Am Christkönigsfest, dem letzten Sonntag im Kirchenjahr, wurden vier Jungs in einem feierlichen Gottesdienst offiziell in die Gemeinschaft der Ministranten aufgenommen. Zu Beginn des Gottesdienstes zogen die „Neuen“ mit Kaplan Martin Popp und einer großen Zahl an Ministranten in die St. Laurentiuskirche ein.

Kaplan Popp stellte zu Beginn seiner Ansprache die Frage, wer denn wisse was das Jugendwort 2018 war. Ehrenmann lautete die Antwort, was ist ein Ehrenmann? Der Begriff ist relativ selbsterklärend, da er genau das bedeutet, was er auch aussagt: Ein Ehrenmann ist derjenige, der etwas Tolles, Gutes oder Besonderes für jemanden tut, „Auch ihr Ministranten tut wertvolles und Gutes, da ihr euch in den Dienst der Kirche stellt.“ Somit seid ihr alle Ehrenmänner und Ehrenfrauen, deutete Kaplan Popp an.

Im Anschluss wurden die vier Neuen namentlich von den Oberministrantinnen aufgerufen: Sebastian Haselsteiner, Julian Lankes, Simeon Schierer und Simon Zellner. Kaplan Martin Popp überreichte ihnen die gesegneten Ministrantenplaketten und dankte den „Neuen“, dass sie den Altardienst übernehmen wollen. Ebenso dankte er den Eltern für deren Unterstützung.

Zu Bild: Kaplan Popp mit Ministranten und den neuen vl. Schierer Simeon, Lankes Julian, Haselsteiner Sebastian, Zellner Simon

Viele neue Kräfte haben jüngst die Ministranten der Pfarrei St. Jakob in Cham hinzugewinnen können: Drei Mädchen und sechs Buben, alle aus der Schar der letztjährigen Erstkommunionkinder erwachsen, haben sich zum Schuljahresbeginn entschieden, den ehrenvollen Dienst am Altar zu leisten.

Am Hochfest Christkönig wurden sie im Rahmen des vormittäglichen Gottesdienstes von Stadtpfarrer Dieter Zinecker und Kaplan Martin Popp in feierlicher Weise in ihre Tätigkeit eingeführt. Beide Seelsorger schätzten sich sehr glücklich angesichts der Bereitschaft der „Neuen“, den Kreis der Altardiener zu verstärken und wünschten Ihnen viel Freude und Schwung an ihrem Engagement und in der Gemeinschaft ihrer „Kollegen“.

In seiner Predigtansprache führte ihnen der Kaplan nochmals deutlich vor Augen, dass es schon etwas Besonderes sei, Ministrant zu sein. Wenn nicht hier, wo dann erfahre das Jugendwort des Jahres 2018, „Ehrenmann“ und „Ehrenfrau“, seine Berechtigung. Als Ministrant sei man Ehrenmann oder Ehrenfrau im Dienst für die Kirche – und damit für den „Ehrenmann“ schlechthin: Jesus Christus.

Nach der Predigt versammelten sich die neun Kandidaten vor dem Altar, um vom Kaplan gesegnet zu werden und die Ministranten-Kreuze umgehängt zu bekommen. Der Handschlag von Pfarrer, Kaplan und Gemeindereferentin Michaela Maier besiegelte die offizielle Aufnahme und hinterließ freudestrahlende Gesichter, auch bei den Eltern und Angehörigen der Beteiligten. Vor der Eucharistiefeier durften einige Neue zusammen mit den Oberministranten noch die ihnen anvertrauten Instrumentarien präsentieren und deren Bedeutung erklären: Kreuz, Leuchter, Weihrauch, Hostienschale, Wasser und Altarglocken.

Gleich im Anschluss an den Gottesdienst traf man sich noch in froher Runde zur weltlichen Feier im Pfarrheim.

Im Bild:
Vereint mit Pfarrer, Kaplan, Gemeindereferentin und Ministranten-Kollegen: Die neuen Ministranten (im Vordergrund) von St. Jakob: Bartosz Antonac, Raffael Ebert, Katharina Leiß, Karl Plötz, Johannes Pongratz, Lena Schedlbauer, Max Schierer, Lisa Simeth und Yannick Zimmermann

Nach dem Gottesdienst in der Expositurkirche St. Laurentius hat man am Sonntag am Kriegerdenkmal der gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege gedacht. Zu Beginn begrüßte Stadtrat Klaus Kernbichl, Herrn Stadtpfarrer Dieter Zinecker, die Vereinsvorstände mit ihren Abordnungen und Stadtratskollegen Martin Stoiber. Ein herzliches Willkommen galt auch allen Kirchenbesuchern.

„Jedes Jahr in der dunklen Zeit erinnern wir uns am Volkstrauertag der Toten, die durch die Weltkriege und in ihnen den Tod erlitten haben“, so Kernbichl. Diese Kriege wurden von Völkern, genauer: von Staaten und ihren Regierungen gegeneinander geführt. Wir sollen und wollen diese Toten ehren, die sehr oft nicht freiwillig das Opfer ihres Lebens gebracht haben. Was sie gedacht oder gefühlt haben, was sie bewegt und motiviert hat, wissen wir meistens nicht. Unser Gedenken hängt auch nicht davon ab, ob wir ihren Vorstellungen oder Gefühlen zustimmen. Es ehrt vielmehr das Leid, das Opfer, das Unglück, das sie tragen mussten, und es ehrt darin prinzipiell die Würde und die Unersetzbarkeit ihrer Person, aller Personen, aller Menschen als Personen. Das ist die Grundüberzeugung unserer Kultur, die sich auf die Menschen- und Bürgerrechte jedes Individuums gründet, nicht auf besondere Missionen oder Privilegien von Nationen oder Staaten. Über viele Jahre hinweg ist aus der Trauer um die Toten und aus ihrer Würdigung immer wieder das Bedürfnis entstanden, ihr Opfer auch dadurch zu ehren, dass man Gründe für die Rechtfertigung ihres Todes vortrug. Damit hat man, oft implizit und jedenfalls nicht immer gewollt, auch die Gründe für die Kriege, denen sie zum Opfer gefallen sind, gerechtfertigt. Damit können wir heute nicht fortfahren, müssen es vielmehr in Zweifel ziehen. Wir müssen uns der herausfordernden Wahrheit stellen, dass wir Leid und Opfer von Menschen wegen ihrer Würde als Menschen ehren, auch wenn sie in einem ungerechten und nicht zu rechtfertigenden Krieg gestorben sind, auch wenn sie aus heutiger Sicht ein sinnloses Opfer gebracht haben.

Dieser Gedanke: zu unterscheiden zwischen dem subjektiven Sinn, den die Toten selbst oder ihre Angehörigen ihrem Opfergang zugesprochen haben, und den Illusionen, der unberechtigten, illegitimen Verherrlichung der eigenen nationalen Sache, für die sie in den Tod geschickt worden sind, die aber heute als Rechtfertigung nicht mehr trägt, ist gedanklich und gefühlsmäßig nicht einfach, aber notwendig. Es ist nicht einfach, weil es so scheinen könnte, dass mit der Infragestellung der „objektiven“ Rechtfertigung der Kriege und der mit ihnen verbundenen Opfer auch die Würdigung ihres subjektiven Opfers verloren ginge. Aber das stimmt nicht. Denn die moralische Würdigung der Personen, die sich geopfert haben oder sich opfern mussten, auch die Würdigung ihrer eigenen Motive ist unabhängig von der Berechtigung der Entscheidungen, die in die Kriege geführt haben. Diese Unterscheidung ist sogar umgekehrt notwendig, wenn wir – auch und gerade um der Opfer willen – Schlussfolgerungen zum Volkstrauertag ziehen wollen, die für die Zukunft sinnlose Kriegsopfer vermeiden helfen. Denn die resignative Idee, dass es eben immer Kriege geben werde und man sie deshalb hinnehmen müsse, wird dem grauenhaften Geschehen, dem Leid und den oft ungesühnten Verbrechen, denen Kriege den Boden bereiten, nicht gerecht. Im Ursprung der Kriege des 20. Jahrhunderts, die zwischen Nationalstaaten ausgefochten wurden, lagen in der Regel Verblendungen und einseitige Einschätzungen der eigenen Sache im Vergleich zu jener der Gegner. Oft wurden historische Ansprüche auf Länder und Reichtümer oder missionarische politische Ziele, angeblich unverzichtbare nationale Interessen oder sogenannte Überlebensinteressen ins Feld geführt. Mit historischem Abstand betrachtet trafen sie nur in seltenen Fällen zu. Allerdings müssen wir Deutschen uns immer wieder ins Gedächtnis zurückrufen, dass insbesondere der Zweite Weltkrieg als Angriffskrieg gegen unsere überfallenen Nachbarn ihnen keine andere Wahl ließ, als sich gegen die deutsche Aggression und Besatzung mit Waffengewalt zu wehren.

Der Volkstrauertag gibt uns einen wichtigen Anstoß, diesen Irrweg um des Leids der europäischen Weltkriegsopfer willen entschieden wieder zu verlassen im Sinne der Maxime, die Immanuel Kant für den Gemeinsinn formuliert hat: Uns jederzeit an die Stelle der anderen zu setzen, um ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.“

Im Anschluss wurden Fürbitten gesprochen. Mit einem gemeinsamen Gebet beendete Pfarrer Zinecker das Gefallenengedenken.

Bei den Kirchenverwaltungswahlen wurden folgende Kandidaten (in alphabetischer Reihenfolge) gewählt:

In St. Jakob:
– Ulrike Alt
– Martina Altmann
– Thomas Gruber
– Max Mayer
– Christian Santl
– Gerti Stegerer

In Vilzing St. Laurentius:
– Max Brunner
– Christa Haimerl
– Michael Maurer
– Xaver Wagner
– Christoph Zistler
– Elmar Zistler

Vergangenen Montag besuchten viele Kolpings Mitglieder das Fahrradmuseum in Arnschwang. Der Vorsitzende des Museums Hans Hruschka empfing die Kolpingsfamilie und ließ es sich nicht nehmen, sie durch die interessante Ausstellung zu führen. Das Museum beschäftigt sich mit der Geschichte und Kultur des Fahrrads. Viele Exponate sind sehr alt, einige gibt es auch nur in Arnschwang zu sehen. Das Hochrad wurde bestaunt und die Frage gestellt, wie mit so einem Gerät gefahren werden konnte. „Wie kommt man denn da überhaupt hoch“ fragte ein Besucher und Hruschka erklärte es sehr anschaulich, danach war jedem klar, dieses Fahrrad konnte keine Zukunft haben. Die Fahrräder der 50er Jahre kannten noch viele, oder waren damals damit unterwegs.

Im kleinen, gemütlichen Café zeigte der Schwiegersohn von Hruschka einen modernen Fahrradreifen eines Radsportlers. Dieser Reifen besteht ganz aus Karbon und ist federleicht. Nach der Führung trafen sich alle zum gemütlichen Teil. Hruschka setzte sich zu der Kolpingsfamilie und erzählte Lustiges aus dem „Nähkästchen“ des Museums. Zum Abschluss spendierte er noch eine Runde Hochprozentigen. Der Besuch endete erst gegen 21 Uhr und hat allen sehr viel Spaß gemacht.

Die Kolpingsfamilie (es sind nicht alle Teilnehmer auf dem Bild) im Fahrradmuseum Arnschwang

„Ein Lichtermeer zur Martinsehr“ – das konnte man am Sonntag in Altenmarkt sehen, als die Kinder des Kindergartens St. Jakob das Fest des heiligen St. Martin feierten.

Zahlreiche Familien waren gekommen und so gab es ein eindrucksvolles Bild, als die Kinder mit ihren Laternen voran durch das Dorf zu ihrem Kindergarten zogen. Dort gedachten sie in einer Andacht mit Pfarrer Dieter Zinecker des Heiligen und spielten die berühmte Geschichte von der Mantelteilung nach. Nach dem gemeinsamen Gebet durften die Kinder gebackene Martinsgänse mit ihren Geschwistern, Freunden und Eltern teilen.

Wegen des milden Wetters blieben viele Familien noch länger im Kindergarten und freuten sich über gegrillte Würstl, Glühwein und Lebkuchen, alles vom Elternbeirat vorbereitet. Damit war die Martinsfeier auch die erste gemeinsame Aktion des kürzlich gewählten neuen Elternbeirats: Im Bild hinten, von links nach rechts: Kathrin Eisenreich, Sabrina Pfeiffer, Nicole Breu (Kasse), Kathrin Wensauer, Silvia Rosenhammer, Peter Meier, Jürgen Spanfellner; Vorne, von links nach rechts: Kathrin Krüger, Tracy Engl (2. Vorsitzende), Carina Pfeilschifter (1. Vorsitzende), Martina Saibold (Schriftführerin) und Thomas Lugauer.

Beste Stimmung herrschte am vergangenen Samstagabend im Pfarrheim von St. Jakob. Die Ministranten hatten zu einem Herbst- und Weinfest geladen – und konnten sich über zahlreiche Besucher freuen, die gleich nach der Vorabendmesse den Saal füllten.

Die vielen Mädchen und Buben mit ihren Oberministranten und Kaplan Martin Popp an der Spitze erwiesen sich im Verlauf der Veranstaltung einmal mehr als hervorragende Gastgeber und ließen es für ihre Gäste an nichts fehlen. Zwiebelkuchen, Bruschetta und anderes mehr, Kuchen und Gebäck sowie einige ausgewählte Weine und sonstige Getränke fanden schnell ihre Abnehmer an den langen Tischreihen.

Zu späterer Stunde sorgte ein einfallsreicher Spielewettbewerb, unter Beteiligung auch von Stadtpfarrer Dieter Zinecker und Kaplan Martin Popp, für besondere Heiterkeit. Auch danach ging es noch lange weiter mit dem geselligen Miteinander an einem vergnüglichen Abend.

Herzlich eingeladen wird zum Herbst- und Weinfest der Ministranten am kommenden Samstag, 10. November; die Einladung ergeht an alle Pfarrangehörigen und darüber hinaus alle weiteren Interessenten. Gleich im Anschluss an die 17-Uhr-Vorabendmesse, d.h. gegen 18 Uhr, wird im Pfarrheim alles angerichtet sein, um einen unterhaltsamen Abend zu erleben.

Nicht nur für das leibliche Wohl ist dabei Vorsorge getroffen – die Ministranten wollen auch mit lustigen Einlagen aufwarten und freuen sich, zusammen mit Kaplan Martin Popp und den Oberministranten Christina Schreiner, Pascal Marcinkowski und Michael Treml, auf viele Gäste.

An Allerseelen, einen Tag nach dem Hochfest Allerheiligen, begehen die Katholiken in besonderer Weise das Gedächtnis ihrer Verstorbenen. Dementsprechend wurde auch in der Pfarrei St. Jakob in Cham am vergangenen Freitagabend eine würdige Messe für alle verstorbenen Pfarrangehörigen gefeiert. Stadtpfarrer Dieter Zinecker, der zusammen mit Kaplan Martin Popp und Gemeindereferentin Michaela Maier den Gottesdienst zelebrierte, konnte unter den vielen Mitfeiernden zahlreiche Angehörige von Verstorbenen des vergangenen Jahres begrüßen und ihnen nochmals Trost zusprechen – im Glauben und in der Zuversicht auf ein ewiges Leben bei Gott. Der Chor unter Leitung von Eva Berzl gab diesem Gefühlsausdruck mit Händels „Wenn Christus, der Herr, zum Menschen sich neigt (…)“ auch besten gesanglichen Ausdruck.

In seiner Predigt nahm Pfarrer Zinecker Bezug auf eine per Zeitung veröffentlichte, sehr persönliche Schilderung eines Mannes über eine eigene Nahtoderfahrung, die diesen veranlasst habe, fortan ein Kreuz mit der Inschrift „Gott ist das Licht“ zu tragen. Ob die Botschaft dieses Menschen wohl glaubwürdiger, gewichtiger sei als wenn man sie in einem frommen Buch lese? Für den Prediger war die Antwort klar: „Die Botschaft muss für mich gewichtig sein, erfüllt sein mit Glauben, mit Hoffnung. Der Tod ist ein Radikaler, es gibt keinen größeren Gegensatz zum Leben als ihn. Schmerzlich erfahren wir das – im vergangenen Jahr und auch weiter zurück. Und doch: Da ist ein Gott, da ist ein Gegenüber, der da ist, ein Gott des Lebens (…). Wenn wir als Geschöpfe in unserer Vergänglichkeit vergehen, dann verwandelt er uns, vollendet uns, führt uns in die Herrlichkeit eines unvergänglichen Lebens. Das ist unsere Hoffnung, unser Glaube: Unsere Nahtoderfahrung ist, wie nah uns der Tod von Menschen geht: Gott ist Licht, Gott ist Leben: Halten wir uns daran, dass wir das für uns glauben können – und für unsere Verstorbenen.

Nach der Predigt wurde im Rahmen der Fürbitten aller vor Jahresfrist Verstorbenen der Pfarrei, insgesamt 103 an der Zahl, davon 63 Frauen und 40 Männer, auch namentlich gedacht und für jeden Einzelnen eine Kerze vor dem Marienaltar entzündet – neben der brennenden Osterkerze leuchtendes Zeichen für die Auferstehung und Wegweisung ins ewige Licht. Dass Sterben und Tod nur dem irdischen Leben die Grenze setzen – dafür stand sinnbildlich das Lied am Ende des feierlichen Gottesdienstes: „Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist verschwunden, der Tod überwunden (…)“.

Im Bild: 103 Kerzen für die Verstorbenen wurden entzündet

„Gott ist uns Zuflucht und Stärke“: Unter diesem Leitwort aus Psalm 46 wurde in St. Jakob in allen Sonntags-Gottesdiensten des vergangenen Wochenendes „Weltmission“ gefeiert. Am Samstagabend gab es allerdings einen ganz besonderen musikalischen Rahmen: Der Chor cantissima begleitete die Feier und hatte aus seinem reichhaltigen Repertoire viele neue geistliche Lieder mitgebracht.

Die Gesänge, allesamt mit Hingabe und Gefühl vorgetragen, luden die Atmosphäre im Kirchenraum förmlich auf, umso mehr als die zahlreichen Gläubigen an vielen Stellen zum Miteinstimmen eingeladen waren. Lieder wie „Beginne du all meine Tage …“ hatten dadurch gleich doppelten stimmungsvollen Effekt. Auch der Zelebrant des Gottesdienstes, Kaplan Martin Popp, war sichtlich angetan von der gelungenen Darbietung der Sängerinnen und Sänger samt instrumentaler Unterstützung und bedankte sich am Ende – unter großem Beifall aller Mitfeiernden – ganz herzlich für die schöne Bereicherung der vorabendlichen Messe.

Im Bild: Der Chor cantissima mit seinem Leiter Andreas Wanninger bereicherte den Gottesdienst zur Weltmission

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