei Rufen „Lumen Christi“ (Christus das Licht).

Mit diesem Osterfeuer kam heute Abend erneut das erlösende Osterlicht zu uns. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien noch ein gesegnetes Osterfest und das ganze Jahr über die Osterfreude und das Licht Christi in der Welt.

Die Stadtpfarrkirche St. Jakob ist gut gefüllt. Für die Kinder sind ganz vorne vor den Altarstufen Bänke zum Sitzen vorbereitet, um ganz nah am Geschehen zu sein. Im ganzen Kirchenraum sind aufgeregte und gespannte Kinder und Erwachsene zu hören. Gleich beginnt die zweite Kinderosternacht in der Stadtpfarrkirche St. Jakob.

Gemeindereferentin Beate Schmaderer, der Leiter der Kinderkirche Dominik Götz und das Familiengottesdienst-Team haben zu dieser besonderen Feier am Vorabend des Ostersonntags eingeladen und eine beeindruckende Schar von kleinen und großen Besuchern ist gekommen.

Während der Erzählungen durften die Kinder zum Text passende Gegenstände vor dem Altar ablegen: Palmzweige und einen Esel zum Einzug Jesu am Palmsonntag, Krug und Brot als Erinnerung an das letzte Abendmahl am Gründonnerstag, grüne und braune Tücher sowie Planzen und Steine für den Garten Getsemani. Auch das Grab Jesu durften die Kinder mittels großer Steine nachbauen und mit einem schwarzen Tuch bedecken. Unterstützt wurden sie dabei vom Team der Kinderkirche.

Weiter ging es draußen vor dem großen Hauptportal der Kirche auf dem Kirchplatz. Dort brannte bereits das Osterfeuer in einem Korb und war vorbereitet, die Osterkerze entzünden zu dürfen. Auf der Kerze der Kinder waren die besonderen Symbole der Osterkerze angebracht, die die Osterkerze von einer normalen Kerze unterscheiden: das Kreuz, die fünf Nägel für die Wundmale Jesu und die Zeichen Alpha und Omega sowie die diesjährige Jahreszahl 2025. Damit verwandelte sich die einstmals weiße Kerze in die Osterkerze der Kinder. Gleich nach der Segnung des Feuers wurde die neue Osterkerze feierlich entzündet. Nach dem Einzug in die Kirche bekam jedes Kind eine eigene kleine Kerze, welche dann an der Osterkerze entzündet wurden.

Aus der Ostergeschichte des Markus Evangeliums erfuhren die Kinder von den Frauen am Grab die frohe Botschaft: „Jesus lebt, Jesus lebt!“. Mit der Segnung der Speisen, dem Schlusssegen und dem Gruß „Frohe Ostern“ endete diese eindrucksvolle Feier. Als Erinnerung an diesen schönen Vorabend des Ostersonntags durfte sich jedes Kind ein buntes Osterei mit nach Hause nehmen.

Wir wünschen Euch allen das Erleben der frohen Osterbotschaft, ein frohes Osterfest und gesegnete Osterfeiertage! Vielen Dank, dass ihr heute alle so zahlreich dabei wart! Wir haben uns sehr darüber gefreut. Vielen Dank an das gesamte Team des Familiengottesdienstes mit der Organisatorin Beate Schmaderer, Dominik Götz und der Mesnerin Sabine Schardt für die viele Arbeit der Vorbereitung. Vielen Dank an euch alle! Unser besonderer Dank gilt dem Gospelchor O’Jessas aus Sattelbogen, der heute mit einer kleinen Abordnung diese schöne Feier musikalisch gestaltet hat. Vielen Dank an alle Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten für die wunderbare Untermalung der Kinderosternacht. Es hat uns allen große Freude bereitet!

In der Kirche wurden die Geschehnisse auf eine große Leinwand übertragen. Damit auch alle, die nicht zur Kinderosternacht kommen konnten, an der Feier teilhaben können, haben wir wieder ein Video aufgenommen. Viel Spaß beim Anschauen!

Bereits am heutigen Sonntag durften wir den  Palmsonntag als Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem feiern. Es ist nicht mehr weit bis zum Karfreitag und den österlichen Feiertagen. Höhepunkt ist die Feier der Auferstehung in der Osternacht bzw. am Ostersonntag, dem Fest der Feste.

Am Karfreitag, den 18.04., beten wir traditionell wieder ab 9.00 Uhr den Kreuzweg auf dem Kalvarienberg in Cham. Die Erstkommunionkinder beten den Kreuzweg um 10:30 Uhr. Für alle, die gerne mitbeten möchten, aber selbst nicht mehr auf dem Kalvarienberg mitgehen können, haben wir dieses Jahr eine halbstündige Kreuzwegandacht als Video zusammengestellt. Das Video kann zu Hause angesehen und mit den Texten aus dem Gotteslob unter der Nummer 683 mitgebetet werden. Die instrumentalen Lieder im Video laden zum mitsingen ein, die jeweiligen Nummern im Gotteslob werden jeweils eingeblendet.

Wir wünschen viel Freude beim Anschauen und Mitbeten.

Der Reigen der Kinderkirche fand heute im Pfarrsaal von Cham St. Jakob seine Fortsetzung. Dominik Götz begrüßte zusammen mit Gemeindereferentin Beate Schmaderer die kleinen und großen Besucher aufs Herzlichste. Die heutige Kinderkirche stand bereits unter dem Zeichen der Vorbereitung auf das nahende Osterfest. Im Rahmen einer Bildergeschichte waren die Kinder durch das Legen von Bildkarten eng in das Geschehen des Palmsonntags eingebunden.

Sichtbar großen Spaß hatten die Kinder und die Eltern am gemeinsamen anschließenden Basteln der Palmbuschen. Mit großem Eifer wurden die Zweige zu schönen Buschen gebunden und mit bunten Bändern geschmückt. Ausmalbilder und Blätter mit Texten zu den einzelnen Tagen in Richtung Ostern durften die Kinder mit nach Hause nehmen.

Vielen Dank lieber Dominik und Beate für die Vorbereitung und Gestaltung der Kinderkirche! Wir freuen uns auf Palmsonntag, wenn die Palmbuschen zum Einsatz kommen werden.

Während heute die Großen in der Stadtpfarrkirche Familiengottesdienst feierten trafen sich im benachbarten Pfarrheim viele Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern zur Kinderkirche. Dominik Götz drückte zusammen mit seiner Frau bei seiner Begrüßung die gr0ße Freude über die kleinen und großen Besucher aus.

Die heutige Kinderkirche stand unter dem Motto „Lasset die Kinder zu mir kommen“. Dominik Götz führte in seinen Erläuterungen die Kinder hin zu diesem Thema, indem er zunächst einen Regenschirm präsentierte, der Schutz vor Regen und Sonne bietet. Aber auch Jesus gibt uns jeden Tag Schutz im Leben und im Alltag. Damit die Kinder das auch spüren und erleben konnten, durfte jedes Kind das mitgebrachte Weihwasser ertasten und fühlen. Jedes Kind bekam dann durch seine Eltern oder Großeltern mit dem Weihwasser einen Segenswunsch auf die Stirn gezeichnet.

Mit einer Bildergeschichte lauschten die Kinder der Erzählung über Jesus, wie er die Kinder zu sich rief und sie segnete. Die einzelnen Bilder zu Geschichte waren für alle sichtbar rund um die Kinderkirchenkerze gelegt. Die Kerze ist das Zeichen für die Anwesenheit von Jesus Christus während der Feier.

Dass die Feier im Pfarrheim besonders den Ansprüchen von Kindern gerecht werden möchte, zeigte sich auch in den ausgewählten Liedern, in die alle einstimmen konnten. Mit viel Bewegung und Ausdruck während des Gesangs brachte das viel Auflockerung und ließ Langeweile erst gar nicht aufkommen.

Vielen Dank lieber Dominik und liebe Frau Götz für die wunderbare Gestaltung der Kinderkirche! Wir freuen uns schon auf den nächsten Termin! Und vielen Dank, dass wir heute mit unserer Kamera dabei sein durften.

Heute war mächtig was los in unserer Stadtpfarrkirche St. Jakob. Zum Familiengottesdienst durften Gemeindereferentin Beate Schmaderer und Pfarrer Pater Bartsch eine große Anzahl von kleinen und großen Gottesdienstbesuchern willkommen heißen. Mit dabei waren heute auch die Firmlinge von der Bildungsstätte St. Gunther sowie zahlreiche Erstkommunionkinder. Schön, dass ihr alle da gewesen seid!

Die Kinder brachten zur Veranschaulichung des heutigen Themas zur Verklärung des Herrn am Berg Tabor zahlreiche Gegenstände nach vorne zum Altar, die für eine Bergbesteigung notwendig sind. Aber nicht nur diese Gegenstände sind am Berg wichtig, so Pater Bartsch, sondern auch die Begleitung und der Schutz von Jesus Christus.

Im Verlauf des Gottesdienstes kamen dann auch die Kinder und Erwachsenen der Kinderkirche mit dazu und versammelten sich mit allen anwesenden Kindern zu einem beeindruckend großen Kreis rund um den Altar. So macht Kirche richtig Spaß! Über die Kinderkirche haben wir übrigens noch eine eigene spannende Geschichte… 🙂

Zum Ende des Gottesdienstes hin, danke Pater Bartsch allen, die zum Gelingen des Gottesdienstes in der Vorbereitung oder auch während der Feier beigetragen haben. Vielen, lieben Dank an alle helfenden Hände!

Wir waren auch heute mit unserer Videokamera mit dabei, um diesen besonderen Gottesdienst allen zeigen zu können, die heute nicht dabei sein konnten. Vielen Danks fürs Anschauen und auch Weitersagen und Weiterleiten! Wir freuen uns über jeden Zuschauer!

Das heutige wunderbare und frühlingshafte Wetter lud gerade dazu ein, unserer Stadtpfarrkirche St. Jakob in Cham einen Besuch abzustatten und das beeindruckende Gotteshaus bei einfallenden Sonnenstrahlen im Video festzuhalten.

Viel Freude beim Anschauen des wirklich kurzen Rundgangs!

Der heutige Festtag zur Erscheinung des Herrn ist ein regionaler Feiertag, der nur noch in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt, in Österreich und in Teilen der Schweiz ein gesetzlicher Feiertag und damit arbeits- und schulfrei ist. Wir dürfen uns heute also umso mehr über den heutigen Tag freuen, der auch als Festtag der Heiligen Drei Könige bezeichnet wird.

Es war uns heute allen eine Ehre und eine Freude, die große Zahl an Königen im Gottesdienst begrüßen zu dürfen. Stadtpfarrer Pater Bartsch nutzte auch die Gelegenheit an alle als Sternsinger unterwegs gewesenen Ministranten sowie an deren Helferinnen und Helfern einen großen Dank auszusprechen. Ohne die hilfreichen Hände im Hintergrund könnten die Sternsinger nicht ihrer königlichen Aufgabe als Boten des Jesus-Kindes nachkommen. Ein Vergelts Gott auch allen! Vielen lieben Dank euch Sternsingern, dass ihr nach den anstrengenden Tagen, in denen ihr unterwegs wart, heute den Gottesdienst mit uns gefeiert habt!

In einer Karikatur des Cartoonisten Uli Stein sagen die Heiligen Drei Könige zu Josef, der die Tür öffnet: „Wir sind dem Stern gefolgt.“ Und Josef fragt dann ganz perplex zurück: „Und wo ist Ihr Presse-Ausweis?“ Wie schön wäre es, wenn die Presse über diese Geburt Jesu schreibt, über das Leben Jesu, das ganz von der Liebe Gottes durchdrungen ist, von der Botschaft Jesu, die so einmalig ist und so gut tut: Gott ist die Liebe. Und auch wenn die Presse nicht darüber schreibt, wie schön wäre es, wenn andere Menschen es uns ansehen, wie froh wir über die Geburt Jesu sind. Nehmen wir diese Freude mit in unseren Festtag, aber auch in unseren Alltag.

Vielen herzlichen Dank an alle, die unsere Sternsinger wohlwollend in ihren Häusern aufgenommen und mit einer großzügigen Spende bedacht haben! Die große Spendensumme zeigt, wie wichtig allen die Stärkung der Kinderrechte in der ganzen Welt ist und welche Freude der Besuch der Sternsinger macht. Herzlichen Dank für ihre Spende!

Gerne haben wir den heutigen Festgottesdienst mit unserer Kamera begleitet. Viel Freude beim Anschauen!

Am heutigen späten Abend des Stephanustags durfte der Kapellenverein von St. Michael in seiner Kapelle in Michelsdorf zahlreiche Dorfbewohner zu einer weihnachtlichen Andacht begrüßen. Die Kapelle war wieder wundervoll weihnachtlich geschmückt, angefangen von den roten Lichterkerzen am Eingang, dem hell erleuchteten Christbaum neben der Kapelle bis hin zur Krippe vor dem Altar.

Diakon Sepp Schlecht ließ es sich nicht nehmen der traditionellen Einladung zu folgen und für die Michelsdorfer diese feierliche Andacht zu gestalten. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Michael Neuberger an der Orgel, wobei auch die Besucherinnen und Besucher der Andacht kräftig in den Gesang eingestimmt haben.

Liebe Michelsdorfer, vielen herzlichen Dank für euer zahlreiches Kommen! Es hat uns sehr gefreut, eine so gefüllte Kapelle in dieser feierlichen Atmosphäre zu erleben. Vergelts Gott lieber Sepp Schlecht für deine Anreise und die Gestaltung der Andacht und ein ebenso großes Vergelts Gott dir lieber Michael für die musikalische Begleitung. Nicht vergessen wollen wir den Vorsitzenden des Kapellenvereins Konrad Nachreiner, seine Familie und alle helfenden Hände, die an diesem Abend und auch das ganze Jahr über sich um die Kapelle kümmern und bemühen. Wir wissen eure Arbeit sehr zu schätzen!

Nach der Andacht waren noch alle Mitfeiernden in das benachbarte Gerätehaus zu Speis und Trank eingeladen. Das Angebot wurde gerne angenommen, um den Abend bei guter Unterhaltung ausklingen zu lassen.

Für alle, die heute nicht dabei sein konnten, waren wir wieder mit unserer Videokamera dabei. Viel weihnachtliche Freude beim Anschauen!

Das Krippenspiel an Heilig Abend ist bereits Tradition. So waren auch dieses Jahr wieder alle Familien mit Kindern zu dieser schönen Feier an Heilig Abend eingeladen. Dargestellt werden regelmäßig kindgerecht aufbereitete Geschichten, um die Geburt unseres Herrn Jesus Christus nachzuempfinden.

In vielen Probenterminen haben sich die mitwirkenden Kinder, Eltern und das Vorbereitungsteam viel Mühe gegeben, den Text und die Handlung der diesjährigen Geschichte vom Hirten Simon zu lernen und zu spielen. Vielen Dank liebe Kinder für diese großartige Leistung und euren zusätzlichen Aufgaben neben der Schule! Vielen Dank liebe Eltern der Kinder für eure tolle Unterstützung!

Ein etwas anderes Hirtenspiel kam dieses Jahr zur Aufführung. Simon, der Hirtenjunge, erlebte auf der Suche nach einem verlorenen Lämmchen das Wirken einer höheren Macht und nahm teil an den wunderbaren Ereignissen der Weihnachtsnacht. Die vier Lichter stehen für Hoffnung und Hilfsbereitschaft. „Die Lichter des Hirten Simon haben den Kindern das Ereignis von der Geburt Jesu besser verstehen lassen“, erklärte Gemeindereferentin Beate Schmaderer.

Das Krippenspiel war eingebettet in eine weihnachtliche Andacht unter der Leitung von unserer Gemeindereferentin Beate Schmaderer. Pater Jens Bartsch sprach am Ende der Andacht seinen Dank an alle Mitwirkenden aus und spendete den Segen. Euch liebes Vorbereitungsteam, vielen Dank für alle Organisation und Konzipierung! Herzlichen Dank auch für die musikalische Gestaltung an der Querflöte und an der Orgel.

„Tritt näher“, sagte eine freundliche Stimme. Simon konnte nicht antworten. Er war so glücklich. Dann sah er das Kind. Es lag auf Stroh ganz dicht bei seinem schneeweißen Lamm. Simon kniete nieder und schenkte dem Kind sein letztes kleines Licht. Nur noch schwach glühte die Flamme. Wie von unsichtbarer Hand entzündet, flammte das Licht auf. Sein Leuchten breitete sich aus und erfüllte den ärmlichen Raum mit festlichem Glanz.

Wir wünschen heute Abend allen ein Frohes Weihnachtsfest und den Segen der Heiligen Nacht!

Die heutige Weihnachtsandacht und das Krippenspiel haben wir als Video aufgenommen, viel Freude beim Anschauen!