Unsere Sternsinger werden den langen Weg der drei Weisen aus dem Morgenland zur Zeit Jesu Geburt gut nachempfinden können. Denn heute und auch gestern schon waren auch für die Heiligen Drei Könige unserer Pfarrei lange Tage und lange Wege.

Heute früh schon wurden im Rahmen des Gottesdienstes zum Festtag der Heiligen Drei Könige unsere Ministranten von Stadtpfarrer Pater Jens Bartsch und Gemeindereferentin Beate Schmaderer als Sternsinger ausgesendet. Heute Nachmittag nun besuchten die Sternsinger unsere Kapellen der Pfarrei in Altenstadt, Zifling-Bierl, St. Johannes der Täufer in Altenmarkt, St. Michael in Michelsdorf, Janahof und Tasching.

„Gemeinsam für unsere Erde in Amazonien und weltweit“. Das ist das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion.

Die Sternsinger erinnern mit ihren Kronen und den königlichen Gewändern an die Heiligen Drei Könige, die zum Jesuskind in der Krippe kamen. Heute kommen Kinder als Könige und bringen den Segen C+M+B in alle Häuser und Wohnungen.

Wissenswertes: Der Segensspruch C+M+B ist die Abkürzung für „Christus Mansionem Benedictat“ und bedeutet übersetzt „Christus segne dieses Haus„. Das wünschen alle Sternsinger weltweit den Menschen. Ist das nicht ein schöner Gedanke?

Heute ist es Zeit zu danken liebe Sternsinger! Vielen Dank liebe Ministranten, liebe Kinder, dass ihr euch auf den Weg zu uns gemacht habt und mit euren Liedern und Texten die Frohe Botschaft der Heiligen Nacht überbracht habt! Vielen Dank an alle, die unsere Kapellen für den königlichen Besuch so würdevoll vorbereitet und mit Musik und Gesang mitgestaltet haben.

Vielen Dank auch an alle, die mit ihrer Spende großzügig die Aktion Dreikönigssingen unterstützt haben und auch allen, die zu den Andachten in den Kapellen gekommen sind.

Noch ein Video und ein paar Bilder und Impressionen vom Besuch unserer Sternsinger in der Kapelle St. Michael in Michelsdorf:

Heute am Festtag der Heiligen Drei Könige wurden wieder unsere Sternsinger ausgesandt, um die frohe Botschaft des Weihnachtsfestes in den Häusern der Menschen zu verkünden.

Im königlichen Gewand gekleidet, mit farbenprächtigen Turbanen, goldenen Kronen und begleitet vom Stern von Bethlehem waren die Heiligen Drei Könige im Gottesdienst nicht nur schön anzuschauen, sondern auch ein beeindruckender Glanz der Feier.

Am heutigen Samstag werden die Sternsinger noch die Kapellen der Pfarrei besuchen und ihre Botschaft verkünden. Die Sternsinger freuen sich auf einen zahlreichen Besuch!

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die auch dieses Jahr wieder beigetragen haben, dass die Könige würdevoll und prächtig ausgestattet sind, mit verschiedenen Fahrzeugen zu den Kapellen und Häusern gefahren werden und sich sonst um diesen schönen Brauch bemühen. Vielen lieben Dank dafür!

Bereits am Tag vor Heilig Drei König waren unsere Sternsinger im Stadtkern von Cham unterwegs, um der gesamten Innenstadt ihre frohe Botschaft von der Menschwerdung Jesu Christi zu überbringen.

Freuen durften sich insbesondere die in der Innenstadt von Cham ansässigen Geschäfte über den hohen königlichen Besuch. Tradition ist es, auch dem Rathaus und dem Landratsamt einen Besuch abzustatten und den Segen des menschgewordenen Gottes zu überbringen. Der Segen möge den Geschicken der Stadt und des Landkreises auch im Jahr 2024 helfen und beistehen.  Bürgermeister Martin Stoiber und zweiter Bürgermeister Walter Dendorfer freuten sich sichtlich über die Sternsinger und begrüßten diese gerne im Rathaus.

Natürlich durfte dabei auch ein gemeinsames Foto mit Graf Luckner vor den Türen des Rathauses nicht fehlen.

Auch dieses Jahr möchten unsere Sternsinger wieder den weihnachtlichen Segen an alle Menschen in der Pfarrei bringen. Dazu kommen die Sternsinger insbesondere an die verschiedenen Kapellen unserer Pfarrei und möchten dort die weihnachtliche Botschaft überbringen. Die Sternsinger freuen sich auf viele Besucher!

Die Sternsinger werden wie folgt unterwegs sein:

  • Freitag, den 05.01.2024:
    • Im Stadtkern Cham, Innenstadt, Geschäfte, Rathaus, Landratsamt
    • Um 10:45 Uhr werden die Sternsinger in der Kapelle des Altenheim St. Michael erwartet
  • Samstag, den 06.01.2024:
    • Um 09:00 Uhr Aussendung der Sternsinger im Gottesdienst
    • Ebenfalls an diesen Samstag, freuen sich die Sternsinger auf viele Besucher an den Kapellen

Die Kapellen werden am Samstag, den 06.01. wie folgt besucht:

  • Gruppe I:
    • 14:00 Uhr: Kapelle Janahof
    • 15:00 Uhr: Pflegestift Pfr. Lukas Str.
    • 16:00 Uhr: Ziefling-Bierl
  • Gruppe II:
    • 14:00 Uhr: Kapelle Altenmarkt
    • 15:00 Uhr: Kapelle Michelsdorf
    • 16:00 Uhr: Kapelle Altenstadt
  • Gruppe III:
    • 14:00 Uhr: Kapelle Tasching

Am Sonntag, dem Hochfest Christkönig, wurden in der Expositurkirche St. Laurentius in Vilzing drei Ministranten verabschiedet. Pater Jim bedankte sich bei ihnen für den treuen und zuverlässigen Dienst und wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Zum Dank für den jahrelangen Dienst am Altar überreichte Ihnen Pater Jim ein kleines Geschenk der Expositur.

Verabschiedet wurden: Haselsteiner Sebastian (5 Jahre Ministrant), Meier Josef (7 Jahre Ministrant) und Meier Leni (8 Jahre Ministrantin, davon 3 Jahre Oberministrantin).

Eine Abordnung der Sternsinger von St. Jakob war heute in Cham unterwegs und hat unter anderem den Bürgermeister und den Landrat besucht. Auch die Chamer Innenstadt hat sich sehr über ihren Besuch gefreut.

Am Festtag der Heiligen Drei Könige, den kommenden Freitag 06. Januar 2023, besuchen die Sternsinger im Rahmen der Sternsingeraktion 2023: „Kinder stärken, Kinder schützen“ unsere Kapellen der Pfarrei. Die Aussendung der Ministranten ist am Freitag, den 06.01.2023 beim Gottesdienst um 09.30 Uhr.

Die Sternsinger sind bei den Kapellen am Freitag, den 06.01.2023:

  • Kapelle Altenstadt und Zifling-Bierl um 14.00 Uhr
  • Kapelle Altenmarkt und Michelsdorf um 15.00 Uhr
  • Kapelle Janahof und Tasching um 16.00 Uhr

Über zwei neue „Altardiener“ durfte sich Pfarrvikar Pater Jim namens der Chamer Stadtpfarrei St. Jakob am Weltmissionssonntag freuen:

Lilianne Gasior und Michael Pongratz (im Bild vorne) aus dem Kreis der letztjährigen Erstkommunionkinder haben sich für die Ausübung dieses ehrenvollen Amtes entschieden und bekamen im Rahmen der sonntäglichen Vormittagsmesse die vom Geistlichen zuvor gesegneten Kreuze umgehängt, die sie als Ministranten kenntlich machen.

Dass sie ihrem Dienst stets mit Hingabe und Freude nachkommen – das wünschten ihnen schließlich Pater Jim, Oberministrantin Laura Boxhorn mit den weiteren „Minis“ und die ganze Pfarrgemeinde.

Lisa Alt hat „Ja“ gesagt: Sie wolle künftig den Dienst am Altar verrichten.

Am zweiten Adventsonntag hat sie Pfarrvikar Pater Jim beim feierlichen Gottesdienst in die Schar der Ministranten aufgenommen. Der Geistliche dankte der neuen Ministrantin, dass sie sich für das Amt zur Verfügung stellt.

Dann segnete er die Plakette die sie nun bei ihrem Dienst in der Kirche tragen werde. „Allmächtiger Gott, dein Sohn hat alle Menschen in seine Nachfolge gerufen. Diese Plakette, die wir in deinem Namen segnen, soll uns daran erinnern dass wir zu ihm gehören und durch den Heiligen Geist mit ihm und untereinander verbunden sind“, sprach Pater Jim im Gebet und legte im Anschluss der neuen Ministrantin die Messdienerplakette um.

Mit einem kleinen Applaus zeigten die Kirchenbesucher ihre Freude über die Neuaufnahme.

Unsere Pfarrei St. Jakob darf sich über neue Ministranten freuen: Sieben Mädchen und zwei Jungen, alle aus der Schar der ehemaligen Erstkommunionkinder erwachsen, haben sich entschieden, diesen ehrenvollen Dienst zu übernehmen.

Am vergangenen Sonntag wurden sie im Rahmen des vormittäglichen Gottesdienstes von Pfarrvikar Pater Jim in feierlicher Weise in ihre Tätigkeit eingeführt.

Der Geistliche freute sich über die Bereitschaft der neun „Neuen“, den Kreis der aktiven Messdiener zu verstärken und wünschte ihnen viel Freude an ihrem Engagement. „Was wären unsere Gottesdienste ohne die Mitwirkung der Ministranten?“ fragte Pater Jim in die Runde der Gottesdienstbesucher, wohlwissend, dass der Einsatz der Altardiener allseits als Bereicherung im Ablauf des liturgischen Geschehens empfunden und geschätzt wird.

Nach der Predigt durften sich die neun Kandidaten um den Altar versammeln, um den besonderen Segen des Paters zu erhalten und die schön gestalteten Ministranten-Plaketten umgehängt zu bekommen. Der Zuspruch und die Gratulation von Pfarrvikar und Gemeindereferentin Michaela Maier besiegelten die offizielle Aufnahme und hinterließen sichtlich Freude und Stolz bei den neuen Minis, ihren Eltern und Angehörigen. Der herzliche Beifall aller Anwesenden ließ da nicht lange auf sich warten.

Abschied nehmen musste man dagegen an diesem Sonntag von drei arrivierten Kräften, denen herzlich gedankt wurde für all ihren Einsatz und ihre Dienste:
Oberministrantin Christina Schreiner, sowie Johanna und Rafael Ebert scheiden aus dem aktuellen Kreis aus; jederzeit und vor allem zu besonderen Anlässen sind sie natürlich weiterhin zum Mitmachen herzlich willkommen. Alle drei wurden von Oberministrantin Laura Boxhorn mit kleinen Präsenten bedacht und mit reichlich Applaus zusätzlich belohnt.

Im Bild:
Viele Minis haben sich am vergangenen Sonntag zur Aufnahme bzw. Verabschiedung neuer bzw. „alter“ Kollegen in der Stadtpfarrkirche eingefunden.
Als Neue wurden begrüßt: Severin Fischer, Steffi Fittigauer, Marie Lesinski, Johanna Maurer, Lilly Schedlbauer, Emma Schierer, Thomas Schmid, Pia Soukup und Marina Sperl (im Bild vorne);
verabschiedet wurden: Christina Schreiner, Johanna und Rafael Ebert.

Dieses Jahr können unsere Sternsinger leider nicht die Häuser in unserer Pfarrei besuchen. Sie senden daher gerne ein Video mit ihrer Botschaft.

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Am Fest der Erscheinung des Herrn ist es Brauch die Wohnung/das Haus zu segnen.

Eine hilfreiche Vorlage für die Haussegnung finden Sie im Gotteslob unter 707,7 „Segnung der Wohnung am Fest der Erscheinung des Herrn“.

Die Zimmer werden mit Weihwasser besprengt. Weihrauch wird durch die Wohnung getragen. An die Türen wird mit Kreide der Segensspruch 20*C+M+B*21 geschrieben. Die Buchstaben stehen für den lateinischen Segenswunsch „Christus mansionem benedicat“, „Christus segne dieses Haus“.