Uns erreichte diese Tage ein wunderschönes Gedicht, welches wir aus den Reihen der Ehejubilare erhalten haben. Uns hat das Gedicht so gut gefallen, dass wir es hier gerne veröffentlichen möchten. Vielen lieben Dank an die Verfasser, wir haben uns sehr darüber gefreut!

Allen lieben Menschen, die geholfen haben, den Abend der Ehe-Jubilare zu einem wunderschönen Fest werden zu lassen.

Unsere Jubiläumsfeier
war ein wunderschönes Fest,
das uns auch nach vielen Tagen
immer wieder schwärmen lässt.

Der Gottesdienst – vertraut und schön,
für jedes Paar den Einzelsegen,
dass wir mit Gottes Kraft und Liebe
uns’ren Weg zu geh’n vermögen.

Als wir in den Pfarrsaal kamen,
die Überraschung war perfekt.
Mit Liebe wunderschön geschmückt,
für alle festlich aufgedeckt.

Und dann das super-feine Essen:
Salate, Schnitzel und noch mehr!
Wie konntet ihr das alles schaffen?
Am End‘ gab’s gar noch ein Dessert!

Die letzten 65 Jahre
in Wort und Bild vorüberzieh’n –
das war sagenhaft und spitze!
Tausend Dank für all die Müh’n.

Ehrlich – wir habens sehr genossen,
was ihr für uns habt ausgericht:
1000 Dank und ein Vergelt’s Gott
ihr Lieben – euch dafür gebührt.

(Die Verfasser sind der Pfarrei bekannt)

Kolping feiert ihren Gedenktag, ehrt treue Mitglieder und nimmt neue Mitglieder auf.

Am vergangenen Mittwoch, kurz vor 16 Uhr in der Stadtpfarrkirche von St. Jakob: 22 Drittklässler versammeln sich frohgemut in den hinteren Kirchenbänken und üben unter Leitung von Organistin Eva Berzl eifrig die Lieder ein, die sie gleich anschließend im Rahmen eines „Weggottesdienstes“ singen werden. Die Musikerin ist sehr angetan von der kurzen Probe: „Schön, wie ihr alle singen könnt; macht es hernach genauso“.

Jetzt kommen Pfarrer Dieter Zinecker und Gemeindereferentin Michaela Maier (die zuvor schon alles Weitere vorbereitet hat), um die Feier zu beginnen. Der Stadtpfarrer hat eine Schale mit Weihwasser mitgebracht. Jedes Kind nimmt Weihwasser und spricht laut „Gott, ich danke dir für meine Taufe“. Ein einleitendes Gebet des Geistlichen erinnert daran, worum es letztendlich geht: „Gott, … wir danken dir für Jesus, der auch unser Freund sein will. Wir wollen seine Freundschaft mit unserer Freundschaft beantworten. Darum wollen wir uns gut auf unsere Erstkommunion vorbereiten. Hilf uns dabei. Amen.“

Nun ziehen alle miteinander unter Orgelbegleitung hinter dem Kreuzträger in den Altarraum und nehmen dort Platz. Die Schülerinnen und Schüler sind augenscheinlich voll bei der Sache und beteiligen sich mit Hingabe am weiteren Geschehen – die Aufmerksamkeit rührt vermutlich daher, dass in dieser besonderen Form des Gottesdienstes die wichtigsten liturgischen Handlungen und Vorgänge in ihre einzelnen Elementen „aufgespalten“, kindgerecht erläutert und auch gleich eingeübt werden.

Ganz besonders intensiv ist das Erleben bei der Hinführung zur „Wandlung“. Dieser Text aus der Bibel wird nicht nur vorgelesen, sondern für und mit den Kindern sichtbar dargestellt: „Jesus bricht das Brot für alle. Er gibt seinen Freunden jedem ein Stück“ verkündet Michaela Maier und Pfarrer Zinecker reicht den Kindern, die in die Rolle der Jünger geschlüpft sind, ein Stück Brot, danach einen Becher mit Traubensaft. So wird ihnen deutlich gemacht: Damals hat Jesus mit seinen Jüngern Mahl gehalten. Der Abendmahlsaal heute ist die Kirche. Der Tisch von damals ist heute der Altar – den die Mädchen und Buben im Anschluss an den Bibeltext wie für eine „echte“ Messe vorbereiten dürfen. Sie bringen Leuchter, Kelch und Hostienschale zum Altar; daneben auch ein Kreuz und eine Osterkerze, die verdeutlichen, was Jesus für uns Menschen getan hat. In einer kurzen Meditation gehen die Kinder im Anschluss an die Gabenbereitung den „Weg in die Stille“, um das eben Gehörte und Erlebte in die Tiefe gehen zu lassen.

Mit einem gemeinsam gebeteten Vater Unser und dem Kreuzzeichen endet der Weggottesdienst. Begleitet durch das Kreuz ziehen die Kinder wieder zum Ausgang. Aus den Gesichtern spricht Zufriedenheit: Ganz offensichtlich hat die gute halbe Stunde des Miteinanders in der Kirche allen, auch den Seelsorgern reichlich Freude bereitet.

Es scheint also eine gelungene Sache zu sein, auf diese Weise auf das Sakrament der Eucharistie vorzubereiten: Die Kinder da erreichen, wo sie mit ihren religiösen Kenntnissen stehen, und ihnen die Grundlagen des Glaubens auf dem Weg zur Erstkommunion hin vermitteln – der Weggottesdienst bietet hierfür einen wichtigen Baustein.

Im Bild: Miteinander Weggottesdienst feiern: Pfarrer, Gemeindereferentin und die Erstkommunionkinder des Jahres 2019

Am Mittwoch Abend besuchte der heilige Nikolaus (Andreas Förster, Reinhard Lesinski und Kaplan Martin Popp) die Kinder und brachte ihnen ein paar Geschenke mit. Auch im zweiten Jahr nach der Pause, wurde der Besuchsdienst wieder gerne angenommen.

Im Bild die 3 Nikoläuse

Am vergangenen Sonntag hat in der Pfarrei St. Jakob die Reihe der Familiengottesdienste zu den vier Advents-Sonntagen begonnen. Das rührige Vorbereitungsteam hat sich auch heuer zusammengesetzt und ein Konzept entworfen, um die Zeit des Wartens und der Vorfreude auf das Kommen des Herrn thematisch aufzubereiten; „Mit Macht und Herrlichkeit“ hieß es da – in Anlehnung an das Lukas-Evangelium – als Leitsatz zum Auftakt.

Nicht fehlen durfte zu Beginn des schwungvollen Gottesdienstes die feierliche Segnung des großen Adventskranzes vor dem Marienaltar sowie der von den Gläubigen mitgebrachten Kränze und Gestecke durch Stadtpfarrer Dieter Zinecker (im Bild).

In ihrer Predigtansprache machte sich Gemeindereferentin Michaela Maier tiefere Gedanken über die unermesslichen Weiten des Weltalls und dem kleinen Erden-Geschöpf „Mensch“, der trotz seiner Fehlbarkeiten stets Gottes liebend Nähe erfahren und auf dessen Macht und Herrlichkeit vertrauen könne.

Nach dem Schlusssegen war die Freude bei den vielen Kindern und ihren Familien groß: Sie alle wurden mit einem kleinen Adventskranz samt einer „Kerze“ in Papierform bedacht. „Fortsetzung folgt“ meinte dazu Pfarrer Zinecker vielsagend und lud herzlich dazu ein, auch die weiteren Familiengottesdienste im Advent mitzufeiern – um einhergehend damit den Adventskranz durch die drei bislang noch fehlenden Kerzen vervollständigen zu können.

Buen camino! – Wir waren dann mal weg!
Das P-Seminar „Jakobsweg“ präsentierte Eindrücke und Erlebnisse vom Camino portugues

Zu einer Präsentation in Wort und Bild haben am vergangenen Samstagabend 12 Schülerinnen und Schüler des Projekt-Seminars „Jakobsweg“ des Robert-Schuman-Gymnasiums Cham in den Pfarrsaal von St. Jakob geladen – und durften sich über ein volles Haus freuen. Unter den Zuhörern befanden sich neben dem Hausherrn, Stadtpfarrer Dieter Zinecker, auch Schulleiter Günter Habel und die Vertreter der Kooperationspartner des Seminars, Josef Altmann (Gemeinde Eschlkam) und Michael Neuberger (Katholische Erwachsenbildung Cham).

Die 12 Gymnasiasten haben ihre im Lauf des Seminars gewonnenen Erfahrungen und Eindrücke – wie sich im Laufe des Abends zeigte – gekonnt in Szene gesetzt. Projektteil eins beinhaltete die Mitgestaltung des am 01. Juli 2018 gefeierten deutsch-tschechischen Jakobustages im Auftrag der Marktgemeinde Eschlkam. Katharina Schulz und Franziska Schütz konnten hierzu von einer eindrucksvollen Pilgerwanderung von Eschlkam nach Všeruby erzählen. Mehrere Stationen entlang des Weges, an der Brücke über den Chamb, an der Muschelkapelle in Seugenhof und an der Grenze gestalteten die Seminarteilnehmer und vermittelten den Mitpilgernden wertvolle Impulse für die weitere Wegstrecke. Am Zielort Všeruby angekommen versahen sie zudem den Lektorendienst im Pontifikalgottesdienst mit dem Pilsener Bischof Tomaš Holub.

Der Hauptteil des Abends war dem Projektteil zwei gewidmet: Der Abschlussfahrt nach Portugal und Spanien, gemeinsam geplant und durchgeführt von den Seminaristen und ihren Lehrkräften, StRin Rita Mayer und StD Markus Hartl.

Julia Sutter und Antonia Zellmer berichteten von der Anreise nach Porto und der ersten Etappe, beginnend bei der Kathedrale in Porto. Ein großer Moment, denn dort holten sich die Pilgernden ihren ersten heiß begehrten Stempel für den „credencial“, den Pilgerpass. Anschließend ging es im Marschtempo über 20 km entlang des Flusses Douro und des Atlantiks nach Perafita. Die dort gemieteten drei Ferienhäuschen waren perfekt für ein gemeinsames Kochvergnügen.

Den nächsten Pilgertag nahmen Eva Grund und Leonie Copp ins Visier. Sie erinnerten sich dankbar an den Vermieter Bruno, der die sprichwörtliche portugiesische Gastfreundschaft dadurch unter Beweis stellte, dass er die ganze Truppe zum Flughafen fuhr. Von dort ging es mit dem Bus weiter nach Spanien, konnte doch der 240 km lange Weg von Porto nach Santiago aufgrund der zeitlichen Vorgabe einer einwöchigen Abschlussfahrt nur in ausgewählten Etappen bewältigt werden. Die knapp 25 km von Pontevedra bis Caldas de Reis bei fast 30 °C erwiesen sich im weiteren Verlauf als sehr kräftezehrend. Willkommene Abkühlung brachte da eine Pause in einem Nationalpark mit kleinen Wasserfällen.

Antonia Weß und Anton Krupitschka, zuständig für die tägliche gedankliche Einstimmung, erzählten der interessierten Zuhörerschaft von der dritten Etappe von Caldas de Reis nach Padron, wiederum über 20 Kilometer lang. In Padron hat der Legende nach der heilige Jakobus seine erste Predigt auf spanischem Boden gehalten und dort ist nach seinem Tod auch das Schiff mit seinem Leichnam angelandet, bevor er an der Stätte des heutigen Santiago de Compostela seine letzte Ruhe gefunden hat.

Die letzte, fast 30 Kilometer lange Etappe von Padron zeichneten schließlich Hannah Baltes und Leonie Rötzer nach – und wussten von durchaus zwiespältigen Gefühlswelten zu berichten: Der Erwartung und Vorfreude auf das Erreichen des Ziels einerseits, und der Müdigkeit bis zur blanken Erschöpfung aufgrund des ungewohnten langen Gehens mit Gepäck andererseits. Letztlich aber überwog bei weitem die Freude, und so erreichte die Gruppe ausgelaugt, aber glücklich die Pilgerherberge am Zielort.

Nach einer kurzen Pause dann der wahr gewordene Traum aller Jakobsweg-Pilger und heißersehnte Augenblick: Die Ankunft und der erhebende Blick auf die Kathedrale von Santiago de Compostela!

Zwei Nächte verbrachte die Gruppe in der Hauptstadt Galiciens. Eine Stadtführung am zweiten Tag, konzipiert von Magdalena Weidinger, die auch bei der Präsentation darüber berichtete, brachte den Zuhörern viele Sehenswürdigkeiten dieser schönen Stadt nahe, die mit der Altstadt, der Kathedrale und dem Jakobsweg zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Besonders beeindruckend für alle: Das weltberühmte Weihrauchfass „botafumeiro“, bei der Pilgermesse von acht Männern in Schwung gesetzt.

Weiteres Highlight des Tages war eine professionelle Stadtführung unter dem Motto „Compostela negra“, die Jannik Schüler nochmals zusammenfasste. Er ließ die beeindruckenden Erzählungen der Stadtführerin Paula von Machtkämpfen, Inquisition und Hexenverfolgung erneut lebendig werden.

Leonie Rötzer war es vorbehalten, die Reise insgesamt zu betrachten und zu bewerten: Eine tolle, einmalige und unvergessliche Erfahrung und eine lohnende Seminar-Wahl trotz aller Strapazen.
Bewegte Bilder von Hannah Baltes rundeten die Präsentation vollends ab, eine Darbietung, für die alle Beteiligten verdienten Applaus erhielten.

Direktor Günter Habel zeigte sich anschließend begeistert vom Werk seiner Schülerinnen und Schüler und bedankte sich herzlich für den schönen Abend. An die Kooperationspartner Josef Altmann und Michael Neuberger, sowie an Stadtpfarrer Dieter Zinecker überreichte er je ein Exemplar der Festschrift zum 50. Geburtstag des RSG, als kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit.

Die Lehrkräfte Markus Hartl und Rita Mayer baten die Anwesenden noch um eine Spende, zum einen als Belohnung für die Vortragenden und zum anderen für die Chamer Tafel. So konnten am Ende Stadtpfarrer Dieter Zinecker 150 € für die Chamer Tafel übergeben werden.

Im Bild:
1. Buen camino! Auf dem Jakobsweg darf man schon mal eine Pause einlegen, wie hier vor einer Kirche in Caldas de Reis. Da waren es noch fast 50 km bis Santiago.
2. Die P-Seminaristen Jakobsweg können stolz sein auf ihre Leistung, sowohl bei der Abschluss(wall)fahrt, als auch bei der Präsentation im Pfarrsaal St. Jakob. StRin Rita Mayer (hinten rechts) und StD Markus Hartl (hinten links) betreuten das Seminar.

Stimmungsvolle „Stubenmusi“ hat – neben der Orgel – die Vorabendmesse in St. Jakob am vergangenen Samstag bereichert. Uschi und Luisa Seidl sowie Christian Volkner aus Thenried (im Bild) hatten Hackbrett, Gitarre und Zither mitgebracht und machten mit ihren warmen, gefühlvollen Weisen die leise Freude und Erwartung auf das Kommen des Herrn hörbar. Das fand großen Anklang bei den vielen Gläubigen, die die herzlichen Dankesworte von Zelebrant Stadtpfarrer Dieter Zinecker für die gelungene Darbietung mit großem Applaus untermauerten.

Der gute Adventsbrauch des „Frauentragens“ hat in der Pfarrei St. Jakob seinen angestammten Platz. So werden auch in diesem Jahr, vom Samstag, 2., bis Freitag, 21. Dezember, vier Muttergottes-Statuen von Haus zu Haus getragen. Die symbolreiche Beherbergung der Gottesmutter bietet eine gute Gelegenheit, im Familienkreis oder ganz individuell bewusst innezuhalten, besinnlich zu beten und zu singen. Besonders die Familien von Erstkommunionkindern und Firmlingen sind zum Mitmachen herzlich eingeladen.

In der Vorabendmesse am vergangenen Samstag übergab Stadtpfarrer Dieter Zinecker die zuvor von ihm gesegneten Muttergottes-Figuren an vier Frauen, die sie gerne an alle Interessenten weiterreichen, für das Stadtgebiet und Janahof: Anne Mayer, Michelsdorf: Elke Neuberger, Altenmarkt/Scharlau/Höfen/Haidhäuser: Gerlinde Hausladen, Nunsting/Zifling: Frieda Wagner.

Für sein beispielhaftes Engagement als Lektor und Kommunionhelfer in der Pfarrei St. Jakob Cham seit 25 Jahren wurde vor kurzem Josef Schmidbauer ausgezeichnet und geehrt. Aus den Händen von Stadtpfarrer Dieter Zinecker erhielt er eine schöne Dankurkunde, die in Worte fasst, wie wertvoll seine ehrenamtliche Betätigung für eine lebendige Pfarrgemeinde ist: Als Beitrag zur Verkündigung des Wortes Gottes und als großer Dienst in der Liturgie und bei der Krankenkommunion. Mit letzterem erfreut Josef Schmidbauer insbesondere auch die Bewohner des Seniorenheims St. Michael, die an vielen Sonntagen im Jahr auf seinen Besuch zählen können.

Der Geehrte freute sich sehr über die Auszeichnung und dankte seinerseits dem Stadtpfarrer für alle Wertschätzung und freundliches Entgegenkommen zu jeder Zeit.

Im Bild: Josef Schmidbauer freut sich über die Auszeichnung durch Pfarrer Dieter Zinecker

In großen Spuren wandeln und Erfahrungen machen, die über ein Schülerleben weit hinausreichen – dies können 14 Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse des Robert-Schuman-Gymnasiums für sich in Anspruch nehmen. Im Rahmen eines Projekt-Seminars haben sie sich mit dem ostbayerischen und dem portugiesischen Jakobsweg beschäftigt. Anfang Juli gestalteten sie eine Pilgerwanderung von Eschlkam nach Všeruby mit und zu Beginn des Schuljahres im September pilgerten sie im Rahmen ihrer Abschlussfahrt auf ausgewählten Etappen von Porto in Portugal nach Santiago de Compostela in Spanien. Über 100 km Fußweg haben sie dabei bewältigt und die Mühen des Pilgerns am eigenen Leib verspürt, um – am Ziel angekommen – für alle Strapazen belohnt zu werden: Vom überwältigenden Anblick der imposanten Kathedrale von Santiago des Compostela.

Am Samstag, den 01. Dezember 2018 findet nun im Pfarrsaal St. Jakob in Cham ein Vortragsabend statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler über ihre Eindrücke und Erfahrungen berichten werden. Beginn ist um 18 Uhr nach der Vorabendmesse. Alle Interessierten aus der Bevölkerung sind dazu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.