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Heute am 22. November feiern wir den Gedenktag der Heiligen Cäcilia. Die Heilige Cäcilia ist die Patronin von Albi (Südfrankreich), der Kirchenmusik, der Organisten, Orgelbauer, Instrumentenmacher, Sänger, Musiker und Dichter.

Der heiligen Cäcilia sind nicht nur Kunstwerke, sondern auch Musik und Erzählungen gewidmet worden. Henry Purcell komponierte im Jahr 1683 das „Laudate Ceciliam“ und 1692 als Ode für den Cäcilientag „Hail, bright Cecilia“. Heinrich von Kleist schrieb die Erzählung „Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik“ nach einer alten Legende: Aachen am Ende des 16. Jahrhunderts. In den benachbarten Niederlanden wüten die Bilderstürmer. Auch das Cäcilien-Kloster soll gestürmt werden. Die Heilige vollbringt jedoch – in der Gestalt einer Nonne als Kapellmeisterin – ein Wunder. Denn die wunderschöne Musik bändigt die Horden, die das Kloster überfallen wollen. Die Anstifter werden von ihr zum katholischen Glauben bekehrt (Quelle: katholisch.de).

Insofern war es heute allen Gottesdienstbesucherinnen und Besuchern sicherlich eine große Freude dem Gesang des Cäcilienchors von St. Jakob unter der Leitung von Herrn Kraus zuzuhören. Begleitet wurde der Chor von Instrumentalistinnen und Instrumentalisten an der Orgel und an der Geige. Vielen Dank lieber Cäcilienchor und Musiker für die heutige musikalische Gestaltung des Gottesdienstes! Es war uns eine Ehre und Freude euch und euren wunderbaren Klängen zuzuhören!

Eine weitere Besonderheit gab es heute: Die beiden Stadtpfarrer, Pater Jens Bartsch von St. Jakob und Dr. Kazimierz Pajor von St. Josef tauschten heute ihre Plätze. Pfarrer Pajor nannte dies bildhaft einen „Kanzeltausch“. Dadurch durften wir heute Pfarrer Pajor bei uns in der Stadtpfarrkirche willkommen heißen. Vielen Dank lieber Herr Pfarrer, dass Sie heute mit uns Gottesdienst gefeiert haben. Der „Kanzeltausch“ passt auch wunderbar in die Zukunft der Kirchen, auf dem Weg zu einer Pfarreiengemeinschaft „Chamer Land“.

Für alle, die heute nicht dabei sein konnten, aber gerne den Gottesdienst besuchen oder den Klängen des Cäcilienchors lauschen wollen, waren wir heute auch wieder mit unserer Videokamera dabei. Viel Freude beim Anschauen und heute besonders auch beim Anhören!

Mancher Besucher des heutigen Sonntagsgottesdienstes mag sich gewundert haben: Vor dem Seitenaltar stand eine beeindruckend große Schatzkiste mit goldenem Glanz und reichen Verzierungen. Auf großen Talern waren die diesjährigen Erstkommunionkinder mit Fotos abgebildet und umringten so den wichtigen Schriftzug „Jesus ist unser Schatz“.

Im Rahmen des heutigen Gottesdienstes durften sich alle Erstkommunionkinder des Jahres 2026 der Gemeinde vorstellen. Mit dem Vortragen der Fürbitten und weiteren Texten waren die Kinder gut in die Liturgie eingebunden. Begleitet von Gemeindereferentin Michaela Probst an der Gitarre sangen die Kinder verschiedene Lieder gemeinsam mit den Gottesdienstbesuchern mit sichtlicher Freude und Begeisterung. Besonders waren die von den Erstkommunionkindern reichlich gestalteten Schatzkisten. Zu diesen trugen die Kinder jeweils vor, inwiefern Jesus gerade für sie ein „Schatz“ ist.

Vielen Dank liebe Erstkommunionkinder für euer heutiges Kommen zum Gottesdienst. Ihr habt eure Sache toll gemacht! Wir wissen sehr gut, dass es großen Mut erfordert, vor vielen Leuten zu sprechen. Unser großer extra Applaus für die Gestaltung des Gottesdienstes! Ebenso herzlichen Dank liebe Michaela Probst für die Organisation und Mitgestaltung der Feier. Du darfst deine Gitarre gerne öfter mitbringen. 🙂

Zum Ende des Gottesdienstes überreichte noch jedes Erstkommunionkind einen Zettel mit einer Abbildung einer Schatzkiste und seinem Namen an einen zufällig ausgewählten Gottesdienstbesucher. Die so bedachten Gottesdienstbesucher sollen so gerne an das Erstkommunionkind denken und es so auf seinem Weg begleiten. Eine schöne Idee und eine wundervolle Geste finden wir!

Wir waren auch heute wieder mit unserer Videokamera dabei. Viel Freude beim Anschauen!

Das Ehepaar Birgit und Dr. Richard Straube hat in den letzten beiden Jahren an der Ausbildung zu ehrenamtlichen Katechisten im Bistum Regensburg teilgenommen. Am Samstag, den 15. November 2025, wurden nun beide in einem festlichen Gottesdienst in der Niedermünsterkirche in Regensburg von Bischof Rudolf dauerhaft für diesen Dienst beauftragt. Die Beauftragung beinhaltete das Versprechen, sich ein Leben lang entsprechend den vorhandenen persönlichen Möglichkeiten zu engagieren – ein Einsatz, der bei uns großen Respekt und Dankbarkeit hervorruft.

Im Rahmen des feierlichen Gottesdienstes in Regensburg erhielten nach einem namentlichen Aufruf und einem „Hier bin ich“ alle angehenden Katechistinnen und Katechisten von Bischof Rudolf Voderholzer jeweils ein Kreuz überreicht mit den Worten „Empfange dieses Zeichen unseres Glaubens, das uns die Wahrheit und Liebe Christi lehrt, und verkünde ihn durch Leben, Lebenswandel und Wort“.

Dem feierlichen Gottesdienst schloss sich ein Empfang in der benachbarten Sporthalle der Mädchenrealschule Niedermünster an. Bei verschiedenen angebotenen Getränken und kleinen Häppchen bot sich ausreichend Gelegenheit ins Gespräch zu kommen, untereinander und auch dem Bischof zu begegnen. Dort wurden auch die Urkunden zur Beauftragung überreicht.

Nach Regensburg begleitet wurde das Ehepaar Straube von Pater Jim, Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Martin Moro, der ehemaligen Gemeindereferentin Beate Schmaderer und Organist Sepp Meindl. Stellvertretend für den terminlich verhinderten Pfarrer Pater Bartsch überbrachte Dr. Moro die herzlichen Glückwünsche der Pfarrei St. Jakob mit Expositur St. Laurentius.

Im ersten Ausbildungsjahr eigneten sich beide an insgesamt zehn Kurstagen ein fundiertes Glaubenswissen an. Darauf aufbauend lag im zweiten Ausbildungsjahr der Schwerpunkt an sechs Kurstagen auf Kommunikation, pädagogischen Methoden und praxisnahen Inhalten. So konnte das Ehepaar Straube wertvolle Fähigkeiten erwerben, um den Glauben lebendig und verständlich in unserer Pfarrei weiterzugeben.

Für das großartige Engagement, das mit einem hohen Zeitaufwand und dem Verzicht auf Freizeit verbunden war, möchten wir dem Ehepaar Straube von Herzen ein Vergelt’s Gott sagen. Das Ehepaar Straube ist und wird zukünftig im Bereich Seniorenarbeit/Glaubensvermittlung im Erwachsenenbereich tätig sein und wird dort mit ihrem Wissen und ihren Persönlichkeiten unsere Gemeinschaft bereichern. Wir sind sehr froh, dass beide diese Aufgabe übernommen haben und freuen uns, beide auf diesem Weg begleiten zu dürfen.

Heute war es wieder soweit, die Kinder trafen sich wieder im Pfarrheim zur Kinderkirche. Dabei durften Frau Probst und Herr Götz sehr viele Kinder mit ihren Eltern begrüßen!

Thematisch wurde passend zum Kirchenjahr, die Heilige Elisabeth behandelt. Mit vielen Puppen, Bauklötzen und Legematerialien wurde die Geschichte sehr lebendig für die Kinder. Die Kinder waren neugierig und haben in der Katechese mit Frau Probst und Herrn Götz mit überlegt, wie sie selbst andere Menschen helfen können!

Die nächste Kinderkirche findet am Sonntag 14. Dezember 2025 statt! Wir freuen uns wieder sehr darauf!!!

Aktueller Monat

Dezember

So14Dez10:30So11:30Kleinkindergottesdienst - Kinderkirche am 14. Dezember10:30 - 11:30(GMT+00:00)

Mi24Dez16:00Mi17:00Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend16:00 - 17:00(GMT+00:00)

Die goldenen, von Kerzen umringten Herzen vor dem Altar, gaben bereits den ersten Hinweis auf den besonderen Gottesdienst am heutigen Sonntagvormittag. Zahlreiche Ehejubilare aus der Pfarrei St. Jakob durften wir heute zu diesem besonderen Anlass in unserer Stadtpfarrkirche begrüßen. Mit den angemeldeten insgesamt 30 Paaren war ein neuer Rekord zu verzeichnen.

Den zweiten Hinweis auf den besonderen Gottesdienst gaben die Jakob Singers, die als vielstimmiger Chor und mit verschiedenen Instrumenten eine zusätzliche feierliche Note in die gemeinsame Messfeier brachten.

Für unsere Ehejubilare war es sicherlich ein bewegender Moment nach vielen gemeinsam verbrachten Jahren erneut vor den Altar zu treten und den Segen Gottes als Ehepaar neu zu empfangen. Pater Bartsch fand bereits in der Predigt und dann für jedes einzelne Paar persönliche Worte zum Jubiläum.

Liebe Jubelpaare, wir können uns gut vorstellen, dass euch bereits im Vorfeld viele Gedanken und Erinnerungen durch den Kopf gegangen sind. Wir wünschen euch allen aus ganzem Herzen noch viele weitere glückliche gemeinsame Jahre, Gesundheit und v0r allem die schützende Hand Gottes. Herzlichen Glückwunsch und unser großer Respekt für eure Liebe, die euch so viele Jahre getragen hat. Ihr seid uns allen ein Vorbild!

Während des Gottesdienstes durften wir dann noch die stattliche Anzahl an Kleinkindern mit ihren Eltern und Großeltern willkommen heißen, die von der parallel stattgefundenen Kinderkirche zu uns gestoßen sind.

Vielen Dank an alle, die sich um die Gestaltung des feierlichen Gottesdienstes bemüht haben. Besonders der Mesnerin Sabine Schardt für die Gestaltung des schönen Blumenschmucks, Frau Hartl für die Organisation und Vorbereitung, den Jakob Singers unter der Leitung von Sepp Meindl für die musikalische Umrahmung und den vielen Helferinnen und Helfern bei der Feier im Kolpinghaus.

Herzlichen Dank allen Gottesdienstbesuchern für euer Kommen und Mitfeiern! Für alle, die heute nicht dabei sein konnten, haben wir die heutige Feier wieder als Video aufgezeichnet.

Nach dem Gottesdienst waren alle Jubelpaare eingeladen, gemeinsam im Kolpinghaus die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen und ein gemeinsames „Hochzeitsessen“ zu genießen. Im Kolpinghaus wurde beim Sektempfang auf die Jubelpaare angestoßen. Anschließend präsentierte Isabella Hartl mit einer Power-Point-Präsentation zehn interessante Fakten zum Thema Ehe und Liebe. Beim Faktencheck konnten die Feiernden ihr Wissen testen, sodann erfuhren sie mehr über das beliebteste Lied auf Hochzeiten („Ganz in Weiß“), berühmte Ehepaare oder die teuerste Hochzeit der Welt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gab es als Geschenk der Pfarrei eine rote Rose und Schokolade mit einem Zitat zum Thema Liebe von Wilhelm Busch. In geselliger Runde und bei guten Gesprächen war man sich einig, dass man sich beim nächsten runden oder halbrunden Jubiläum in ähnlichem Rahmen wieder treffen sollte.

Allerseelen ist der Tag des Gedenkens an alle Verstorbenen, an die vielen lieben Menschen, die von uns gegangen sind, an die eigenen Angehörigen, die Freunde und Begleiter in unserem Leben. „Eine Lücke in unser Leben“, so Pater Jens Bartsch, „und oft auch ein Loch in unser Herz, reisst der Tod. Und doch steht die Osterkerze aufrecht, hoch und strahlend als Sinnbild für die Erlösung und das Leben nach dem Ausscheiden aus unserer bekannten Welt“.

Heute am Gedenktag „Allerseelen“ wurde den Verstorbenen des letzten Jahres gedacht. Für jede einzelne Verstorbene und jeden einzelnen Verstorbenen wurde nach dem Verlesen des Namens und Sterbetags eine Kerze entzündet. Herr, lasse sie ruhen in Frieden.

Heute am Weltmissionssonntag durften wir auch einen großartigen Geburtstag feiern: Unser Weltladen feierte sein 30-jähriges Jubiläum am Standort in Cham.

Dass der Weltladen gut in unserer Mitte verankert ist, zeigte sich auch an der großen Anzahl an Gottesdienstbesucherinnen und Besuchern, die am heutigen Sonntag mitgefeiert haben. Vielen Dank an euch alle, dass ihr so zahlreich erschienen seid!

Herzlichen Dank auch an unseren Chor die „Jakob Singers“ unter der Leitung von Sepp Meindl für die wunderbare Musik.

Übrigens: Unser Weltladen am Steinmarkt in Cham ist ein Fachgeschäfte für den Fairen Handel. Ein Besuch im Weltladen ist wie eine Entdeckungsreise: Aromatischer Kaffee, pikante Gewürze, schöne Geschenkartikel — hier finden Sie das Beste aus dem Süden. Und es gibt noch mehr zu entdecken: Die Produkte im Weltladen sind nicht nur von besonderer Qualität — sie sind zugleich ein kleines Stück Weltpolitik. Denn sie stammen alle aus Fairem Handel. Der Weltladen freut sich, wenn Sie kommen und sich von den Produkten inspirieren lassen.

Dazu der Bericht aus der Zeitung (mit freundlicher Genehmigung von Herrn Gregor Raab):

Seit drei Jahrzehnten steht der Weltladen Cham für gelebte Solidarität, Fairness und Verantwortung gegenüber Produzenten in aller Welt. Dieses besondere Jubiläum wurde am Sonntagvormittag mit einem feierlichen Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Jakob begangen, den Mitarbeiterinnen des Weltladens liebevoll vorbereitet hatten. Vor dem Altar erinnerten Körbe, Gewürze, Kaffee, Schokolade und kunsthandwerkliche Gegenstände an die Vielfalt und Bedeutung des fairen Handels. Musikalisch umrahmt wurde die Messe von den „Jakob Singers“ unter der Leitung von Sepp Meindl, die mit Liedern wie „We Are the World“ und „Da berühren sich Himmel und Erde“ für eine festliche Atmosphäre sorgten. In seiner Predigt stellte Peter Jens Bartsch die Frage: „Recht und Gerechtigkeit – geht das in eins?“ Anhand des Gleichnisses vom Zöllner und Pharisäer erinnerte er daran, dass menschliche Urteile oft nicht als gerecht empfunden werden. „Gott ist der Richter, der nicht verurteilt, sondern barmherzig ist“, so der Geistliche. Diese Barmherzigkeit solle auch im Lebensstil spürbar werden, denn die Industrienationen lebten vielfach auf Kosten des globalen Südens. Aktionen wie der Weltladen trügen jedoch dazu bei, diese Ungerechtigkeit zu mildern.

In einem Wortspiel stellte Oberministrantin Katharina Alt Fragen, die die ehrenamtlichen Helferinnen Birgitt Gruber, Margarete Schaler, Elisabeth Heigl und Emmi Wittmann beantworteten. Sie betonten, dass der Weltladen dazu beitrage, dass Menschen in ihren Heimatländern bleiben können, weil sie für ihre Produkte faire Preise erhalten. Das Sortiment umfasst Waren aus über 70 Ländern – von Lebensmitteln wie Reis, Tee und Kaffee bis hin zu Bolgakörben aus Ghana, Schals aus Indien, Kerzen aus Indonesien oder Filzblumen aus Nepal. In den Fürbitten baten die Ehrenamtlichen Birgitt Gruber, Irmgard Lankes, Resi Ittmann und Angela Weß zudem um menschenwürdige Lebensverhältnisse in Entwicklungsländern sowie um Kraft und Zuversicht für alle, die sich für faire Lebensbedingungen einsetzen. Auch erinnerten sie an die Verstorbenen, die den Weltladen Cham über viele Jahre hinweg geprägt hatten. Zum Abschluss dankte Pater Bartsch allen Helferinnen und Helfern des Weltladens für ihren Einsatz zum Wohle der Gemeinschaft und für ihren unermüdlichen Dienst an den Mitmenschen. Jeder Besucher erhielt nach der Messe am Kirchenportal einen fair gehandelten Teebeutel. Im Anschluss konnten außerdem Fairtrade-Tüten zu 5, 10 oder 15 Euro erworben werden, gefüllt mit ausgewählten Produkten aus dem Sortiment des Weltladens. Zahlreiche Gläubige nutzten die Gelegenheit, den Weltladen mit ihrem Beitrag zu unterstützen oder kleine Geschenke für Familie und Freunde mitzunehmen.

Am vergangenen Mittwoch trafen sich im Pfarrheim in Grafenkirchen Vertreter der an der geplanten Pfarreiengemeinschaft „Chamer Land“ beteiligten Pfarreien für einen Rückblick auf die vergangenen Monate und einem Austausch zukünftiger Ideen und Termine.

Durchweg positiv bewertet wurde die kürzlich im Oktober durchgeführte gemeinsame Sternwallfahrt nach Streicherröhren. Ein herzlicher Dank wurde den Gastgebern von St. Martin in Untertraubenbach ausgesprochen, die sich, neben vielen weiteren Engagierten, besonders um die Organisation und auch um das leibliche Wohl der Wallfahrer gekümmert haben. Insofern lag es nahe, dass auch im Jahr 2026 eine erneute gemeinsame Wallfahrt an einem noch zu bestimmenden Ort geplant werden könnte.

Ausgetauscht wurde sich über verschiedene geplante Aktivitäten in den Pfarreien und der Idee, Veranstaltungstermine und Einladungen gegenseitig über die Pfarrbriefe im „Chamer Land“ bekannt zu machen.

Vielen Dank an die Organisationen in Grafenkirchen als diesmalige Gastgeber der Ideenrunde. Eure Bewirtung mit Kaffee, Tee und Kuchen war vorzüglich! 🙂 Ein neuer Termin wurde für den April 2026 vereinbart.

Wir feiern 30 Jahre Weltladen in Cham mit einem Festgottesdienst am Weltmissionssonntag, den 26. Oktober 2025 um 9.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Jakob und freuen uns über viele, die mit uns feiern!

Es singen und musizieren die Jakob Singers unter der Leitung von Sepp Meindl.

Heute war es wieder soweit! Die Kinder trafen sich mit ihren Eltern im Pfarrheim um zusammen die Kinderkirche zu feiern. Zusammen mit der neuen Gemeindereferentin Frau Probst, wurde die biblische Person Bartimäus nacherzählt.

Mit einer Schatztruhe, in der viele Dinge von Blindheit enthalten waren (dunkles Tuch, Stab, Augenbinde), wurde zum Thema hingeführt und mit der anschließenden Erzählung die Geschichte lebendig gemacht! Dabei wurde die Szene mit vielen Materialen wie Häuser, Männchen und Bauklötzen, nachgebaut! Die Kinder erfuhren, wie Jesus Bartimäus geheilt hatte und wie er ein neuer Freund von Jesus wurde!

Im Anschluss durften die Kinder eine Jesuskerze gestalten, die in den nächsten Gottesdiensten immer entzündet wird.

Ein besonderes Highlight für die Kinder war es, dass Pater Jim heute Priesterjubiläum hatte und sie ab der Kommunion diese besondere Feier miterleben durften!

Wir laden herzlich ein zur Mitfeier der Kinderkirche an einem der nächsten Termine:

Aktueller Monat

Dezember

So14Dez10:30So11:30Kleinkindergottesdienst - Kinderkirche am 14. Dezember10:30 - 11:30(GMT+00:00)

Mi24Dez16:00Mi17:00Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend16:00 - 17:00(GMT+00:00)