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Am 5. Fastensonntag fand wieder das traditionelle Fastensuppenessen in St. Jakob statt.

Nach der Messe luden die Firmlinge unter Federführung von Birgit Schlamminger und zahlreicher Firmeltern zur traditionellen Fastensuppe ein. Unterstützt wurden sie dabei vom Kolpinghaus „Hotel am Regenbogen“, der Bäckerei Kollmer sowie Sabine Beer vom Pfarrgemeinderat.

Die Gläubigen nutzten die Möglichkeit, durch eine Spende ein soziales Projekt zu unterstützen. Den Erlös spendeten die 5.-Klässler dem Projekt „misereor“.

Essen für den guten Zweck – in diesem Falle für das Hilfswerk Misereor – das tat jeder, der sich am vergangenen Sonntagmittag am Fastenessen der Pfarrei Cham St. Jakob beteiligte und sich die herzhafte Kartoffelsuppe gegen eine kleine Spende schmecken ließ.

Mehrere Mitglieder des Familiengottesdienst-Teams versorgten die vielen Besucher, unter ihnen auch Pfarrer Dieter Zinecker und Kaplan Pater Johannes Bosco, aus den großen Suppentöpfen (s. Bild), nachdem der Kaplan zum gemeinsamen Tischgebet eingeladen hatte. Da konnten sich alle satt essen und gute Unterhaltung mit den Tischnachbarn gab´s obendrein.

Auch die zeitgleich angebotenen Waren aus Fairem Handel fanden viele Abnehmer, so dass sich die Organisatoren über einen schönen Erlös freuen durften.

Essen für den guten Zweck – in diesem Falle für das Hilfswerk Misereor  –  das tat jeder, der sich am vergangenen Sonntag am Fastenessen der Pfarrei Cham St. Jakob beteiligte und sich die angebotene Kartoffelsuppe gegen eine kleine Spende schmecken ließ. Mit einem speziellen jüdischen Segensspruch hatte Pfarrer Dieter Zinecker die Mittagsgäste begrüßt (i. Bild), die insbesondere nach dem Familiengottesdienst zahlreich ins Pfarrheim gekommen waren. Und nach einem gemeinsam gesprochenen Tischgebet erwiesen sich die Kolpingjugendlichen wieder einmal als gute Gastgeber und versorgten alle Hungrigen aus dem großen Suppentopf. Auch die zeitgleich angebotenen Waren aus Fairem Handel fanden viele Abnehmer, so dass sich die Jugendlichen über einen ansprechenden  Erlös freuen durften. Zum Abschluss der mittäglichen Stunde zeigte Kaplan Alexander Dyadychenko einen kurzen Filmbeitrag  von Misereor, der eindrucksvoll untermauerte, dass viele Menschen auf den Philippinen (denen die aktuelle Spendenaktion „neu denken – Veränderung wagen“ zugutekommen soll) tagtäglich um ihre Lebensgrundlagen kämpfen müssen.

Im Bild:

Die Kartoffelsuppe der Kolpingjugend fand reichlich Abnehmer