Aschermittwoch in St. Jakob

Der Aschermittwoch und mit ihm die Auflegung des Aschenkreuzes stehen am Beginn der 40-tägigen Fastenzeit. Die Asche erinnert die Gläubigen an diesem Tag ganz besonders an ihre Vergänglichkeit, ist gleichzeitig aber auch das Zeichen der Umkehr und Erneuerung.

In jenem Geist der Umkehr und Erneuerung zu denken und entsprechend zu handeln, ob in eigener Person, im Umgang mit dem Nächsten oder auch im Blick auf grundlegende Fragen von Recht und Gerechtigkeit – dazu ermunterte Stadtpfarrer Dieter Zinecker im Bußgottesdienst in St. Jakob am Aschermittwoch.

Zusammen mit Diakon Alfred Dobler (im Bild) legte er allen Gottesdienstbesuchern das Aschenkreuz auf, mit den Worten: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst. Bekehre dich und glaube an das Evangelium.“

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