Die im Herbst 2012 gestartete Reihe „KLOSTERGESRÄCHE“ im Geistlichen Zentrum der Redemptoristen Cham greift Themen in den Bereichen Theologie-Spiritualität-Kirche auf. Am vergangenen Dienstag waren alle Interessierten zu einem Vortrag zur pastoralen Entwicklung 2034 geladen.

„Die Welt ist im Wandel“. Auch das Bistum Regensburg entwickelt sich mit den Herausforderungen der Zeit: 631 Pfarreien bilden in 139 Pfarreiengemeinschaften neue pastorale Räume. Das erfordert einen verantwortungsvollen Umgang mit den Stiftungs-, Pfründe-, Geld- und Vermögenswerten der Pfarreien und einen damit verbundenen Abgleichen des Gebäudebestands mit dem tatsächlichen Raumbedarf und der dafür zur Verfügung stehenden Ressourcen. Bei der „Pastoralen Entwicklung 2034“ geht es aber in erster Linie um die Zukunft der Pastoral: Wie können wir den Gläubigen unserer Pfarrgemeinden dabei helfen, gerade in den sich neu bildenden Pfarreiengemeinschaften, miteinander Kirche zu sein, den Glauben in der Welt von heute zu leben und den Menschen zu verkünden? Über diese Fragen wurde an diesem spannenden Abend lebhaft diskutiert.

Herr Diakon Peter Nickl war als Referent für Pastorale Entwicklung im Bistum Regensburg zu uns nach Cham gekommen und traf mit seinem abwechslungsreichen und informativen Vortrag den Nerv der Zuhörer. Eine lebhafte Diskussion schloss sich dem Vortrag an.

Vielen lieben Dank Herr Nickl, dass Sie zu uns nach Cham gekommen sind und aus erster Hand über die Pläne und Vorhaben der nächsten Jahre, aber auch der nächsten Monate informiert haben. Herzlichen Dank für die Erlaubnis zur Veröffentlichung und zum Teilen Ihres Vortrags.

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ Diözesanverband) ist vielerorts oft noch wenig bekannt und dennoch der Dachverband aller Jugendverbände. In unserem Bistum Regensburg vertritt der BDKJ die Interessen von fast 36.000 Jugendlichen. Im Bistum gibt es neun Jugendverbände und 17 Kreisverbände, die durch den BDKJ vertreten werden.

Die vielfältigen Themen und Veranstaltungen sind auch auf der Webseite des BDKJ Diözesanverbandes Regensburg einsehbar.

Gerne weisen wir auf das Jahresprogramm hin, vielleicht findet sich die eine oder andere spannende Veranstaltung, die Sie gerne besuchen möchten.

 

Die Deutsche Bischofskonferenz hat beschlossen, dass jede kirchliche Einrichtung, seien es Kitas, Pfarreien oder andere Einrichtungen der Katholischen Kirche, ein eigenes institutionelles Kinder- und Jugendschutzkonzept zu erarbeiten hat. Wir als Pfarrgemeinde sind verpflichtet, diesen Schutzauftrag durch Maßnahmen der Prävention und Intervention umzusetzen.

Auch wir als Pfarrei müssen folgende Fragen klären:

  • Wie gewährleisten wir als Pfarrgemeinde, dass unsere Angebote in einem geschützten Rahmen stattfinden und Gewalt und Übergriffe keinen Nährboden finden?
  • Wo halten sich Kinder und Jugendliche in unserer Pfarrei auf?
  • In welchen Gruppierungen treffen sie sich?
  • Welche Strukturen, Regelungen, Absprachen, Verhaltensweisen müssen ganz konkret vor Ort geschaffen werden, damit unsere Kinder und Jugendlichen bestmöglich geschützt sind?

Es geht darum,

  • Maßnahmen der Prävention zu erarbeiten.
  • sich um eine „neue Kultur des achtsamen Miteinanders“ zu bemühen.
  • für dieses Thema sensibel zu machen.
  • hinzuschauen, wo Unrecht geschieht.
  • gemeinsam Verhaltensweisen (Verhaltenskodex) in der Kinder- und Jugendarbeit festzulegen, die Missbrauch und Übergriff erschweren.
  • dass Kinder und Jugendliche ihre Rechte kennenlernen und sich trauen sollen, diese einzufordern.
  • transparente, nachvollziehbare, kontrollierbare und evaluierbare Strukturen zu schaffen.
  • Sicherheit und Handlungssicherheit für alle Beteiligten (Kinder und Jugendliche, ehrenamtliche Mitarbeiter, Eltern, Träger) zu schaffen.

Es geht darum, die Kinder und Jugendlichen in unserer Pfarrei zu achten, wertzuschätzen und sie zu schützen. Es geht also eigentlich um eine Selbstverständlichkeit. Und die soll hier im Schutzkonzept verbindlich formuliert werden.

In den vergangenen Monaten hat sich ein Arbeitskreis, gebildet aus Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, Stadtpfarrer und Gemeindereferentin unter der Leitung von Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Martin Moro um die Entwicklung eines für uns zugeschnittenen Schutzkonzeptes bemüht. Mit Wirkung zum 01. November 2024 wurde das Schutzkonzept für die Pfarrei Cham St. Jakob mit Expositur Vilzing St. Laurentius durch Beschluss der Kirchenverwaltungen in Kraft gesetzt.

Gestern nun tagte der Beschwerdearbeitskreis als Beratungsgremium und Umsetzungsorgan des Schutzkonzeptes und machte sich durch die Ausführungen von Dr. Martin Moro mit den Ideen und Regularien des Schutzkonzeptes vertraut. Hervorgehoben wurden die wichtigsten Punkte des Schutzkonzeptes zur Sensibilisierung aller mit der Jugendarbeit betrauten Personen sowie der Stärkung der Präventionsarbeit.

Wir haben hier auf unserer Webseite das Schutzkonzept selbst sowie viele weitere Informationen zum Beschwerdearbeitskreis und den möglichen Kontaktwegen veröffentlicht. Machen Sie sich gerne einen Eindruck von unseren Ideen!

Zeitgleich zur Vorstellung der diesjährigen Erstkommunionkinder in Cham St. Jakob waren auch in Vilzing St. Laurentius die Erstkommunionkinder zugegen und haben den heutigen Gottesdienst vielfältig mitgestaltet.

Mit Weihwasser durften sie ihre Taufe erneuern und sodann an ihre Eltern und die weiteren Besucher des Gottesdienstes im Zeichen des Kreuzes weitergeben. Mit Fürbitten und bereits gegangenen Wegen haben die Kinder den Gottesdienst gestaltet und lebendig werden lassen.

Vielen Dank liebe Kinder, dass ihr heute alle da wart und mit uns gefeiert habt! Vielen Dank liebe Eltern der Erstkommunionkinder, dass ihr die Kinder auf dem Weg begleitet.

„Erhebt eure Stimme! Sternsinger für Kinderrechte“: Nach diesem Leitspruch sind die Sternsinger der Expositur Vilzing am Samstag von Haus zu Haus gezogen, um in die Häuser und Wohnungen den Segen Gottes für 2025 zu bringen und mit Gebet und Gesang um Spenden zu bitten. Gerne schrieben Sie auch den Segensspruch 20*C+M+B*25 an die Türen was für „Christus mansionem benicat“ – Christus segne dieses Haus- steht.

Unterstützt wurden die als Sternsinger verkleideten Ministranten von den diesjährigen Firmkindern der Expositur.

Am Hochfest der Erscheinung des Herrn zogen die Sternsinger in ihren schönen Gewändern und Militärpfarrer Wolfgang Reischl, der die Messe zelebrierte, in die St. Laurentiuskirche ein und trugen gemeinsam noch einmal den Segensspruch vor.

Die gesammelten Spenden werden für Kinderprojekte weltweit eingesetzt.

Für das Kindergartenjahr 2025/2026 ist in unserem Kneippkindergarten St. Laurentius in Vilzing nun wieder eine Anmeldung möglich.

Am Freitag, den 31. Januar 2025 öffnen wir die Türen für alle „neuen“ Kindergarteneltern von 14-16 Uhr. Bitte bringen sie an diesem Tag die ausgefüllte Anmeldung, das U-Heft und das Impfbuch mit.

Das Anmeldeformular steht Ihnen hier zur Verfügung:

Formular zur Anmeldung im Kindergarten

Alternativ können Sie auch die Anmeldung per E-Mail bis spätestens Montag, den 03. Februar 2025 über das Anmeldeformular vornehmen (E-Mailadresse siehe Kontakt zum Katholischen Kneipp-Kindergarten St. Laurentius Vilzing).

In Vilzing werden derzeit 25 Kinder ab zweieinhalb Jahren betreut. Neben dem hellen, freundlichen Gruppenraum, steht den Kindern ein großer Garten zur Verfügung. Durch unsere Zertifizierung als Kneippkindergarten finden tägliche Kneippanwendungen nach den 5 Säulen von Sebastian Kneipp statt. Mehr Informationen zur Konzeption des Kindergartens und viele Fotos finden Sie auch direkt hier auf unserer Homepage.

Wir freuen uns auf Euch!
Das Kindergartenteam und die Kinder vom Kindergarten Vilzing

Heute war ein besonderer Sonntag: Nicht nur, dass heute mit dem ersten Advent das neue Kirchenjahr begonnen hat, die erste Kerze am Adventskranz angezündet wurde, die Erstkommunionkinder erwartungsvoll den Familiengottesdienst mitgestaltet haben, durften wir heute auch ein seltenes Ereignis feiern.

Herr Mohammad Sharifi Khah und Herr Rico Illmer durften heute beide die Erwachsenentaufe empfangen. Für die Erstkommunionkinder war es sicherlich ein besonderes und einprägsames Ereignis, das sie auch in erster Reihe miterleben durften.

Herzlichen Glückwunsch lieber Mohammad und lieber Rico zu eurer Taufe und ein herzliches „Willkommen“ in der Mitte unserer Pfarrei und unserer Gemeinschaft! به محمد عزیز و ریکوی عزیز به مناسبت غسل تعمید شما و یک „خوش آمدگویی“ گرم به مرکز محله و جامعه ما تبریک می گویم!

Wir wünschen Euch allen einen schönen ersten Adventssonntag und einen guten Beginn der vorweihnachtlichen Zeit! Der Advent (lateinisch adventus „Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen.

Am 21. November 2024 machten sich die Firmkinder der Pfarrei St. Jakob zusammen mit Gemeindereferentin Beate Schmaderer, Michaela Schedlbauer und Dominik Götz vom Familiengottesdienstteam auf den Weg nach Regensburg. Mit dabei waren auch einige Ministranten sowie in der Jugendarbeit engagierte aus der Pfarrei St. Josef. Ziel war die beeindruckende „Nacht der Lichter“ im Regensburger Dom – ein Ereignis, das jedes Jahr mehr als 2.500 junge Menschen anzieht.

Die „Nacht der Lichter“ ist eine Station auf dem „Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde“ und dient als Vorbereitung auf die Europäischen Jugendtreffen, die seit 1978/79 jeweils zum Jahreswechsel in einer anderen europäischen Stadt stattfinden. Im Dom erwartete die Besucher ein Lichtermeer, das in Verbindung mit meditativen Gesängen, Texten und Gebeten aus Taizé eine einzigartige Atmosphäre schuf.

Die Firmkinder und ihre Begleiter waren tief beeindruckt von den langen, meditativen Gesängen, die von einer berührenden Zeit der Stille umrahmt wurden. Unterstützt durch Lesungen, Psalmen und Gebete, wurden nur wenige Worte gesprochen – diese jedoch umso eindringlicher. Viele Teilnehmer spürten, wie die Botschaften das Herz berührten.

Die Gruppe erlebte den Abend als eine bereichernde Zeit des Gebets, des gemeinsamen Singens und Schweigens. Dieses besondere Erlebnis im Dom wird den jungen Menschen und Erwachsenen sicher noch lange in Erinnerung bleiben.

Am 29. Dezember 2024 um 17:00 Uhr gastiert das Ensemble „Classico“ in der Klosterkirche Maria Hilf in Cham. Die Sänger präsentieren ihr neues Weihnachtsprogramm „Out of the Dark… Into the Light“ und nehmen das Publikum mit auf eine musikalische Reise. Inspiriert von der festlichen Stimmung und dem Zauber der Weihnachtszeit erzählt das Programm von einem Übergang aus der Dunkelheit hin zu Freude und Wärme, also dem Licht, das diese besondere Zeit erstrahlen lässt.

Zwischen dem Licht und dem Weihnachtsfest gibt es eine tiefe religiöse und kulturelle Verbindung: Die Lichter am Christbaum, der Stern von Bethlehem oder die Geburt Christi, dem Licht der Welt – all diese Symbole tragen die Hoffnung auf ein Ende der Dunkelheit mit sich, eben „Out of the Dark… Into the Light“.

Das Ensemble, bestehend aus 13 ehemaligen Regensburger Domspatzen, möchte diese zentrale Bedeutung des Weihnachtsfestes durch die Musik in die Welt hinaustragen, damit der Glaube an das Licht selbst in den dunkelsten Zeiten nicht verloren geht. Das abwechslungsreiche Programm umfasst Weihnachtsklassiker in beeindruckenden Arrangements wie „Maria durch ein Dornwald ging“ oder „Die Nacht ist vorgedrungen“ und reicht bis zu zeitgenössischen Kompositionen wie Whitacres „Lux aurumque“ oder Leontovychs „Carol of the bells“. Menschen überall auf der Welt stellen die Tradition des Lichts ins Zentrum der Musik, was jedes Werk durch seine eigene Art und Weise ausdrückt und somit die Botschaft der Hoffnung spürbar macht. Mit Weihnachtsliedern aus Schweden, Spanien, Amerika und vielen weiteren Destinationen stellt das Ensemble „Classico“ diese grenzübergreifende Verbindung dar.

Das Konzert „Out of the Dark… Into the Light“ lässt den Gedanken lebendig werden, dass das Licht alle Dunkelheit vertreibt. Es lädt das Publikum ein, diesen Übergang musikalisch zu erleben – ein Abend, der Herz und Seele berührt und die tiefe Botschaft von Weihnachten auf einzigartige Weise zum Ausdruck bringt. Die mitreißenden und dynamischen Klänge werden im Laufe des Konzerts durch meditative Worte bekräftigt. Die musikalische Leitung liegt bei Korbinian Neuert.

Das Ensemble
Das Vokalensemble „Classico“ ist ein junges und dynamisches Vokalensemble, welches im Jahr 2023 von 13 ehemaligen Regensburger Domspatzen gegründet wurde. Seitdem tritt das Ensemble regelmäßig im konzertanten Rahmen auf und begeistert sein Publikum mit einem kräftigen aber gleichzeitig gefühlvollen und warmen Klang. Die Gruppe aus engagierten Sängern zeichnet sich neben einem besonders starken Ausdruck durch ein spannendes Repertoire aus. Neben bekannten „Klassikern“ aus der Männerchorliteratur werden wahre Schätze der Chormusik erarbeitet und zum Besten gegeben.

Eintritt
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Spenden sind zur Deckung der Unkosten erbeten.

Die Erstkommunionkinder für das Jahr 2025 aus der Pfarrei St. Jakob und Vilzing St. Laurentius waren heute mit ihren Familien gemeinsam unterwegs. Die Stadtpfarrkirche St. Jakob war dabei der Treffpunkt und die erste Station in welcher Pater Jens Bartsch alle Familien und Kinder herzlich begrüßte.

Es sollte deutlich werden, dass es bei der Erstkommunion nicht um die Erfüllung eines Pflichtprogramms geht. Sondern um ein „Willkommen“ im Glauben und in der Gemeinde: „Willkommen, wer immer du bist, einmalig bist du. Willkommen, wie auch immer deine Fragen lauten. Willkommen, mit deinem Glauben und mit deinem Zweifel. Willkommen, wo immer du dich befindest auf deiner Lebensreise.“

Mit einem Segensgebet ausgerüstet, machten sich sodann alle auf den Weg. Gemeinsam mit Religionslehrer Dominik Götz und Gemeindereferentin Beate Schmaderer führte die Wanderung zur Kapelle St. Johannes dem Täufer nach Altenmarkt. Dort wurde mit Pater Bartsch, Dominik Götz und Gemeindereferentin Beate Schmaderer eine Andacht gefeiert. Die Erstkommunionkinder waren dabei fest eingebunden und haben die Kyrie-Rufe und Fürbitten mitgestaltet.

Nach der Andacht durften die Kinder zum Motto „Jesus hat unsere Hände“ einen Handabdruck auf ein Leinentuch gestalten. Dieses Tuch wird jeweils in Vilzing St. Laurentius und Cham St. Jakob beim Vorstellungsgottesdienst am 12. Januar vorgestellt werden. Darauf dürfen wir uns alle schon freuen!

Die Kinder und ihre Eltern durften viele Gedanken aus dem gemeinsamen Weg und der Andacht mit nach Hause nehmen.
Jesus geht voran, er geht mit uns. Er ist der Weg. Wenn jetzt zwei oder drei unterwegs sind in seinem Namen, ist er dabei. In seinem Namen, das heißt: Im Glauben an Jesus Christus.

Unterwegs sein heißt: ein Ziel wissen, sich aufmachen und in Bewegung kommen. Unterwegs sein heißt: mit Überraschungen rechnen, auf Kurven gefasst sein, an Kreuzungen Entscheidungen treffen, bei Hindernissen aufpassen und nicht auf der Strecke bleiben. Unterwegs sein heißt: Leben.

Mit Jesus unterwegs sein, das geht auch heute. Jesus ist uns, Kindern, wie Erwachsenen nahe in Texten der Evangelien. In Jesu Worten erfahren wir viel von Gott, der bei uns in dieser Welt ist. Er ist uns nah in Brot und Wein. Und das ist gut für unser Leben. Es entlastet uns, weil wir nicht alleine sind.

Dies zu spüren, dazu haben wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht – Glauben miteinander neu zu entdecken, ganz neu zu vertiefen. Das ist Erstkommunionvorbereitung.

In diesem Sinne freuen wir uns alle mit den Kindern, die nächstes Jahr Erstkommunion feiern dürfen und mit ihren Eltern auf den gemeinsamen Weg und auf das bevorstehende Fest.