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Den Leidensweg Jesu nachempfinden – das wollten auch heuer viele Angehörige der Pfarrei Cham St. Jakob, zusammen mit weiteren Gläubigen. Am frühen Vormittag des Karfreitags versammelten sie sich zur Kreuzweg-Andacht am Kalvarienberg und beteten in einem langen Zug die 14 Stationen hinauf (s. Bild).

Angeführt wurden sie von Zelebrant Kaplan Pater Johannes Bosco, Ministranten mit dem Kreuz begleiteten ihn. „O Haupt voll Blut und Wunden …“ erklang es vielstimmig auf dem Weg, zum Gedenken an Jesu Kreuz und Leid. Bald war mit der 14. Station der Vorplatz zum Bergkirchlein erreicht, und vor der Kreuzigungsgruppe betete man gemeinsam das Vater unser.

Zum Abschluss dankte der Kaplan für das intensive Mitfeiern in Gebet und Gesang und entließ die Gläubigen mit seinem Segen.

Den Leidensweg Jesu nachempfinden – das wollten auch heuer viele Angehörige der Pfarrei Cham St. Jakob. Am frühen Vormittag des Karfreitags versammelten sie sich zur Kreuzweg-Andacht am Kalvarienberg und beteten in einem langen Zug die 14 Stationen hinauf bis zur Kreuzigungsgruppe.

Angeführt wurden sie von Zelebrant Kaplan Alexander Dyadychenko, der von Ministranten begleitet und von Ingeborg Sauer und Josef Schmidbauer beim Vorbeten unterstützt wurde. „O Haupt voll Blut und Wunden…“ erklang es vielstimmig auf dem Weg hinauf.

Abschließend dankte der Kaplan für das intensive Mitfeiern in Gebet und Gesang und entließ die Gläubigen mit seinem Segen.

Den Leidensweg Jesu nachempfinden – das taten auch heuer viele Angehörige der Pfarrei St. Jakob. Sie fanden sich am frühen Vormittag des Karfreitags zu einer Kreuzwegandacht am Chamer Kalvarienberg ein und zogen mit Gebet und Gesang die 14 Stationen hinauf bis zur Kreuzigungsgruppe. Angeführt wurden sie von Zelebrant Kaplan Alexander Dyadychenko, der von Diakon Alfred Dobler und Lektoren beim Vorbeten unterstützt und von mehreren Ministranten begleitet wurde.

Abschließend dankte der Kaplan für das intensive Mitfeiern des Kreuzweges Jesu und entließ die Gläubigen mit seinem Segen.

Im Bild: Kreuzwegandacht mit Kaplan und Diakon

Den Leidensweg Jesu nachempfinden  –  das wollten auch heuer viele Angehörige der Pfarrei Cham St. Jakob. Sie fanden sich am frühen Vormittag des Karfreitags zum Kreuzweg am Kalvarienberg ein und beteten in einem langen Zug die 14 Stationen hinauf bis zur Kreuzigungsgruppe. Angeführt wurden sie von Zelebrant Kaplan Alexander Dyadychenko, der von Diakon Alfred Dobler beim Vorbeten unterstützt und von mehreren Ministranten begleitet wurde. Abschließend  dankte der Kaplan für das intensive Mitfeiern in Gebet und Gesang und entließ die Gläubigen mit seinem Segen.