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Die schmucke St. Salvator-Kirche in Rötz hatte sich der Frauenbund St. Jakob Cham in diesem Jahr zum Ort einer feierlichen Maiandacht erwählt, und am vergangenen Donnerstagabend war es so weit, dass man per Bus die Nachbarstadt ansteuerte: Viele Frauen hatten sich dazu mit auf den Weg gemacht (im Bild, vor der Kirche), um dann vor Ort zusammen mit Stadtpfarrer Dieter Zinecker die Muttergottes in Gebet und Gesang zu verehren. Eva Berzl sorgte an der Orgel für die instrumentale Begleitung.

Nach der Andacht folgte noch ein längerer gemütlicher Teil – die Einkehr in der idyllisch gelegenen Museumsschänke Salzfriedlhof bei Hillstett. Hierzu fand sich auch der frühere Kaplan von St. Jakob und jetzige Rötzer Stadtpfarrer Alexander Dyadychenko ein und freute sich über die Begegnung mit vielen guten Bekannten. Geistig und körperlich gestärkt ging es schließlich am späteren Abend wieder zurück in die Kreisstadt.

Die Kolpingsfamilie Cham erlebte am vergangenen Freitag eine schöne Maiandacht in der Kirche St. Ursula, der Wallfahrtskirche auf dem Pilgramsberg.

Die interessante Geschichte dieser kleinen Kirche auf dem Berg erfuhren sie bei der Kirchenführung gleich zu Beginn. Die Kirche wurde vor einiger Zeit liebevoll saniert. Zwar ist einiges modern, so hat sie doch ihren ursprünglichen Charme erhalten und die interessanten Plastiken wurden richtig gut in Szene gesetzt.

Pfarrer Dieter Zinecker war mit dabei und gestaltete zusammen mit Hajo Maier, an der Orgel, die Maiandacht. Im Anschluss ging es zur „Schönen Aussicht“ und dem gemütlichen Ausklang des Nachmittags.

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Erst die Mess, dann die Mass – gemütliche Runde nach der Maiandacht.

„Gegrüßet seist du Königin…“ erklang es vielstimmig am vergangenen Freitagabend in der Wallfahrtskirche St. Walburga am Lamberg. Eine stimmungsvolle Maiandacht (im Bild) feierte dort die Pfarrei St. Jakob, nun schon im dritten Jahr in Folge.

„Maria – Vorbild aller Hoffenden“ hieß dabei das Leitwort, das Stadtpfarrer Dieter Zinecker in seiner Begrüßung zu Beginn der Andacht näher erläuterte. Viele schöne Gesänge und Gebete wurden dann von den versammelten Marienverehrern miteinander angestimmt, begleitet von Eva Berzl am E-Piano. Auch Diakon Stefan Hackenspiel hatte sich unter die Mitfeiernden eingereiht und sprach die im Rahmen der Andacht vorzubringenden Fürbitten.

Nach dem Schlusssegen lud Pfarrer Zinecker zum Treffen im Kolpinghaus, wo der Abend seinen geselligen Ausklang fand.

Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Chamerau hatte sich der Frauenbund-Zweigverein Cham St. Jakob am vergangenen Donnerstagabend für die Feier einer Maiandacht auserwählt. Dazu machten sich ca. 30 Frauen zusammen mit Stadtpfarrer Dieter Zinecker per Bus auf den Weg. Unter dem Leitwort „Maria – eine Frau mitten im Leben“ wurde die Andacht begangen und mit vielen Gebeten und stimmungsvollen Liedern die Gottesmutter verehrt. Auch das Gebet um geistliche Berufe wurde gepflegt. Nach der Andacht ging es noch zur Einkehr ins benachbarte Gasthaus, wo der Abend gemütlich ausklang.

Im Bild: Die Marienverehrerinnen des Frauenbundes mit Stadtpfarrer Dieter Zinecker

„Freu dich, du Himmelskönigin, freu dich, Maria…“. Ein prächtig geschmückter Marienaltar lädt in der Stadtpfarrkirche St. Jakob dazu ein, speziell im Marienmonat Mai der Gottesmutter die Ehre zu erweisen. Seit Jahrhunderten wird sie verehrt; zu ihr pilgern die Menschen, um ihre Fürsprache bei Gott zu erbitten oder für das Gute, das sie erfahren haben, zu danken.

In St. Jakob wird an jedem Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils um 19 Uhr, Maiandacht gefeiert. Hierzu ist jedermann herzlich eingeladen.

Eingeladen wird auch zu den Maiandachten (an unterschiedlichen Tagen) in den umliegenden Kapellen

  • Altenmarkt (die erste am 5. Mai),
  • Altenstadt (4. Mai),
  • Michelsdorf (7. Mai),
  • Janahof (4. Mai),
  • Tasching (7. Mai) und
  • Zifling (2. Mai).

Zur Maiandacht in die St. Walburga-Kirche am Lamberg eingeladen hatte am vergangenen Freitag die Pfarrei Cham St. Jakob – und zahlreiche Marienverehrer/innen waren dem Ruf gefolgt. So konnte sich Pfarrer Dieter Zinecker über viele Mitfeiernde freuen, die mit kräftigen Gesängen und Gebeten das Bergkirchlein mit Leben erfüllten. Mit meditativen Gedanken über das Sein und Leben der Gottesmutter wurde daneben auch Nachdenkenswertes mit auf den Weg gegeben. Nach der stimmungsvollen Andacht ging es zur Einkehr ins benachbarte Berggasthaus, in dem man den Abend in geselliger Runde ausklingen ließ.

Im Bild: Viele Marienverehrer hatten sich zur Maiandacht mit dem Chamer Stadtpfarrer versammelt