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Am heutigen Samstag trafen sich die Erstkommunionkinder aus Cham St. Jakob und Vilzing St. Laurentius zum Projekttag unter dem Motto „Die Karwoche und ihre Bedeutung für uns Christen“. Geleitet wurde der Projekttag von Pfarrer Pater Bartsch, Gemeindereferentin Beate Schmaderer und Frau Petra Adam.

Die Kinder durften dabei erfahren, dass die Karwoche uns in jeder Situation immer wieder neu die Gewissheit und Hoffnung gibt, dass Jesus alle Wege mit uns geht. Auch wenn das freudige Hosanna und die Trauer zum Leben gehört. Im Alltag erinnert uns der Palmbuschen am Kreuz an dieses Versprechen.

Im Projekttag durfte auch das Erleben von Gemeinschaft nicht zu kurz kommen. Durch gemeinsames Singen und gemeinsames Lesen und Hören von Geschichten aus der Bibel haben die Kindern die frohe Botschaft von Ostern wieder neu erleben können.

Vielen Dank an alle Kinder, die heute so eifrig mitgemacht haben. Vielen Dank an alle Eltern, Unterstützer und alle Organisatoren, Helferinnen und Helfern für die Vorbereitung und Veranstaltung dieses schönen Tages!

Heute war mächtig was los in unserer Stadtpfarrkirche St. Jakob. Zum Familiengottesdienst durften Gemeindereferentin Beate Schmaderer und Pfarrer Pater Bartsch eine große Anzahl von kleinen und großen Gottesdienstbesuchern willkommen heißen. Mit dabei waren heute auch die Firmlinge von der Bildungsstätte St. Gunther sowie zahlreiche Erstkommunionkinder. Schön, dass ihr alle da gewesen seid!

Die Kinder brachten zur Veranschaulichung des heutigen Themas zur Verklärung des Herrn am Berg Tabor zahlreiche Gegenstände nach vorne zum Altar, die für eine Bergbesteigung notwendig sind. Aber nicht nur diese Gegenstände sind am Berg wichtig, so Pater Bartsch, sondern auch die Begleitung und der Schutz von Jesus Christus.

Im Verlauf des Gottesdienstes kamen dann auch die Kinder und Erwachsenen der Kinderkirche mit dazu und versammelten sich mit allen anwesenden Kindern zu einem beeindruckend großen Kreis rund um den Altar. So macht Kirche richtig Spaß! Über die Kinderkirche haben wir übrigens noch eine eigene spannende Geschichte… 🙂

Zum Ende des Gottesdienstes hin, danke Pater Bartsch allen, die zum Gelingen des Gottesdienstes in der Vorbereitung oder auch während der Feier beigetragen haben. Vielen, lieben Dank an alle helfenden Hände!

Wir waren auch heute mit unserer Videokamera mit dabei, um diesen besonderen Gottesdienst allen zeigen zu können, die heute nicht dabei sein konnten. Vielen Danks fürs Anschauen und auch Weitersagen und Weiterleiten! Wir freuen uns über jeden Zuschauer!

Heute wurde der Sonntagsgottesdienst „verdrängt“ durch einen Herrentag, dem Festtag zur Darstellung des Herrn. Bereits zu Beginn des Gottesdienstes dürften sich viele Besucherinnen und Besucher gewundert haben über die bereits mit Kerzen wartenden Kinder auf den Altarstufen. Das Rätsel löste sich bereits aber nach wenigen Minuten, nachdem Stadtpfarrer Pater Bartsch die Kerzen segnete und der Gottesdienst mit einer Lichterprozession durch die Reihen der Kirche begonnen wurde.

Die Lichter der Kerzen spielten auch im weiteren Verlauf des Gottesdienstes eine bedeutende Rolle. Auch in der Predigt kam Pater Bartsch erneut darauf zu sprechen und forderte alle aktiven Christen dazu auf mitzuhelfen, das Licht der Welt zu verkünden.

Nicht zuletzt nahmen die Kerzen dann auch im Blasiussegen im Anschluss an den Gottesdienst noch ihre wichtige Rolle ein. Mit dem Segen „Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.“ stellten sich noch zahlreiche Besucherinnen und Besucher des heutigen Festgottesdienstes unter dem Schutz des Heiligen Blasius, der morgen seinen Festtag feiern wird.

Der heutige dritte Adventssonntag stand ganz unter dem Motto „Glaube schenkt Freude“. Der dritte Adventssonntag wird auch „Gaudete“ genannt. Diese Bezeichnung stammt vom ersten Wort des lateinischen Eröffnungsverses: „Gaudete in Domino semper“ („Freut euch im Herrn zu jeder Zeit“, Phil 4,4). Mit diesem Adventssonntag beginnt die zweite Hälfte der Adventszeit, das Ereignis, auf das sie vorbereitet, rückt also immer näher. Deshalb steht dieser Sonntag unter der besonderen Vorfreude auf die Geburt des Herrn (Quelle: https://www.herder.de/gd/lexikon/gaudete).

Mit dabei waren auch heute wieder unsere Erstkommunionkinder des nächsten Jahres. Sie haben den Gottesdienst mit „Wir sagen euch an den lieben Advent“ und zur Gabenprozession mit „Tragt in die Welt nun ein Licht“ diesen freudigen Tag musikalisch bereichert. Vielen Dank liebe Kinder, dass ihr da wart und für uns Musik gemacht habt. Vergelts Gott lieber Hermann für deine Begleitung an der Gitarre.

Wenn viele Taufkerzen die Seitenaltäre erleuchten, viele Kinder erwartungsvoll nach vorne schauen, dann lässt es sich bereits erahnen, dass ein besonderer Gottesdienst stattfinden wird. Am heutigen Sonntag durften sich die diesjährigen Erstkommunionkinder der ganzen Gemeinde namentlich vorstellen.

Zu Beginn begrüßte Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch alle anwesenden Kinder und Erwachsenen und ganz besonders die Erstkommunionkinder in den ersten Bankreihen. Zur Predigt erinnerte Gemeindereferentin Beate Schmaderer anhand von Wasser in einem Krug, einem Taufkleid, einem Salbgefäß mit Chrisamöl und einer Taufkerze, dass alle Erstkommunionkinder einst getauft und damit dem Schutz Jesu anbefohlen wurden. Schön war es sicherlich für die Erstkommunionkinder, dass sie auch einmal den schönen fruchtigen Duft des Chrisamöls riechen durften.

Im Anschluss an diese Erläuterungen durften sich alle Kinder namentlich der Gemeinde vorstellen und dann rund um den Altar versammeln. Einige Kinder lasen heute auch die Fürbitten für die Gemeinde und für sich als diesjährige Erstkommunionkinder. In dieser schönen Runde waren die Kinder der Gabenbereitung und der Feier der Eucharistie ganz nah und durften bereits der Verwandlung von Brot und Wein zum Leib und Blut Christi zusehen.

Pfarrer Pater Jens Bartsch und Gemeindereferentin Beate Schmaderer hatten nach der schönen Feier noch eine Überraschung für die Kinder parat. Jedes Kind bekam heute noch ein schön gestaltetes Buch „Gott mit neuen Augen sehen – Wege zur Erstkommunion“ mit nach Hause. Das Buch soll spielerisch anregen in der Familie über Gott und die baldige Erstkommunion zu sprechen.

Vielen Dank liebe Beate Schmaderer und lieber Pater Bartsch für die Vorbereitung und die schöne Gestaltung des heutigen Gottesdienstes. So wie die Kinder heute lautstark mitgesungen haben, hat es sicherlich auch allen gut gefallen!

„Mit Jesus verbunden“: Unter diesem Leitwort, dargestellt auf einer farbenprächtigen Schautafel, haben sich am vergangenen Wochenende, verteilt auf zwei Gottesdienste, die diesjährigen Erstkommunionkinder unserer Pfarrgemeinde offiziell vorgestellt. Am Kirchweihsonntag (18. Oktober 2020) werden sie zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten und die heilige Speise empfangen – umständehalber mit einiger zeitlicher Verzögerung. Der gespannten Vorfreude aller Beteiligten auf das große Ereignis kann dies freilich keinen Abbruch tun.

Auch Stadtpfarrer Dieter Zinecker, Zelebrant beider Gottesdienste zusammen mit Gemeindereferentin Michaela Maier, freute sich in seinen Einleitungsworten auf das bevorstehende Fest und hob die Bedeutung des Sonntags hervor, als den Tag, an dem man Christus besonders nahe sein, ja seine Gegenwart miteinander feiern könne.

Für seine Predigt hatte der Geistliche eine kleine Geschichte mitgebracht, die vom Wagnis des Glaubens handelte: Ein Junge steht am Fenster im Obergeschoß eines brennenden Hauses und schreit in höchster Not um Hilfe. Unten steht mit ausgebreiteten Armen der Vater und schreit aus Leibeskräften: „Spring!“ Nach einigem Zögern springt der Junge – und landet heil und unversehrt in den Armen des Vaters. Diese Erzählung zeige, wie wichtig es sei, mit festem Vertrauen durchs Leben zu gehen – Vertrauen auf die Eltern, auf andere Menschen, ganz besonders auf Gott.

Wichtig, und eine gute Hilfe für die Kinder zur Vorbereitung auf die Erstkommunion sei auch, auf die Stimme Gottes zu hören, genau „hinzuhören, was Gott mir sagen will“. Wenn die Kinder ihr weißes Festgewand trügen, dann könnten sie das in dem Bewusstsein tun, dass Gott immer für sie da sei und zu jeder Zeit Halt gebe; dann könnten sie Freude daran haben, ein Jünger Jesu und ganz eng mit ihm verbunden zu sein.

Nach der Predigt wurden die Mädchen und Buben von der Gemeindereferentin namentlich aufgerufen und durften vor den Altar treten, um sich einzeln vom Pfarrer segnen zu lassen und anschließend die bereitliegenden Kommuniongewänder in Empfang zu nehmen. Der Gottesdienst endete schließlich, so wie er begonnen hatte: Mit stimmungsvollem Gesang, mitgetragen von Organistin Eva Berzl.

Diese Mädchen und Buben (im Bild mit Pfarrer und Gemeindereferentin) werden am 18. Oktober 2020, zusammen mit sieben weiteren, ihre Erstkommunion in St. Jakob feiern:

Bild 1 (Vorabendmesse):
Steffi Fittigauer, Isabelle Fleischmann, Nina Gietlhuber, Hannes Lausser, Marie Lesinski, Emma Schierer, Marina Sperl, Pia Soukup, Oliver Weindich, Philip Weindich, Leon Zerr;

Bild 2 (Sonntagsmesse):
Maximilian Batzl, Laurenz Breu, Lena Brunner, Johannes Hauser, Vincent Iskalla, Leon Kagermeier, Annalena Ochsenmeier, Pauline Plötz, Thomas Schmidt.

Viele köstliche Torten und Kuchen hatten die Erstkommunion-Kinder von St. Jakob – mit Unterstützung ihrer Eltern – gebacken, und sie am vergangenen Sonntag den Gottesdienstbesuchern vor und nach der Vormittagsmesse zum Kauf angeboten (s. Bild).

Sie durften sich, zusammen mit Gemeindereferentin Michaela Maier, letztendlich über eine riesige Nachfrage freuen und damit gleichzeitig über einen ansehnlichen Geldbetrag, der einem sozialen Projekt von Misereor zugutekommen wird.

„Wir in Gottes Hand – Gott in unserer Hand“: Unter diesem Leitwort, bildlich dargestellt auf einer großen Schautafel, haben sich am vergangenen Sonntag die diesjährigen Erstkommunionkinder, 24 an der Zahl, ihrer Pfarrgemeinde St. Jakob offiziell vorgestellt. Am 26. Mai 2019 werden sie zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten und die heilige Speise empfangen. Schon seit längerer Zeit bereiten sie sich im Religionsunterricht, in Weggottesdiensten und Schülermessen, sowie in Tischgruppengemeinschaften intensiv auf das Ereignis vor, dessen große Bedeutung ihnen Stadtpfarrer Dieter Zinecker zu Beginn des Gottesdienstes nochmals vor Augen führte.

Auch in seiner Predigtansprache machte er ihnen und den vielen Gläubigen deutlich, wie es das menschliche Dasein erfülle und bereichere, „mit Gott in der Hand, im Sinn und im Herzen“ das eigene Leben zu gestalten. Wer auf Gott vertraue, der habe Grund zur wahren Freude, sei sein Leben lang – und darüber hinaus – in guten Händen und wisse sich in der Gemeinschaft der Glaubenden stets geborgen.

Nach der Predigt wurden die Mädchen und Buben von Gemeindereferentin Michaela Maier namentlich aufgerufen und durften sich im Altarraum versammeln, um sich den Segen Gottes zusprechen zu lassen und, zusammen mit allen Anwesenden, das Glaubensbekenntnis zu beten. Die anschließende Eucharistiefeier wurde besonders feierlich eingeleitet: Mit einer Gabenprozession der Kinder mit Messbuch, Brot, Wein und Wasser.

Diese Mädchen und Buben (im Bild mit Pfarrer und Gemeindereferentin) werden am 26.Mai 2019 ihre Erstkommunion in St. Jakob feiern:
Maximilian Altmann, Paulina Auer, Daniel Bogyi, Isabel Bucher, Fabian Fuchs, Jonas Fuchs, Nicolas Haberl, Felix Maier, Philipp Meyer, Emil Mißlinger, Patrick Ochsenmeier, Nadia Przysiek, Marlen Rokita, Nepomuk Salzberger, Julian Schedlbauer, Leon Schnabl, Carina Schönberger, Jessica Strobel, Vladimir Vlasov, Cornel Walenta, Stella Wilder, Leo Zollner.

Über eine erfolgreiche soziale Aktion konnten sich die Erstkommunionkinder von St. Jakob am vergangenen Wochenende freuen. Vor und nach den Gottesdiensten am Samstagabend und Sonntag boten sie den Gläubigen Soli-Brote zum Verkauf an.

Mit diesem ehrenamtlichen Engagement wollten die Mädchen und Buben ihre Bereitschaft zeigen, etwas von der eigenen Zeit und Arbeitskraft herzuschenken, um anderen Menschen helfen zu können.

Nutznießer der erzielten Einnahmen wird ein Misereor-Projekt sein.

Da freuten sich die Erstkommunionkinder von St. Jakob: Ihre Brotverkaufsaktion am 3. Fastensonntag zugunsten eines Misereor-Projekts fand so viele Kunden, dass schnell sämtliche Brote verkauft waren und damit ein stattlicher Betrag für den guten Zweck zusammenkam.

Die Mühen des Herrichten und Verkaufens hatten sich gelohnt!