Heute war mächtig was los in unserer Stadtpfarrkirche St. Jakob. Zum Familiengottesdienst durften Gemeindereferentin Beate Schmaderer und Pfarrer Pater Bartsch eine große Anzahl von kleinen und großen Gottesdienstbesuchern willkommen heißen. Mit dabei waren heute auch die Firmlinge von der Bildungsstätte St. Gunther sowie zahlreiche Erstkommunionkinder. Schön, dass ihr alle da gewesen seid!

Die Kinder brachten zur Veranschaulichung des heutigen Themas zur Verklärung des Herrn am Berg Tabor zahlreiche Gegenstände nach vorne zum Altar, die für eine Bergbesteigung notwendig sind. Aber nicht nur diese Gegenstände sind am Berg wichtig, so Pater Bartsch, sondern auch die Begleitung und der Schutz von Jesus Christus.

Im Verlauf des Gottesdienstes kamen dann auch die Kinder und Erwachsenen der Kinderkirche mit dazu und versammelten sich mit allen anwesenden Kindern zu einem beeindruckend großen Kreis rund um den Altar. So macht Kirche richtig Spaß! Über die Kinderkirche haben wir übrigens noch eine eigene spannende Geschichte… 🙂

Zum Ende des Gottesdienstes hin, danke Pater Bartsch allen, die zum Gelingen des Gottesdienstes in der Vorbereitung oder auch während der Feier beigetragen haben. Vielen, lieben Dank an alle helfenden Hände!

Wir waren auch heute mit unserer Videokamera mit dabei, um diesen besonderen Gottesdienst allen zeigen zu können, die heute nicht dabei sein konnten. Vielen Danks fürs Anschauen und auch Weitersagen und Weiterleiten! Wir freuen uns über jeden Zuschauer!

Frauen der evangelischen Pfarrgemeinde und der Pfarrei St. Jakob gestalteten den diesjährigen Weltgebetstag, der unter dem Leitmotiv wunderbar geschaffen, das Leben der Frauen auf den im Südpazifik liegenden Cookinseln in den Blick nahm.

Was auf ersten Blick wie ein Paradies anmutet – umgeben von blauem Meer, Kokospalmen und reich an exotischen Früchten hat auch Schattenseiten. Insbesondere der geplante Tiefseebergbau birgt eine große Gefahr für das Ökosystem.

Ca. 20 Personen fanden den Weg ins Pfarrheim St. Jakob. Es wurde gemeinsam gebetet, gesungen, getanzt und den Wellen des Meeres gelauscht. Mit dem Gruß „Kia Orana“ in Maori sprachen die Frauen einander zu „Mögest du lange und gut leben, mögest du leuchten wie die Sonne und mit den Wellen tanzen“.

Bei mitgebrachten landestypischen Speisen klang der stimmungsvolle Abend aus. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ Diözesanverband) ist vielerorts oft noch wenig bekannt und dennoch der Dachverband aller Jugendverbände. In unserem Bistum Regensburg vertritt der BDKJ die Interessen von fast 36.000 Jugendlichen. Im Bistum gibt es neun Jugendverbände und 17 Kreisverbände, die durch den BDKJ vertreten werden.

Die vielfältigen Themen und Veranstaltungen sind auch auf der Webseite des BDKJ Diözesanverbandes Regensburg einsehbar.

Gerne weisen wir auf das Jahresprogramm hin, vielleicht findet sich die eine oder andere spannende Veranstaltung, die Sie gerne besuchen möchten.

 

Das heutige wunderbare und frühlingshafte Wetter lud gerade dazu ein, unserer Stadtpfarrkirche St. Jakob in Cham einen Besuch abzustatten und das beeindruckende Gotteshaus bei einfallenden Sonnenstrahlen im Video festzuhalten.

Viel Freude beim Anschauen des wirklich kurzen Rundgangs!

Die Deutsche Bischofskonferenz hat beschlossen, dass jede kirchliche Einrichtung, seien es Kitas, Pfarreien oder andere Einrichtungen der Katholischen Kirche, ein eigenes institutionelles Kinder- und Jugendschutzkonzept zu erarbeiten hat. Wir als Pfarrgemeinde sind verpflichtet, diesen Schutzauftrag durch Maßnahmen der Prävention und Intervention umzusetzen.

Auch wir als Pfarrei müssen folgende Fragen klären:

  • Wie gewährleisten wir als Pfarrgemeinde, dass unsere Angebote in einem geschützten Rahmen stattfinden und Gewalt und Übergriffe keinen Nährboden finden?
  • Wo halten sich Kinder und Jugendliche in unserer Pfarrei auf?
  • In welchen Gruppierungen treffen sie sich?
  • Welche Strukturen, Regelungen, Absprachen, Verhaltensweisen müssen ganz konkret vor Ort geschaffen werden, damit unsere Kinder und Jugendlichen bestmöglich geschützt sind?

Es geht darum,

  • Maßnahmen der Prävention zu erarbeiten.
  • sich um eine „neue Kultur des achtsamen Miteinanders“ zu bemühen.
  • für dieses Thema sensibel zu machen.
  • hinzuschauen, wo Unrecht geschieht.
  • gemeinsam Verhaltensweisen (Verhaltenskodex) in der Kinder- und Jugendarbeit festzulegen, die Missbrauch und Übergriff erschweren.
  • dass Kinder und Jugendliche ihre Rechte kennenlernen und sich trauen sollen, diese einzufordern.
  • transparente, nachvollziehbare, kontrollierbare und evaluierbare Strukturen zu schaffen.
  • Sicherheit und Handlungssicherheit für alle Beteiligten (Kinder und Jugendliche, ehrenamtliche Mitarbeiter, Eltern, Träger) zu schaffen.

Es geht darum, die Kinder und Jugendlichen in unserer Pfarrei zu achten, wertzuschätzen und sie zu schützen. Es geht also eigentlich um eine Selbstverständlichkeit. Und die soll hier im Schutzkonzept verbindlich formuliert werden.

In den vergangenen Monaten hat sich ein Arbeitskreis, gebildet aus Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, Stadtpfarrer und Gemeindereferentin unter der Leitung von Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Martin Moro um die Entwicklung eines für uns zugeschnittenen Schutzkonzeptes bemüht. Mit Wirkung zum 01. November 2024 wurde das Schutzkonzept für die Pfarrei Cham St. Jakob mit Expositur Vilzing St. Laurentius durch Beschluss der Kirchenverwaltungen in Kraft gesetzt.

Gestern nun tagte der Beschwerdearbeitskreis als Beratungsgremium und Umsetzungsorgan des Schutzkonzeptes und machte sich durch die Ausführungen von Dr. Martin Moro mit den Ideen und Regularien des Schutzkonzeptes vertraut. Hervorgehoben wurden die wichtigsten Punkte des Schutzkonzeptes zur Sensibilisierung aller mit der Jugendarbeit betrauten Personen sowie der Stärkung der Präventionsarbeit.

Wir haben hier auf unserer Webseite das Schutzkonzept selbst sowie viele weitere Informationen zum Beschwerdearbeitskreis und den möglichen Kontaktwegen veröffentlicht. Machen Sie sich gerne einen Eindruck von unseren Ideen!

Heute wurde der Sonntagsgottesdienst „verdrängt“ durch einen Herrentag, dem Festtag zur Darstellung des Herrn. Bereits zu Beginn des Gottesdienstes dürften sich viele Besucherinnen und Besucher gewundert haben über die bereits mit Kerzen wartenden Kinder auf den Altarstufen. Das Rätsel löste sich bereits aber nach wenigen Minuten, nachdem Stadtpfarrer Pater Bartsch die Kerzen segnete und der Gottesdienst mit einer Lichterprozession durch die Reihen der Kirche begonnen wurde.

Die Lichter der Kerzen spielten auch im weiteren Verlauf des Gottesdienstes eine bedeutende Rolle. Auch in der Predigt kam Pater Bartsch erneut darauf zu sprechen und forderte alle aktiven Christen dazu auf mitzuhelfen, das Licht der Welt zu verkünden.

Nicht zuletzt nahmen die Kerzen dann auch im Blasiussegen im Anschluss an den Gottesdienst noch ihre wichtige Rolle ein. Mit dem Segen „Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.“ stellten sich noch zahlreiche Besucherinnen und Besucher des heutigen Festgottesdienstes unter dem Schutz des Heiligen Blasius, der morgen seinen Festtag feiern wird.

Wer sein Kind für das kommende Kindergartenjahr 2025/26 im Kindergarten St. Jakob in Altenmarkt anmelden möchte, hat von

Dienstag 28. Januar bis Donnerstag 30. Januar jeweils von 9 – 11 Uhr

die Möglichkeit dazu.

Alternativ kann auch das online verfügbare Anmeldeformular per E-Mail bis zum genannten Datum gesendet werden.

Das Anmeldeformular steht Ihnen hier zur Verfügung:

Formular zur Anmeldung im Kindergarten

Im Kindergarten werden derzeit 75 Kinder in drei Gruppen betreut. Auch Kinder, die erst im Laufe des Jahres aufgenommen werden sollen, müssen bereits angemeldet werden.

Zeitgleich zur Vorstellung der diesjährigen Erstkommunionkinder in Cham St. Jakob waren auch in Vilzing St. Laurentius die Erstkommunionkinder zugegen und haben den heutigen Gottesdienst vielfältig mitgestaltet.

Mit Weihwasser durften sie ihre Taufe erneuern und sodann an ihre Eltern und die weiteren Besucher des Gottesdienstes im Zeichen des Kreuzes weitergeben. Mit Fürbitten und bereits gegangenen Wegen haben die Kinder den Gottesdienst gestaltet und lebendig werden lassen.

Vielen Dank liebe Kinder, dass ihr heute alle da wart und mit uns gefeiert habt! Vielen Dank liebe Eltern der Erstkommunionkinder, dass ihr die Kinder auf dem Weg begleitet.

Der heutige Familiengottesdienst war geprägt von Kindern. Die diesjährigen Erstkommunionkinder durften sich heute der Gemeinde vorstellen und verschiedene Gegenstände zum Altar bringen. Die Kinder brachten Schuhe zum Altar, als Zeichen dafür was sie schon für Schritte gegangen sind und welche sie noch gehen werden. Die Babysocken sind Zeichen dafür, dass sie im Babyalter ihr ersten Kreuzzeichen bei der Taufe auf die Stirn bekommen haben und seitdem den Weg in der Kirche begonnen haben.

Sicherlich eine besonders schöne Geste war, dass sich die Erstkommunionkinder mit dem neu geweihten Taufwasser zuerst sich selbst ein Kreuz auf die Stirn zeichnen durften, dann ihren Eltern und schließlich auch allen anderen Besucherinnen und Besuchern des Sonntagsgottesdienstes. Das heutige Fest zur Taufe Christi war damit für alle auf besondere Weise präsent.

Viele der Erstkommunionkinder und ihre Eltern haben bestimmt in den vergangenen Jahren unsere Kinderkirche im Pfarrsaal St. Jakob besucht. Heute nun durften wir das Team der Kinderkirche verabschieden und unseren großen Dank für die geleistete Arbeit aussprechen. Pfarrer Pater Bartsch war es ein Anliegen, die Bedeutung dieser jahrelangen Arbeit nochmal hervorzuheben und vergaß auch nicht, dem Team mit einem kleinen Geschenk zu danken. Vielen Dank liebes Kinderkirche Team für eure wertvolle Arbeit, eure vielen Mühen und für die unvergesslichen schönen Stunden bei den gemeinsamen Feiern der Kinderkirche!

Übrigens: Wer bei der Kinderkirche mitmachen möchte, darf sich gerne bei uns im Pfarrbüro, bei den Seelsorgern oder beim Pfarrgemeinderat melden. Es wäre schön, wenn diese Einrichtung eine Fortsetzung bekommt.

Liebe Menschen aus aller Welt,

in Kürze findet wieder ein Welt-Café statt, zudem wir ganz herzlich einladen möchten:

Termin: Sonntag, 19. Januar 2025 um 14.30 – 16.30 Uhr
Pfarrsaal St. Jakob, Kirchplatz 9 in Cham

Menschen aus verschiedenen Ländern treffen sich zu Kaffee, Kuchen und Musik. Diese Mal steht es noch unter einem weihnachtlichen Motto.

Außerdem wird der Geschäftsführer des Caritasverbandes Cham Andreas Jordan von seiner Reise mit Caritas International nach Uganda berichten. Dort wurde u. a. ein Flüchtlingsprojekt von Menschen aus dem Südsudan besucht, die in Uganda vorübergehend eine Heimat finden.

Mit ausdrucksvollen Bildern berichtet er von den Aktivitäten der dortigen Caritas.

Es ergeht herzliche Einladung.
Wir freuen uns über vielfältigen Austausch und Begegnung.