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„Komm herein und nimm dir Zeit für dich…“ klang es heiter und beschwingt aus den Reihen der Jakob Singers am vergangenen Samstagabend in der Stadtpfarrkirche von St. Jakob – und eine besondere Stimmung breitete sich aus: Die diesjährigen Ehejubilare der Chamer Pfarrei und ihrer Expositur Vilzing St. Laurentius hatten sich, zusammen mit vielen weiteren Gläubigen, zum Gottesdienst versammelt, um für ihr trautes Zusammenleben und langes Miteinander „in guten wie in schlechten Tagen“ Lob und Dank vor Gott zu bringen.

Auf diesen Grundgedanken verwies Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch als Zelebrant auch in seinen Begrüßungsworten. Die gegenseitige Wertschätzung und das Füreinander-Einstehen der Eheleute dürfe nicht zum Stillstand kommen, sondern müsse ständig neu gelebt werden – untereinander und auch in der Beziehung auf Gott hin.

In seiner Predigt befasste sich der Geistliche zunächst mit der Auslegung des Matthäus-Evangeliums vom Tage (Jesus lässt sich auch durch Fangfragen nicht in die Enge treiben und erweist sich einmal mehr als der Klügere), um sich dann nochmals den 18 Jubelpaaren zuzuwenden. Gemäß dem Motto „Gott und die Welt“ solle das – per se wertvolle – eheliche Miteinander nicht nur für sich selbst stehen, sondern zudem Bereicherung erfahren durch das gemeinsame Leben im festen Glauben an Gottes Kraft und Wirken.

Am Ende seiner Ausführungen lud Pater Bartsch die Hochzeitsjubilare paarweise zum persönlichen Segen an die Altarstufen, bewegende Momente für alle Beteiligten.

Sepp Meindl und seine Band verliehen dieser „Bewegtheit“ mit ihrer Musik zusätzlich Fülle und Raum – und sorgten auch an zahlreichen weiteren Stellen für Atmosphäre, Schwung und erfreute Gesichter im Gotteshaus.

Nach dem Gottesdienst lud der Pfarrgemeinderats-Sachausschuss „Ehe und Familie“ zur weltlichen Feier ins Hotel am Regenbogen (Kolpinghaus), beginnend mit einem Sektempfang zur Begrüßung. Im Laufe des unterhaltsamen Abends präsentierte Isabella Hartl mit einer Power-Point-Präsentation 10 interessante Fakten zum Thema Ehe und Liebe. Beim diesbezüglichen Faktencheck konnten die Feiernden zunächst selbst ihr Wissen testen, sodann erfuhren sie mehr über die teuerste Hochzeit der Welt, das beliebteste Lied auf Hochzeiten oder das am längsten verheiratete Paar.

Schließlich gab es als kleines Präsent der Pfarrei Sektgläser mit persönlicher Gravur – um auch zu Hause auf viele weitere, gesunde Ehejahre anzustoßen.

Im Bild:
Die Ehejubilare von St. Jakob Cham und St. Laurentius Vilzing, mit 20 bis hin zu 60 Ehejahren, zusammen mit Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch

Der feierliche Gottesdienst wurde auch als Video aufgezeichnet. Wer möchte, kann sich die schöne Feier hier nochmals ansehen.

Heute war ein besonderer Abend. Besonders aus dem Grund, dass wir heute zahlreiche Ehejubilare aus der Pfarrei St. Jakob mit der Expositur Vilzing bei uns in der Stadtpfarrkirche begrüßen durften. Dass die Liebe heute im Mittelpunkt stand, war auch am wunderschönen Blumenschmuck mit vielen roten und weißen Rosen, drapiert um ein kleines Lichtermeer aus Kerzen, abzulesen. Nicht zu vergessen, die wundervollen musischen Klänge der Jakob Singers, die mit ihren Stimmen und Instrumenten emotionales Hochzeitsfeeling in die Kirche brachten.

Für unsere Ehejubilare war es sicherlich ein schöner Moment nach vielen gemeinsam verbrachten Jahren wieder zu zweit vor den Altar zu treten und den Segen Gottes als Ehepaar neu zu empfangen. Wir sind uns sicher, dass dabei viele Erinnerungen an die teilweise sehr weit zurückliegende Hochzeit in die Gedanken gekommen sind. Wir wünschen allen Jubelpaaren noch viele weitere glückliche gemeinsame Jahre, Gesundheit und auch weiterhin Gottes Segen. Herzlichen Glückwunsch und unser großer Respekt für eure starke Liebe!

Vielen Dank an alle, die sich um die Gestaltung des feierlichen Gottesdienstes bemüht haben. Besonders der Mesnerin für die Gestaltung des schönen Blumenschmucks, den Jakob Singers unter der Leitung von Sepp Meindl für die musikalische Umrahmung und den vielen Helferinnen und Helfern bei der Feier im Kolpinghaus. Herzlichen Dank auch unserem Pfarrer Pater Jens Bartsch für die passenden Worte bei der Predigt und der Erteilung des Segens für die Ehejubilare. Vielen lieben Dank an euch alle, es war eine eindrucksvolle Feier!

Allen Besuchern, die heute am festlichen Gottesdienst teilgenommen haben, möchten wir herzlich für ihr Kommen und Mitfeiern danken. Für alle, die heute nicht dabei sein konnten, haben wir die heutige Feier wieder als Video aufgenommen.

 

Eine mit bunten Blumen geschmückte Kirche empfing zum Erntedank die Besucher der St. Laurentius Kirche in Vilzing und verbreitete ein herbstliches Flair. Mitglieder des Obst und Gartenbauvereins hatten am Samstag den Altar, den Seitenraum, den Ambo und die Kirchenstühle mit den Gaben der Ernte geschmückt und liebevoll hergerichtet. In der Mitte am Altar, Brot, Wein und Honig. Vor dem Altar wurde eine Vorrichtung für die Erntedankstäbe der Kindergartenkinder aufgebaut.

Pater Jim konnte, nachdem er mit den Ministranten und den Kindern des Kneipp Kindergartens St. Laurentius eingezogen war, eine große Zahl von Gläubigen begrüßen. Mit dem Lied „Wir feiern heut ein Fest“ haben die Kindergartenkinder die feierliche Messe eröffnet. Mit dem Segen für die Ernte verband der Geistliche den Dank an den Schöpfer. In seiner Predigt erklärte Pater Jim: „Mir ist aufgefallen, dass alle bisherigen Predigten zu Erntedank sich doch sehr ähneln. Immer geht es um den Dank für die Ernte, was ja auch der Sinn des Erntedankfestes ist“, so der Geistliche. „Aber wie lange hält unser Bewusstsein und unser Dank an? Vielleicht noch bis zu Hause zum festlichen Essen? Aber im Alltag vergisst man das oft wieder. Dabei sollte man gerade in unserer Zeit diese Dankbarkeit für gute Nahrungsmittel mit in den Alltag nehmen. Genießen Sie Ihr Essen wirklich? Machen Sie es, wie unsere Kinder hier, die bestimmt vergnügt und mit großem Appetit ihre Leibspeise essen. Solch ein Genießen ist auch eine Form von Dank. Aber das andere, was mir in den Sinn gekommen ist, ist die Frage, wie es denn mit unserer eigenen Ernte im Leben so ausfällt.

Dabei meine ich nicht das, was wir uns materiell erworben oder tatsächlich im Garten geerntet haben. Nein, da geht es mir vielmehr um unsere Beziehungen, um das Miteinander, um das Christsein und auch unser Leben mit Gott. Dies alles ist doch letztendlich das, was am Ende zählt. Und wie gesagt, mit gut gelebt meine ich nicht das Materielle. Natürlich, ohne jegliches Geld ist ein Leben beschwerlich, aber gut wird es erst durch echte und aufrichtige Beziehungen, aber auch durch den Einsatz für andere. Dies sind die Früchte, die wir im Laufe unseres Lebens kultivieren müssen. Dies ist die Ernte, die wir am Ende unseres Lebens einfahren. Und dies ist auch das, wofür wir wirklich täglich dankbar sein dürfen, wenn es uns gelingt, im guten, liebevollen und echten Miteinander zu leben. Denn so, wie all die guten Früchte hier Nahrung für unseren Körper sind, so ist Liebe und Freundschaft Nahrung für unsere Seele. Ein Mensch, der in Liebe lebt, ist bestimmt auch ein zufriedener Mensch. Ein Mensch, der dazu noch für seine Mitmenschen Nächstenliebe hat und sich für andere engagiert, ist wahrscheinlich sogar zufrieden und erfüllt. Im Volksmund heißt es: „Wer gibt, wird doppelt beschenkt.“ Das ist die Ernte, die wir in unserem jeweils eigenen Leben erhalten. Und da, denke ich, sollten wir an Erntedank auch einmal kurz Bilanz ziehen und vielleicht erkennen, dass die Ernte bisher eher dürftig war, oder aber doch recht ordentlich ausfällt. Und schließlich bleibt natürlich auch immer noch unsere Beziehung zu Gott. Auch daran wird irgendwann unsere Lebensernte gemessen. Die Kommunionkinder lernen immer, dass Jesus ihr Freund ist, dass er derjenige ist, der die Kinder, aber natürlich auch jeden einzelnen von uns Erwachsenen auf dem Weg begleitet. Es ist an uns, seine Hand zu nehmen, ihn zu unserem treuen Wegbegleiter werden zu lassen. Denn im festen Glauben an ihn fällt es uns bestimmt leichter, im Leben gut zu säen, damit wir am Ende so eine schöne, gute und bunte Ernte haben, wie wir sie heute am Altar vor uns sehen,“ beendete Pater Jim seine Predigt.

Im Anschluss trugen einige Kindergartenkinder die Fürbitten vor und brachten dazu symbolisch Erde, Wasser, Brot, eine Blume, die Bibel, ein Kreuz und eine Kerze zum Altar.

Nach dem Gottesdienst dankte Pater Jim den Kindergartenkindern für die Mitgestaltung, den Erzieherinnen und den Schönferchener Sängerinnen für die schöne musikalische Gestaltung. Besonderen Dank richtete er an den Obst und Gartenbauverein für den errichteten Erntedankaltar.

Am Sonntag zelebrierte Stadtpfarrer Jens Bartsch seinen ersten offiziellen Gottesdienst in der Expositur in Vilzing.

Mit einigen Ministranten zog er in das sehr gut besuchte Gotteshaus ein. In seiner Predigt ging Pater Jens Bartsch auf das vorausgegangene Matthäus Evangelium (20,1-16) ein. Das Evangelium betont, dass Jesus ganz im Dienst der Gerechtigkeit steht. Die Bergpredigt, die ein Kernstück des Evangeliums bildet, ist der Wegweiser für ein Leben der Gerechtigkeit. Am Ende der Messe übernahm, stellvertretend für die Angehörigen der Expositur Vilzing, Kirchenpfleger Christoph Zistler das Wort und hieß den Geistlichen willkommen.

„Wie Sie bei einem ersten zwanglosen Treffen mit den Gremiumsmitgliedern aus Vilzing Anfang August erzählt haben, wurden Sie vor 25 Jahren im Kloster in Cham eingekleidet und haben seither Bezug zu Cham“, so Herr Zistler. Auch waren Sie immer wieder einmal zu verschiedenen Anlässen im Kloster zu Gast.

Sie haben bisher für den größten Wallfahrtsort im Bistum Rottenburg-Stuttgart auf dem Schönenberg Verantwortung getragen und bringen sehr langjährige Erfahrung in der Landpastoral und der Jugendseelsorge mit, was sicherlich gut zu uns passt.

Als Stadtpfarrer tragen Sie neben der Hauptpfarrei auch die Verantwortung für unsere Expositurgemeinde. Wir freuen uns auf eine förderliche, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Vertreterinnen und Vertretern der Gremien und versichern Ihnen unsere Unterstützung zum Wohle der Expositur Vilzing.

Bestimmt werden Sie mit der Zeit auch vielfältigen Kontakt zum Vereinsleben in unserer Expositur bekommen und wir freuen uns schon jetzt, Sie auch bei solchen Gelegenheiten begrüßen zu dürfen.

Es bereitet uns große Freude diesen gemeinsamen Weg als Gemeinde in den nächsten Jahren mit Ihnen zu gehen“.

Mit einem Herzlichen Willkommen und auf ein gutes Miteinander hier in Vilzing überreichte Christoph Zistler dann nach alter Tradition Brot und Salz.

Der Einladung zum anschließenden Empfang ins Gasthaus Eisenreich folgten die zahlreichen Kirchenbesucher sehr gerne, und es gab die ersten persönlichen Gespräche mit dem neuen Stadtpfarrer.

Am heutigen Dienstag feiert Pater Renju seinen 70. Geburtstag. Wir dürfen Ihnen ganz herzlich zu Ihrem Freudentag gratulieren und wünschen Ihnen auch weiterhin gute Gesundheit, Gottes guten Segen und Kraft für Ihre nach wie vor zahlreichen Aufgaben! Wir sind froh, dass Sie sich um unsere Pfarrei kümmern und wir Sie bei uns haben dürfen.

Mit einem kleinen Präsent möchten wir Ihnen im Namen der Pfarrei und des Pfarrgemeinderates recht herzlich gratulieren. Alles Gute zum Geburtstag lieber Pater Renju!

Für den vergangenen Freitag haben wir alle interessierten Familien, Mamas, Papas, Kinder, Omas, Opas und Enkel zu einer Nachtwanderung eingeladen. Das Thema der Nachtwanderung war  die „Achtsame Einstimmung ins Wochenende“.

Nach dem Treffen am Parkplatz bei der Brücke am Kolpinghaus führte uns der Weg dann zur dem Heiligen Michael geweihten Kapelle nach Michelsdorf. Pater Jim und Gemeindereferentin Beate Schmaderer feierten mit uns dort eine gemeinsame Andacht.

Anschließend durften sich alle bei einem gemütlichen Beisammensein am Lagerfeuer bei Getränken und Würstchen stärken.

Vielen Dank liebe Beate für die Organisation dieser schönen Veranstaltung! Vielen Dank allen Helferinnen und Helfer für alle Vorbereitung in der Kapelle und beim Lagerfeuer! Und einen besonderen Dank an alle, die mit uns gewandert sind und sich achtsam auf das Wochenende haben einstimmen lassen.

Am Freitag, den 30. Juni 2023 laden wir alle um 18.00 Uhr zu einer Nachtwanderung ein.

Eingeladen sind alle interessierten Familien, Mamas, Papas, Kinder, Omas, Opas und Enkel. Und natürlich auch alle weiteren interessierten Nachteulen.

Das Thema der Nachwanderung wird sein: „Achtsame Einstimmung ins Wochenende“.

Wir treffen uns am Parkplatz bei der Brücke am Kolpinghaus. Unser Weg führt uns dann zur Kapelle nach Michelsdorf.
Um 19:00 Uhr feiern wir dort gemeinsam eine Andacht.

Anschließend laden wir alle zu einem gemütlichen Beisammensein am Lagerfeuer ein!

An Fronleichnam in Vilzing beteiligten sich am Donnerstag bei herrlichem Wetter viele Gläubige. Die Erstkommunionkinder in ihren liturgischen Gewändern und Abordnungen kirchlicher und weltlicher Vereine sowie den kirchlichen Gremien der Expositur St. Laurentius machten die Feier zu einer beeindruckenden Glaubensdemonstration.

Der Prozession ging ein Festgottesdienst voran, bei dem Pater Jim in seiner Ansprache meinte dass es schön sei, wenn man zu einem Fest eingeladen wird. Da kann man sich auf ein gutes Mahl mit erlesenen Speisen und Getränken freuen. Ungewöhnlich ist aber, wenn der Gastgeber selber Speise und Trank sein möchte. Das ist bei jeder Eucharistiefeier der Fall. In Brot und Wein will Jesus, der uns eingeladen hat, uns so nahe sein, dass wir ihn in uns aufnehmen und so ganz mit ihm eins werden. Wie Brot und Wein in seinen Leib und in sein Blut verwandelt werden, so werden auch wir verwandelt und werden selber zum Leib Christi. Dankbar wollen wir heute dieses Geschenk der Wandlung mit einem eigenen Fest feiern.

Im Anschluss an den Gottesdienst trug Pater Jim das Allerheiligste zu den zwei Altären, die mit wunderschönen Blumenteppichen von den Müttern der Erstkommunionkinder und der Familie Zistler geschmückt worden waren. Mit dem Lied „Großer Gott, wir loben dich“ sowie der Bayernhymne endete das Fronleichnamsfest. Zum Schluss bedankte sich Pater Jim noch bei allen, die zum Gelingen der Feier beigetragen haben.

Zum ersten Mal haben heute 9 Kinder aus Vilzing in der Kirche St. Laurentius die Heilige Kommunion empfangen.

Mit Jesus auf dem Weg, so hat ein neuer Lebensweg für euch begonnen. Ihr sollt euch immer wieder daran erinnern, dass Jesus alle Wege mit euch geht. Ob schwierige oder freudige Wege oder auch bei Enttäuschungen im Leben: Jesus ist immer bei euch. So predigte Pater Jim an die Kinder. Jesus ist als Freund mit dir unterwegs.

Die Vorbereitung zur Erstkommunion gestaltete Gemeindereferentin Beate Schmaderer – zusammen mit den Erstkommunionkinder aus St. Jakob im Pfarrheim St Jakob Cham.

Der Vilzinger Chor La-musica hat den Festgottesdienst musikalisch mitgestaltet.

Foto: Erstkommunionkinder, Pater Jim und von links nach rechts die Klassenlehrerin Frau Geiger, Rektorin Frau Karl und Gemeindereferentin Beate Schmaderer.

Die Erstkommunionkinder aus Cham St. Jakob und Vilzing St. Laurentius haben sich auf das Sakrament der Beichte vorbereitet.

Der rote Faden durch den Projekttag war heute das Leben mit mir selbst, der Umgang mit meinen Mitmenschen und wie pflege ich meinen Kontakt zu Gott. Mit diesen Themen haben sich die Kinder zu Impulsfragen von Gemeindereferentin Beate Schmaderer auf die Beichte vorbereitet. Sie hatten Gelegenheit bei Pater Renju oder Pater Jim für ihre Erfahrungen zur Erstbeichte.

Nach Kuchen und einem Segenslied mit Tanz gingen die Kinder erleichtert und mit Vorfreude zur Erstkommunion nach Hause.

Vielen Dank liebe Kinder für das fleißige Mitmachen beim Projekttag. Uns hat es großen Spaß mit euch gemacht. Vielen Dank auch an alle, die zum Gelingen des Projekttags in irgendeiner Weise beigetragen haben!

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