Der heutige Festtag zur Erscheinung des Herrn ist ein regionaler Feiertag, der nur noch in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt, in Österreich und in Teilen der Schweiz ein gesetzlicher Feiertag und damit arbeits- und schulfrei ist. Wir dürfen uns heute also umso mehr über den heutigen Tag freuen, der auch als Festtag der Heiligen Drei Könige bezeichnet wird.

Es war uns heute allen eine Ehre und eine Freude, die große Zahl an Königen im Gottesdienst begrüßen zu dürfen. Stadtpfarrer Pater Bartsch nutzte auch die Gelegenheit an alle als Sternsinger unterwegs gewesenen Ministranten sowie an deren Helferinnen und Helfern einen großen Dank auszusprechen. Ohne die hilfreichen Hände im Hintergrund könnten die Sternsinger nicht ihrer königlichen Aufgabe als Boten des Jesus-Kindes nachkommen. Ein Vergelts Gott auch allen! Vielen lieben Dank euch Sternsingern, dass ihr nach den anstrengenden Tagen, in denen ihr unterwegs wart, heute den Gottesdienst mit uns gefeiert habt!

In einer Karikatur des Cartoonisten Uli Stein sagen die Heiligen Drei Könige zu Josef, der die Tür öffnet: „Wir sind dem Stern gefolgt.“ Und Josef fragt dann ganz perplex zurück: „Und wo ist Ihr Presse-Ausweis?“ Wie schön wäre es, wenn die Presse über diese Geburt Jesu schreibt, über das Leben Jesu, das ganz von der Liebe Gottes durchdrungen ist, von der Botschaft Jesu, die so einmalig ist und so gut tut: Gott ist die Liebe. Und auch wenn die Presse nicht darüber schreibt, wie schön wäre es, wenn andere Menschen es uns ansehen, wie froh wir über die Geburt Jesu sind. Nehmen wir diese Freude mit in unseren Festtag, aber auch in unseren Alltag.

Vielen herzlichen Dank an alle, die unsere Sternsinger wohlwollend in ihren Häusern aufgenommen und mit einer großzügigen Spende bedacht haben! Die große Spendensumme zeigt, wie wichtig allen die Stärkung der Kinderrechte in der ganzen Welt ist und welche Freude der Besuch der Sternsinger macht. Herzlichen Dank für ihre Spende!

Gerne haben wir den heutigen Festgottesdienst mit unserer Kamera begleitet. Viel Freude beim Anschauen!

Am heutigen späten Abend des Stephanustags durfte der Kapellenverein von St. Michael in seiner Kapelle in Michelsdorf zahlreiche Dorfbewohner zu einer weihnachtlichen Andacht begrüßen. Die Kapelle war wieder wundervoll weihnachtlich geschmückt, angefangen von den roten Lichterkerzen am Eingang, dem hell erleuchteten Christbaum neben der Kapelle bis hin zur Krippe vor dem Altar.

Diakon Sepp Schlecht ließ es sich nicht nehmen der traditionellen Einladung zu folgen und für die Michelsdorfer diese feierliche Andacht zu gestalten. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Michael Neuberger an der Orgel, wobei auch die Besucherinnen und Besucher der Andacht kräftig in den Gesang eingestimmt haben.

Liebe Michelsdorfer, vielen herzlichen Dank für euer zahlreiches Kommen! Es hat uns sehr gefreut, eine so gefüllte Kapelle in dieser feierlichen Atmosphäre zu erleben. Vergelts Gott lieber Sepp Schlecht für deine Anreise und die Gestaltung der Andacht und ein ebenso großes Vergelts Gott dir lieber Michael für die musikalische Begleitung. Nicht vergessen wollen wir den Vorsitzenden des Kapellenvereins Konrad Nachreiner, seine Familie und alle helfenden Hände, die an diesem Abend und auch das ganze Jahr über sich um die Kapelle kümmern und bemühen. Wir wissen eure Arbeit sehr zu schätzen!

Nach der Andacht waren noch alle Mitfeiernden in das benachbarte Gerätehaus zu Speis und Trank eingeladen. Das Angebot wurde gerne angenommen, um den Abend bei guter Unterhaltung ausklingen zu lassen.

Für alle, die heute nicht dabei sein konnten, waren wir wieder mit unserer Videokamera dabei. Viel weihnachtliche Freude beim Anschauen!

Das Krippenspiel an Heilig Abend ist bereits Tradition. So waren auch dieses Jahr wieder alle Familien mit Kindern zu dieser schönen Feier an Heilig Abend eingeladen. Dargestellt werden regelmäßig kindgerecht aufbereitete Geschichten, um die Geburt unseres Herrn Jesus Christus nachzuempfinden.

In vielen Probenterminen haben sich die mitwirkenden Kinder, Eltern und das Vorbereitungsteam viel Mühe gegeben, den Text und die Handlung der diesjährigen Geschichte vom Hirten Simon zu lernen und zu spielen. Vielen Dank liebe Kinder für diese großartige Leistung und euren zusätzlichen Aufgaben neben der Schule! Vielen Dank liebe Eltern der Kinder für eure tolle Unterstützung!

Ein etwas anderes Hirtenspiel kam dieses Jahr zur Aufführung. Simon, der Hirtenjunge, erlebte auf der Suche nach einem verlorenen Lämmchen das Wirken einer höheren Macht und nahm teil an den wunderbaren Ereignissen der Weihnachtsnacht. Die vier Lichter stehen für Hoffnung und Hilfsbereitschaft. „Die Lichter des Hirten Simon haben den Kindern das Ereignis von der Geburt Jesu besser verstehen lassen“, erklärte Gemeindereferentin Beate Schmaderer.

Das Krippenspiel war eingebettet in eine weihnachtliche Andacht unter der Leitung von unserer Gemeindereferentin Beate Schmaderer. Pater Jens Bartsch sprach am Ende der Andacht seinen Dank an alle Mitwirkenden aus und spendete den Segen. Euch liebes Vorbereitungsteam, vielen Dank für alle Organisation und Konzipierung! Herzlichen Dank auch für die musikalische Gestaltung an der Querflöte und an der Orgel.

„Tritt näher“, sagte eine freundliche Stimme. Simon konnte nicht antworten. Er war so glücklich. Dann sah er das Kind. Es lag auf Stroh ganz dicht bei seinem schneeweißen Lamm. Simon kniete nieder und schenkte dem Kind sein letztes kleines Licht. Nur noch schwach glühte die Flamme. Wie von unsichtbarer Hand entzündet, flammte das Licht auf. Sein Leuchten breitete sich aus und erfüllte den ärmlichen Raum mit festlichem Glanz.

Wir wünschen heute Abend allen ein Frohes Weihnachtsfest und den Segen der Heiligen Nacht!

Die heutige Weihnachtsandacht und das Krippenspiel haben wir als Video aufgenommen, viel Freude beim Anschauen!

Nur zwei Tage vor Heilig Abend findet sich diesmal der vierte Advent im Kalender. Das heutige Thema „Liebe verschenken“ griff auch Pater Bartsch in seiner Predigt auf und fragte in die Runde, was wohl passiert, wenn man seine Liebe verschenkt. Ist diese dann weg? Habe ich dann selbst keine mehr? Die Antwort lag vermutlich auf der Hand: Wenn man Liebe verschenkt, vermehrt sich diese und für einen selbst bleibt ein großartiges Gefühl zurück.

Im heutigen Familiengottesdienst durften auch wieder eine Reihe von Kinder mitwirken, zum Lesen der Fürbitten, zur Gabenbereitung und zum Vorlesen eines Textes bei der Überreichung der Gaben an den Pfarrer.

Herzlichen Dank liebe Kinder mit den verschiedenen Aufgaben während des heutigen Gottesdienstes für euren Mut und eure Bereitschaft mitzumachen. Jede Einzelne und jeder Einzelne von euch, hat das toll gemacht! Einen großen Applaus für euch alle! 👏👏👏

Vielen Dank liebe kleine und große Besucher des heutigen Familiengottesdienstes für euer Kommen! Wir haben uns riesig gefreut, dass ihr heute so zahlreich mit uns gefeiert habt.

Am vierten Adventssonntag stand in unserer Pfarrgemeinde alles unter dem Motto „Liebe schenken“. Und was könnte mehr Freude und Liebe bereiten, als liebevoll gestaltete Weihnachtsgrußkarten für die Menschen im Altenheim? In diesem Sinne fand im Anschluss an den festlichen Familiengottesdienst eine Bastelaktion statt, bei der die Kommunionkinder ihre kreativen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten.

Das Familiengottesdienstteam hatte diese schöne Aktion im Pfarrsaal vorbereitet. Voller Vorfreude und tatkräftig machten sich die Kinder, ausgestattet mit Bastelmaterialien wie Farbstiften, Glitzer, Aufklebern und buntem Papier, daran, wunderschöne Karten zu gestalten. Die Kinder malten und verschönerten die Karten mit Weihnachtsmotiven wie Sternen, Tannenbäumen und Engeln.

Das gemeinsame Basteln war nicht nur eine kreative Beschäftigung, sondern auch eine Gelegenheit, den Kindern die Bedeutung von Nächstenliebe und Empathie näherzubringen. Die Karten, die sie gestalteten, wurden mit der Absicht gefertigt, den Bewohnerinnen und Bewohnern des Altenheims eine kleine Freude zu bereiten und ihnen in der stillen Weihnachtszeit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Diese Aktion zeigte auf wunderbare Weise, wie Kinder durch kleine Gesten große Freude schenken können.. Die Kommunionkinder waren stolz darauf, mit ihren Bastelarbeiten den älteren Menschen in der Gemeinde eine Freude zu bereiten – ein wunderbarer Ausdruck von Gemeinschaft und Nächstenliebe, der gerade in der Adventszeit besonders wertvoll ist.

So wurde der vierte Adventssonntag für alle Beteiligten zu einem Tag der Freude, des Gebens und des Zusammenhalts.

Beim heutigen Familiengottesdienst waren wir auch wieder mit unserer Kamera dabei. Viel Freude beim Anschauen und noch einen schönen, geruhsamen vierten Advent!

Man mag es kaum glauben, aber heute ist bereits der zweite Advent und das bevorstehende Weihnachtsfest kommt schon in Sichtweite. Anlässlich des heutigen Adventssonntags wurde der Gottesdienst um 9 Uhr von unserem Cäcilienchor musikalisch gestaltet. Unter der Leitung von Konrad Linkmann, der auch die Orgel spielte, sang der Chor die Harmoniemesse von Robert Führer.

Robert Johann Nepomuk Führer war ein böhmischer Kirchenmusiker und Komponist aus Prag mit einem durchaus bewegten Leben. Er schuf rund 100 Messen, von denen wir heute die „Harmoniemesse“ hören durften. Es ist durchaus unterhaltsam etwas mehr über das Leben von Robert Führer nachzulesen, der auch einige Zeit im Gefängnis verbrachte und durch das Wohlwollen des Gefängnisdirektors Zeit zum Komponieren hatte. Mehr zu lesen gibt es u.a. bei Wikipedia unter Wikipedia zu Robert Führer.

Vielen Dank liebe Sängerinnen und Sänger des Cäcilienchors von Cham St. Jakob für euren wunderbaren Gesang! Einen herzlichen Dank Ihnen Herr Linkmann für das Orgelspiel und die Leitung des Chores. Die dargebotene Harmoniemesse war wirklich harmonisch anzuhören und hat Freude gemacht!

Für alle, die heute die Messe nicht live hören konnten, waren wir wieder mit unserer Videokamera dabei. Viel Spaß beim Anhören und Anschauen!

Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken feiert sein 175 jähriges Jubiläum. Am 4. Oktober 1849 haben Katholiken in Regensburg den „Bonifatiusverein“ und damit das heutige Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken ins Leben gerufen. Auf der „Dritten Generalversammlung der Katholischen Vereine Deutschlands“, dem Vorläufer heutiger Katholikentage, beschlossen die Gründer, dass der Bonifatiusverein Hilfe „für arme katholische Gemeinden“ in der Diaspora leisten sowie ein „Missionsverein in und für Deutschland“ sein sollte (Quelle: Bonifatiuswerk).

Für uns vielleicht überraschend zählt auch die Katholische Kirche in Finnland zur Diaspora. Obwohl Finnland als Teil der skandinavischen Länder zu den reichen Industrienationen zählt, ist die Kirche dort eher arm. In Finnland gehören bei insgesamt ca. 5,5 Mio. Einwohner nur etwa 17.000 Katholiken, d.h. nur ca. 0,3% der Bevölkerung der Katholischen Kirche an.

Um die Verbundenheit der deutschen Katholiken mit dem Bonifatiuswerk und der Kirche in Finnland zu zeigen, durften wir heute bei uns in der Stadtpfarrkirche St. Jakob in Cham einen ganz besonderen Gast begrüßen. Der Bischof von Helsinki (Finnland), Goyarrola Belda, war heute mit seinem Generalvikar in unserer Stadtpfarrkirche und feierte zusammen mit Stadtpfarrer Pater Bartsch den Vorabendgottesdienst mit den Gläubigen. Ebenfalls herzlich willkommen heißen durften wir Pfarrer Reißer als stellvertretenden Vorsitzenden des „Bonifatiuswerkes der Deutschen Katholiken in der Diözese Regensburg e.V.“.

Bischof Goyarrola Belda wies in seiner in englischer Sprache gehaltenen Predigt auf die Wichtigkeit des Glaubens hin und, dass es nicht auf die Anzahl der Gläubigen ankommt, sondern auf die Größe und die Kraft des Glaubens. Stadtpfarrer Pater Bartsch übernahm dabei die Rolle des Simultandolmetschers und übersetzte die Predigt in Abwechslung mit Bischof Belda in die deutsche Sprache. Lieber Herr Pfarrer, wir waren durchaus beeindruckt!

Zum Abschluss des Gottesdienstes überreichte der Sprecher des Pfarrgemeinderates Dr. Martin Moro als Erinnerung an den Besuch in Cham St. Jakob ein kleines Präsent und dankte Herrn Bischof Belda für den Besuch und die gemeinsame Feier dieses außergewöhnlichen Gottesdienstes. Mit dem finnischen „Tule takaisin“ für „Kommen Sie gerne wieder zu uns!“ schloß er seine kleine Ansprache.

Lieber Herr Bischof Belda, vielen herzlichen Dank, dass Sie heute diesen außergewöhnlichen Gottesdienst mit uns gefeiert haben. Es war uns eine Freude, dass Sie uns besucht und mit uns gebetet haben. Mit Ihrem Besuch haben Sie uns in Erinnerung gerufen, dass Kirche global zu Hause ist und nicht nur auf Cham St. Jakob beschränkt ist. Gerne haben wir Ihnen ein kleines Präsent überreicht. Genießen Sie es zu Hause in Helsinki. Vielen Dank Herr Bischof und kommen Sie gerne wieder!

Hyvä herra piispa Belda, paljon kiitoksia siitä, että vietitte tätä poikkeuksellista jumalanpalvelusta kanssamme tänään. Meille oli ilo, että kävit luonamme ja rukoilit kanssamme. Vierailullasi muistutit meitä siitä, että kirkko on kotonaan maailmanlaajuisesti eikä rajoitu vain Cham St. Jakobiin. Olimme iloisia voidessamme antaa sinulle pienen lahjan. Nauti siitä kotona Helsingissä. Paljon kiitoksia, herra piispa, ja tule takaisin!

Für alle, die heute nicht dabei sein konnten und auch für unsere finnischen Zuschauer, waren wir auch heute wieder mit unserer Videokamera dabei. Viel Freude beim Anschauen!

Der heutige von Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch zelebrierte Vorabendgottesdienst läutete ein musikalisches Wochenende mit stimmungsvoller Kirchenmusik ein. Den Auftakt machten heute die Jakob Singers unter der Leitung von Sepp Meindl. Die beeindruckend große Schar an Sängerinnen, Sängern und Instrumentalisten schaffte es erneut, die Kirchenbesucher in den Bann zu ziehen. Verschiedene Lieder, mal getragen, mal schwungvoll, unterschiedliche Instrumente sowie Solistinnen und Solisten am Mikrofon und am Instrument wirkten zusammen und bildeten einen stimmigen Chorgesang.

Vielen Dank liebe Jakob Singers, dass ihr heute wieder zu Gast in unserer Stadtpfarrkirche wart, sowie unser herzliches Vergelts Gott für alle Vorbereitungen, Proben und Mühen.

Vielen lieben Dank an alle Kirchenbesucher für euer Kommen und das Mitfeiern des Gottesdienst. Wir haben uns über jeden einzelnen gefreut.

Morgen früh um 9 Uhr zur Sonntagsmesse dürfen wir uns auf unseren Kirchenchor, den Cäcilienchor freuen. Dazu möchten wir bereits heute herzlich einladen.

Für alle, die heute nicht dabei sein konnten, waren wir wieder mit unserer Videokamera aktiv. Viel Freude beim Anschauen und diesmal auch beim Anhören!

Heute am 04. Oktober, dem Tag des Hl. Franziskus, der Tiere als seine Schwestern und Brüder ansah, waren alle Tierliebhaber herzlich eingeladen, mit ihren Haustieren an einem besonderen Gottesdienst in der Kapelle der Marienrealschule Cham teilzunehmen. Im Mittelpunkt dieses besonderen Gottesdienstes stand die enge Verbundenheit zwischen Mensch und Tier. Tiere sind ein Teil der Schöpfung und zu wertvollen Begleitern geworden, die uns im Alltag Freude bereiten. Doch obwohl Haustiere für viele Menschen wie Familienmitglieder sind, können sie normalerweise nicht an einem Gottesdienst teilnehmen. Diesmal war das anders – beim Tiergottesdienst, mit Stadtpfarrer Pater Bartsch, waren alle Vierbeiner herzlich willkommen.

Tiere sind uns Menschen anvertraut. Diese Verantwortung verlangt eine besondere Fürsorge für das Wohl der Tiere. Der Gottesdienst bot Raum, um gemeinsam für Mensch und Tier zu beten und Gottes Segen für unsere tierischen Gefährten zu empfangen. Egal, ob Hund, Katze, Kaninchen oder andere Tiere – jeder war eingeladen, mit seinem Haustier dabei zu sein. Dieser Gottesdienst war eine besondere Gelegenheit, die Beziehung zu unseren Tieren zu feiern und sie als Teil der Schöpfung zu würdigen.

Im Evangelium, in den Fürbitten und auch in der Predigt wurde heute besonders die Beziehung zu den vierbeinigen Freunden hervorgehoben. Viele Tierfreunde mit ihren großen und kleinen Tieren sind gekommen und durften sich an einem ganz besonderen Wortgottesdienst erfreuen. Die Andacht endete mit einem Segen für Mensch und Tier sowie einem Einzelsegen für die Tiere.

Vielen Dank liebe Tierfreunde, dass ihr diesen ganz besonderen Abend mit uns gefeiert habt! Und ein ganz besonderer Dank den Tieren, ihr wart wirklich äußerst brav in unserer Kapelle!

Für alle Tierfreunde und Tiere, die heute nicht mit dabei sein konnten, waren wir wieder mit unserer Videokamera mit dabei und haben den Wortgottesdienst aufgezeichnet. Viel Spaß beim Anschauen!

Was war das heute für schönes Fest! Die Sonne schien bereits das ganze Wochenende, der Garten im Kolpinghaus war wunderbar vorbereitet. Viele Helferinnen und Helfer waren fleißig am Werk, um viele große und kleine Tätigkeiten zu verrichten und zum Gelingen des Festes beizutragen.

Wir haben etwas Neues ausprobiert: dieses Jahr fand der Festgottesdienst zum Patrozinium, dem Fest unseres Pfarrpatrons St. Jakobus, im Freien auf der Wiese am Kolpinghaus statt. In dieser schönen Atmosphäre und bei den wunderbaren Klängen des Chors der „Jakob Singers“ war es wahrlich ein Festgottesdienst. Stadtpfarrer Pater Bartsch durfte viele Gottesdienstbesucher begrüßen und war sichtlich über die große Zahl erfreut. „Wo ist dein Platz?“ fragte Pater Bartsch im Rahmen seiner Predigt. Heute war der Platz hier auf der Wiese am Kolpinghaus, inmitten von vielen anderen Gläubigen der Pfarrei und inmitten einer schönen Festgemeinschaft.

Vielen Dank liebe Gottesdienstbesucher, liebe Gäste des Pfarrfestes und Freunde der Pfarrei für euer Kommen und Mitfeiern! Wir haben uns über jeden Einzelnen von euch gefreut! Herzlichen Dank liebe „Jakob Singers“ und Instrumentalisten unter der Leitung von Sepp Meindl für eure Lieder und eure Musik! Der freudige Applaus am Ende des Gottesdienst war euer Applaus! Vielen Dank auch an die vier Musiker für die Unterhaltung während des Pfarrfestes und bei Kaffee und Kuchen.

Unser besonderer Dank gilt aber dem Team des Kolpinghauses. Andreas Förster und sein Team haben gewohnt souverän den Getränkeausschank, die Bewirtung und Verköstigung am Grill und an der Essensausgabe übernommen. Bei leckeren Grillspezialitäten, Schnitzeln, Schweinebraten, Salaten und vegetarischen Gerichten konnte sich jeder seine Lieblingsspeise finden. Mit Kaffee und Kuchen vom Team rund um den Pfarrgemeinderat war auch für eine Nachspeise gesorgt. Vielen Dank an dieser Stelle für alle Mühen der Kuchen- und Tortenbäckerinnen! Sehr lecker!

Herzlichen Dank an alle Gäste des Pfarrfestes, die uns beim Aufräumen tatkräftig unterstützt haben. Hier durften wir Gemeinschaft erleben, bei gemeinsamen Feiern und bei gemeinsamer Arbeit. Vergelts Gott!

Für alle, die heute nicht auf die Wiese kommen konnten, waren wir wieder mit unsere Videokamera dabei. Viel Freude beim Anschauen!

Heute durften wir wieder das Patrozinium in der Kapelle St. Johannes der Täufer in Altenmarkt feiern. „Wenn Altenmarkt Patrozinium feiert, dann wird das Wetter immer schön“, so eröffnete Pater Jens Bartsch den feierlichen Gottesdienst im Freien vor der Kapelle. Und Recht sollte unser Pfarrer behalten. Der Sonnenschein trug neben der wunderschön geschmückten Kapelle, der fröhlichen Schar an Gottesdienstbesuchern und der wunderbaren Musik seinen Teil dazu bei, dass es wieder ein besonderer Gottesdienst wurde.

Musikalisch begleitet wurde der Festgottesdienst diesmal von der Gruppe „4 Gesang“, die mit drei Sängerinnen und einem Pianisten viel Schwung und tolle Lieder eingebracht haben. Der Applaus am Ende des Gottesdienstes war wirklich verdient.

Der Kapellenverein und alle Mitfeiernden haben sich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher gefreut. Vielen Dank liebe Besucher, dass ihr so zahlreich mit uns gefeiert habt!

Für alle, die nicht zur Kapelle haben kommen können, waren wir auch diesmal mit unserer Videokamera dabei. Viel Spaß und Freude beim Anschauen!

Euch liebe zahlreichen Helferinnen und Helfer des Kapellenvereins, der angrenzenden Feuerwehr und allen weiteren Mitwirkenden gebührt unser Dank für euer unermüdliches Wirken für unsere Kapelle St. Johannes in Altenmarkt. Vielen Dank für alle eure Arbeit und alle Mühen! Vielen Dank lieber Pater Bartsch für Ihr Kommen und die schöne Predigt zum Festtag!

Mehr über unsere Kapelle in Altenmarkt findet ihr übrigens hier auf unseren Webseiten.