Gottesdienst im Zeichen der „Freundschaft“

Die Weihnachtszeit ist vorüber – und doch gibt es auch nach dieser Festzeit viele gute Anlässe, um Gottesdienste mit besonderem Akzent zu feiern.

So wurde am vergangenen Sonntag in unserer Pfarrei zu einem Familiengottesdienst eingeladen, der unter dem Leitwort „Freundschaft“ stand – und das nicht ohne gewichtigen Hintergrund:
Geht es, wie der Zelebrant der Messfeier, Stadtpfarrer Dieter Zinecker ausführte, an Weihnachten um Jesus als Kind, so berichten die Evangelien in der Zeit danach über den erwachsenen Jesus, der als Sohn Gottes im Zentrum des Geschehens steht, aktiv wird und sich seine Jünger sucht: Menschen, die mit ihm durch dick und dünn gehen; das, was man heutzutage Freunde fürs Leben nennt.

Wie wichtig, ja lebensnotwendig für jeden Menschen Freundschaften sind, machte Gemeindereferentin Michaela Maier in ihren zum Nachdenken anregenden Predigtworten deutlich. Auch in den Fürbitten, vorgetragen von Ministrantinnen, wurde hierauf Bezug genommen und abschließend frohe Zuversicht verbreitet: „Gott, wir dürfen deine Freunde sein. Wir vertrauen auf dich, denn deine Freundschaft gilt auf ewig und zu allen Zeiten. Dafür danken wir!“

Mit dem (gemeinsam gesprochenen) Lied „Was Gott tut, das ist wohlgetan …“ endete der stimmungsvolle Gottesdienst, der auch im Livestream gute Resonanz und viele Mitfeiernde fand.

Im Bild:
Gemeindereferentin Michaela Maier machte sich Gedanken über das Thema Freunde und Freundschaften

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