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Heute am letzten Sonntag im September durften wir in Michelsdorf bei zwar kalten, aber dennoch schönen herbstlichen Wetter das Patrozinium unserer Kapelle St. Michael feiern. Pfarrer Pater Bartsch freute sich über eine große Anzahl an Gottesdienstbesucherinnen und Besuchern.

In seiner Predigt ging Pater Bartsch auf das Gleichnis des Evangeliums ein, welches vom im Luxus lebenden reichen Mann und dem vor den Toren der Stadt lebenden kranken und armen Lazarus handelte. „Auffallend ist“, so Pater Bartsch, „dass im biblischen Text Lazarus einen Namen trägt, der reiche Mann jedoch nicht“. Es ist eine Mahnung an uns alle, auch die Armen und Kranken zu sehen, denn besonders Jesus kennt diese mit ihrem Namen.

Vielen Dank auch an alle Helferinnen und Helfer, die an diesem Festtag und auch das ganze Jahr über unserer Kapelle pflegen und auch heute mit vielen Handgriffen zum Gelingen des Patroziniums beigetragen haben. Ein herzlicher Dank auch an unseren Chor unter der Leitung von Paul Piller.

Vielen Dank an alle Besucher, die heute das Patrozinium mitgefeiert haben. Es war sehr schön, dass dieser besondere Tag in der Mitte unseres Dorfes für alle Bewohner eine so herausragende Bedeutung hat.

Für alle, die heute nicht dabei sein konnten, haben wir die Feier des Patroziniums wieder als Video aufgenommen. Wir bitten, den etwas schlechten Ton des Videos zu entschuldigen. Der Wind hat uns in die Mikrofone geblasen. Leider ist dadurch der während des Gottesdienstes wunderbar zu vernehmende Gesang des Chors nicht mehr gut zu verstehen. 🙈 Wir machen das nächstes Mal besser mit der Tontechnik…

Am heutigen späten Abend des Stephanustags durfte der Kapellenverein von St. Michael in seiner Kapelle in Michelsdorf zahlreiche Dorfbewohner zu einer weihnachtlichen Andacht begrüßen. Die Kapelle war wieder wundervoll weihnachtlich geschmückt, angefangen von den roten Lichterkerzen am Eingang, dem hell erleuchteten Christbaum neben der Kapelle bis hin zur Krippe vor dem Altar.

Diakon Sepp Schlecht ließ es sich nicht nehmen der traditionellen Einladung zu folgen und für die Michelsdorfer diese feierliche Andacht zu gestalten. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Michael Neuberger an der Orgel, wobei auch die Besucherinnen und Besucher der Andacht kräftig in den Gesang eingestimmt haben.

Liebe Michelsdorfer, vielen herzlichen Dank für euer zahlreiches Kommen! Es hat uns sehr gefreut, eine so gefüllte Kapelle in dieser feierlichen Atmosphäre zu erleben. Vergelts Gott lieber Sepp Schlecht für deine Anreise und die Gestaltung der Andacht und ein ebenso großes Vergelts Gott dir lieber Michael für die musikalische Begleitung. Nicht vergessen wollen wir den Vorsitzenden des Kapellenvereins Konrad Nachreiner, seine Familie und alle helfenden Hände, die an diesem Abend und auch das ganze Jahr über sich um die Kapelle kümmern und bemühen. Wir wissen eure Arbeit sehr zu schätzen!

Nach der Andacht waren noch alle Mitfeiernden in das benachbarte Gerätehaus zu Speis und Trank eingeladen. Das Angebot wurde gerne angenommen, um den Abend bei guter Unterhaltung ausklingen zu lassen.

Für alle, die heute nicht dabei sein konnten, waren wir wieder mit unserer Videokamera dabei. Viel weihnachtliche Freude beim Anschauen!

Im September diesen Jahres feierte die dem Heiligen Michael geweihte Kapelle in Michelsdorf das 40 jährige Patrozinium. Ein beeindruckendes Jubiläum und ein Zeichen für den Zusammenhalt im Dorf und Symbol für lebendigen christlichen Glauben.

Die Chamer Zeitung veröffentlichte zu diesem Anlass kürzlich einen Bericht und ein Interview mit Herrn Konrad Nachreiner als dem amtierenden Vorsitzenden des Kapellenvereins. Der Bericht ist hinter einer Paywall, dennoch möchten wir gerne auf diesen verweisen:

Im Rahmen des Patroziniumsgottesdienstes erinnerte Konrad Nachreiner an die Geschichte der Kapelle St. Michael und dankte allen, die in irgendeiner Weise mit der Kapelle verbunden sind. Der Wortlaut der Ansprache war wie folgt:

Liebe Michelsdorfer und liebe Gäste aus der Nachbarschaft herzlich willkommen, schön dass ihr alle gekommen seid um mit uns den Patroziniumsgottesdienst zu feiern.

Es freut uns ganz besonders lieber Diakon Sepp Schlacht, dass du trotz der Verpflichtungen in deiner eigenen Pfarrei wieder heute mit uns feiern kannst. Und es freut uns auch lieber Simon, dass der Kapellenverein Altenmarkt wieder so stark vertreten ist, denn uns verbindet ja besonders der gemeinsame Bittgang.

Unsere schlichte aber schöne Dorfkapelle kann heuer ein rundes Jubiläum feiern, denn am 30. September 1984 – also vor 40 Jahren – wurde sie eingeweiht. Das war ein großes Fest in Michelsdorf, das ganze Dorf und die Nachbarschaft war auf den Beinen.

Deshalb soll der Gottesdienst heute ganz im Zeichen des Dankes stehen. Wir wollen allen noch lebenden und auch den bereits verstorbenen Dorfbewohnern und allen Gönnern danken, die den Bau unserer Kapelle erst möglich gemacht haben und die in großer Zahl auch aktiv dabei mitgearbeitet haben.

Es ist uns eine große Freude, stellvertretend für die damals aktive Dorfgemeinschaft, heute den Männern danken zu können, die in der Vorstandschaft des Kapellenbauvereins die Verantwortung für den Bau der Kapelle übernommen hatten. Das waren durchaus keine leichten Aufgaben, die ihr lieber Franz Beer als erster Vorsitzender, Sepp Bauer als Kassier/Schatzmeister, Franz Heigl als Schriftführer, Max Bauer und Josef Ederer als Beisitzer und Schorsch Hausladen als Festleiter zu bewältigen hattet – aber man sieht – es hat sich gelohnt und die Kapelle strahlt noch in unseren Ort – wie vor 40 Jahren. Wir wollen dabei auch an die beiden verstorbenen Vorstandsmitglieder, den damals zweiten Vorsitzenden und Vollblut-Bauleiter Ludwig Ellmann (da Ried Lug) und den Beisitzer Josef Nagler denken.

Unser besonderer Dank gilt unserem Altbürgermeister Leo Hackenspiel, der damals als junger Bürgermeister den Kapellenbau mit Rat, Tat und finanziellen Mitteln unterstützt hat und der seither, mit wenigen Ausnahmen, jedes Jahr den Patroziniums-Gottesdienst mit uns feiert.

Einen darf ich nicht vergessen, der schaut uns jetzt sicher von oben zu, unser langjähriger Stadtpfarrer und Dekan Gerhard Huf, dem die Dorfkapelle in Michelsdorf ein großes Anliegen und eine echte Freude war.

An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen auch allen zu danken, die sich ohne großes Aufheben das ganze Jahr hindurch – und das seit vielen Jahren – um die Kapelle kümmern und all denen, die sich bemühen, eine lebendige, christliche Dorfgemeinschaft aufrecht zu erhalten. Auch wenn das in unserer heutigen, etwas beliebigen Zeit, nicht ganz so einfach ist.

Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt allen die bei der Vorbereitung dieses Gottesdienstes mitgeholfen haben und beim Aufräumen auch noch mithelfen werden. Unser besonderer Dank gilt nun Ihnen lieber Herr Pater Jens Bartsch und den Ministrantinnen aus Altenmarkt für die Feier unseres Patroziniums-Gottesdienstes.

Was die Kirchenmusik angeht, wie man sieht, da haben wir zum heutigen Anlass ganz schön aufgerüstet. Es singen die „vereinigten Kirchenchöre“ der Chamer Pfarreien – St. Martin Untertraubenbach, St. Josef Cham-West und St. Jakob – unter der Leitung von meinem Sangesbruder und Freund Paul Piller, begleitet von Cornelia Meier an der Orgel bzw. E-Piano und Evi Wenzl mit der Flöte. Schon jetzt euch allen – ein herzliches Vergelts Gott!

Bereits im Juni diesen Jahres wurden die ersten Weichen für die Pfarreienreform gestellt und ein erstes Treffen zwischen den beteiligten Pfarreien organisiert. Diese Woche nun fand das verabredete zweite informelle Treffen mit den Pfarreien

  • Cham St. Jakob mit Vilzing St. Laurentius
  • Cham St. Josef mit Untertraubenbach St. Martin
  • Windischbergerdorf St. Michael
  • Sattelpeilnstein St. Peter und Paul mit Wilting St. Leonhard und mit Sattelbogen St. Nikolaus
  • Pemfling St. Andreas, Waffenbrunn Mariä Himmelfahrt, Grafenkirchen St. Laurentius
  • Chammünster Mariä Himmelfahrt

im Pfarrheim St. Jakob in Cham statt.

Die Diözese Regensburg ist weiterhin bestrebt, die Entwicklung hin zu großen Pfarreiengemeinschaften weiter voranzutreiben. Bis zum Jahr 2034 sollen sich die genannten Pfarreien zu einem großen Verbund zusammengeschlossen haben. Vieles ist auf diesem Weg zu besprechen und gemeinsam zu planen. Das informelle Treffen der Pfarrgemeinderatssprecher, der Kirchenverwaltungsmitglieder und der Pfarrer diente dem gemeinsamen Kennenlernen und dem Austausch.

Nach einer gemeinsamen Vorstellungsrunde bildeten sich nach Anleitung von Gemeindereferentin Beate Schmaderer und Stadtpfarrer Pater Bartsch kleine Gruppen zur Erarbeitung von Ideen, Projekten und Veranstaltungen, die in den jeweiligen Pfarreien gelebt und für gut empfunden wurden. Diese Ideen könnten Grundlage und Impulsgeber für eine gemeinsame Umsetzung in der Pfarreiengemeinschaft sein. Herauskristallisiert hat sich dabei insbesondere der Plan zu einem gemeinsamen Open-Air-Gottesdienst, organisiert als Sternwallfahrt aus den verschiedenen Pfarreien. Diese Idee soll nun in einer Arbeitsgruppe weiter ausgereift werden.

Festgelegt wurde nach einer beindruckend kurzen Austauschrunde der gemeinsame Pfarrsitz und der Name für die Pfarreiengemeinschaft. Beides soll die Pfarreien verbinden und eine Identität geben. Aufgrund der Zentralität der Stadt Cham wurde als Pfarrsitz Cham vorgeschlagen. Der Zusammenschluss der Pfarreien soll den Namen „Pfarreiengemeinschaft Chamer Land“ tragen. Beides wird als Vorschlag an das Dekanat und an die Diözese Regensburg benannt werden.

Die Weichen und die Signale stehen im Chamer Land auf grün, der erlebte Austausch war äußert positiv, konstruktiv und von gegenseitigem Vertrauen geprägt. Wir dürfen uns mit Sicherheit auf kommende schöne Veranstaltungen, gemeinsame besondere Events, regen Ideenaustausch und gute Zusammenarbeit mit Rat und Tat freuen!

Das nächste Treffen ist für den 02. April 2025 um 20:00 Uhr in Sattelbogen geplant.

(Fotos: Claudia Peinelt)

Anlässlich des Patroziniums feierte am heutigen Sonntag Pater Jens Bartsch mit der Dorfgemeinschaft und Gästen vor der Kapelle in Michelsdorf einen Gottesdienst. Assistiert wurde er dabei neben den Ministrantinnen von dem aus Michelsdorf stammenden Diakon Sepp Schlecht. Konrad Nachreiner, der 1. Vorsitzende des Kapellenvereins erinnerte zu Beginn daran, dass die Dorfkapelle am 30. September 1984, also genau vor 40 Jahren eingeweiht wurde. Dies nahm er zum Anlass, den Männern in der damaligen Vorstandschaft zu danken, die den Bau der Kapelle übernommen haben: Franz Beer, Sepp Bauer, Franz Heigl, Max Bauer, Josef Ederer und Schorsch Hausladen. Dabei gedachte man auch den verstorbenen Vorstandsmitgliedern Ludwig Ellmann und Josef Nagler.

Der hebräische Name Michael heißt „Wer ist wie Gott?“ erläuterte Pater Bartsch zu Beginn seiner Predigt. Davon ausgehend verdeutlichte er, dass in den Erzengeln in besonderer Weise die Eigenschaften sichtbar werden, die auch den Menschen gut anstehen. So stehe Raphael für das Thema Begleitung auf schweren Wegen, Gabriel für das Verkünden von unbequemen Wahrheiten und Michael für den Kampf für das Gute in einer immer finsterer werdenden Welt.

Der Gottesdienst wurde stimmungsvoll mitgefeiert durch die vereinigten Kirchenchöre der Chamer Pfarreien St. Martin Untertraubenbach, Cham St. Josef und Cham St.Jakob unter der Leitung von Paul Piller. Der zukunftsweisende Chor wurde begleitet von Cornelia Meier am E-Piano und Evi Wenzl mit der Blockflöte.

(Fotos: Michael Neuberger)

Zu einem gemeinsamen Flur-/Bittgang Michelsdorf–Altenmarkt lud der Kapellenverein St. Michael für vergangenen Montag Abend ein. Gestartet wurde um 19 Uhr an der dem Johannes der Täufer geweihten Kapelle in Altenmarkt. Der halbstündige Prozessionsweg führte über den nahezu verkehrsfreien Wiesenweg zur Kapelle St. Michael nach Michelsdorf.

Dort angekommen, wurde in der Kapelle St. Michael ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert.

Ebenfalls eingerichtet war ein Pendelbus zwischen Altenmarkt und Michelsdorf. Vielen herzlichen Dank an alle Bittgängerinnen und Bittgänger, die den Weg und den Gottesdienst gemeinsam gefeiert haben. Vielen Dank auch an die Organisatoren des Bittgangs für alle Mühen der Vorbereitung und der Durchführung!

Heute am Erntedankfest durften wir in Michelsdorf bei schönsten herbstlichen Wetter das Patrozinium unserer Kapelle St. Michael feiern. Zu diesem festlichen Anlass begrüßte Konrad Nachreiner als Vorstand des Kapellenvereins zahlreiche Besucher aus Michelsdorf, Altenmarkt, Cham und viele weitere Gäste aus der Umgebung.

Eine Freude war es uns, den neuen Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch bei uns begrüßen zu dürfen. Herzlich Willkommen lieber Herr Pfarrer bei uns in Michelsdorf. Sie haben Ihre Premiere bei uns an der Kapelle gut gemacht. Vielen Dank für Ihr Kommen!

Vielen Dank auch an alle Helferinnen und Helfer, die an diesem Festtag und auch das ganze Jahr über unserer Kapelle gut gesonnen sind und tatkräftig zum Gelingen des Patroziniums beigetragen haben. Ein herzlicher Dank auch an unsere Musikgruppe rund um Michael Neuberger an der Orgel. Ihr habt mit eurem Gesang und eurer Musik dem Gottesdienst einen festlichen und würdigen Rahmen verliehen.

Allen Besuchern, die heute am festlichen Gottesdienst teilgenommen haben, möchten wir herzlich für ihr Kommen und Mitfeiern danken. Es war eine Freude, dass unsere Dorfgemeinschaft an unserer Kapelle eine christliche Mitte gefunden hat. Für alle, die heute nicht dabei sein konnten, haben wir die Feier des Patroziniums wieder als Video aufgenommen.

Der Kapellenverein lädt auch dieses Jahr wieder ein zum Patrozinium unserer Kapelle St. Michael in Michelsdorf.

Der festliche Gottesdienst ist am Sonntag, den 1. Oktober um 10.30 Uhr im Freien neben der Kapelle. Es werden Sitzgelegenheiten bereitgestellt. Je nach Witterung kann Regenbekleidung/Regenschirm nicht schaden.

Wir freuen uns auf das Fest und auf die zahlreiche Teilnahme!

Vor nunmehr 38 Jahren, am 30. September 1984, wurde im Chamer Ortsteil Michelsdorf eine neue Kapelle, die „Michaels-Kapelle“, eingeweiht und als „beispielhaftes Werk einer christlichen Dorfgemeinschaft“ herausgestellt. Das seitdem (fast logischerweise) unter dem Patronat des Erzengels Michael stehende Gotteshaus und die Dorfgemeinschaft haben sich – im Wandel der Zeiten bis in die Gegenwart – in ihrem festen Bestand erhalten, wie am vergangenen Sonntagvormittag einmal mehr deutlich wurde:

Zahlreiche Michelsdorfer und auch Gäste von außerhalb hatten sich da – sehr zur Freude von Kapellenvereinsvorsitzendem Konrad Nachreiner – zum jährlichen Patroziniumsfest im Freien vor der schmucken Kapelle eingefunden. Der Chamer Pfarrvikar Pater Jim zelebrierte, unterstützt von Diakon Sepp Schlecht, Lektorin und vier Ministrantinnen, einen schwungvollen Gottesdienst; Michael Neuberger am Keyboard und ein kleiner, aber feiner Chor sorgten für die musikalische Umrahmung, ließen aber auch die Mitfeiernden kräftig miteinstimmen.

In seiner Predigt fand der Karmeliten-Pater eindrucksvolle Worte über den Erzengel Michael, der mit seiner hervorstechenden Charaktereigenschaft, dem Mut, in ganz besonderer Weise für einen streitbaren und furchtlosen Glauben stehe. Jener Himmelsbote biete daher eine ergiebige Quelle der Ermutigung zum Festhalten am Glauben – und könne zu aller, auch zu schwieriger Zeit ein stärkendes Vorbild für alle Menschen sein. „Mut ist eine Haltung, konsequent für den eigenen Glauben einzustehen, weil wir ohne ihn nicht wirklich leben können. Stehe uns der wahre Engel des Mutes, der Erzengel Michael, bei, dass wir auch in schwierigen Zeiten dem treu bleiben können, was wirklich zählt in unserem Leben“, beschloss der Geistliche seine Predigt.

Nach der Feier der Eucharistie, aber noch vor dem Schlusssegen war es Diakon Sepp Schlecht als „Alt-Michelsdorfer und jetzigem Bodenmaiser“ vorbehalten, ein herzliches Grußwort an alle Versammelten zu richten, Danke zu sagen für das gute Zusammenstehen im Glauben und auch aller bzw. der zuletzt Verstorbenen aus der Dorfgemeinschaft zu gedenken. Das gemeinsam gesungene Schlusslied für Gerechtigkeit und Frieden rundete den gelungenen Patroziniumsgottesdienst ab.

Der Gottesdienst wurde auch als Video aufgenommen und kann hier gerne jederzeit nochmals aufgerufen und angesehen werden.

Der Einladung des Kapellenbauvereins St. Michael sind wieder viele Einwohner von Michelsdorf und der Umgebung gerne gefolgt, um das Patrozinium der Kapelle zu feiern.

Zu diesem festlichen Anlass versammelten sich viele Michelsdorfer und Gäste rund um die Kapelle, um zusammen Gottesdienst zu feiern. Vielen Dank an Pater Jim und Sepp Schlecht, dass ihr diesen Gottesdienst mit uns gefeiert habt. Unser Dank gilt auch dem Chor und dem Organisten Michael Neuberger für die wunderbare musikalische Gestaltung. Ebenso ein herzlicher Dank an alle Helferinnen und Helfer für die tatkräftige Unterstützung bei allen Vorbereitungsarbeiten.

Vielen Dank auch an alle Gottesdienstbesucher, die mit uns bei der Kapelle Gottesdienst gefeiert haben! Den heutigen Gottesdienst haben wir auch als Video aufgenommen.