Am heutigen Sonntag feierten wir in der Pfarrkirche St. Jakob einen Familiengottesdienst, diesmal zum Thema „Freundschaft“. Die heutige Veranstaltung haben wir abermals als Livestream ins Internet übertragen.
Liebe Kinder, liebe Erwachsene,
am morgigen Sonntag, den 24.01.2021, feiern wir um 10:30 Uhr in unserer Pfarrkirche erneut einen Familiengottesdienst. Diesmal zum Thema „Freundschaft“.
Wir laden euch alle recht herzlich dazu ein. Wir werden den Familiengottesdienst auch wieder als Livestream über das Internet übertragen.
Mit dem Fest „Taufe des Herrn“ ist am vergangenen Sonntag auch in unserer Pfarrei der weihnachtliche Festkreis beschlossen worden. Ein letztes Mal freuten sich Pfarrer Dieter Zinecker und Gemeindereferentin Michaela Maier, im Schein der brennenden Kerzen an den Christbäumen und mit dem Kind in der Krippe vor Augen, Gottesdienst mit den Gläubigen feiern zu können.
In seiner Predigt führte der Stadtpfarrer die existentielle, im Kern immer wieder auch andernorts aufscheinende Bedeutung des Tagesevangeliums vor Augen: Jesus wird als zentrale Gestalt des Evangeliums durch Johannes den Täufer erstmals vorgestellt, und zwar von einem anderen: Gott selbst spricht aus dem Himmel und legitimiert Jesus als seinen Sohn: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich mein Wohlgefallen gefunden.“
„Wer bin ich? – Frag doch die anderen!“: In dieser These komme zur Geltung, was eine bekannte Psychologin (Eva Jaeggi) näher beleuchtet habe – und heutzutage allgegenwärtig anzutreffen sei, etwa in Selbstpräsentationen (Selfies oder Statusmeldungen) in den Sozialen Medien. Die Frage laute oft nicht „Wer bin ich?“, sondern „Wie muss ich sein, damit mich viele mögen?“ Zu beachten sei dabei, dass jeder Mensch nur e i n e Identität habe, auch wenn diese aus mehreren Teilidentitäten bestehen könne. Erst wenn diese Teile als Ganzes stimmig seien und ein Bild – für sich selbst und für andere – ergäben, sei ein Mensch wahrhaft gesund und vertrauenswürdig. Gleichzeitig sei dies „aber auch ein Anspruch, hinter dem ich nicht zurückfallen darf, vor dem ich nicht versagen darf: Da gibt es eine Stimme, die mir meinen guten, richtigen, aufrechten Weg im Leben zeigt: Meine Würde und meinen Auftrag. – Wer bin ich: Frag doch die anderen: Da geht es nicht um Schönfärberei, sondern darum, ob ich als Christ treu meinem Herrn und Heiland folge, dem geliebten Sohn Gottes; und darum, im Alltag, in seiner Kraft, in seinem Namen das Leben in Fülle zu leben.“
Nach der Predigt wurde miteinander Mahl gehalten. Und auch ohne (derzeit unzulässigen) Gemeindegesang stand mit gemeinsam gesprochenen Texten erneut das weihnachtliche Geschehen im Mittelpunkt: „Hört die Engelchöre singen (…) hört es, freut euch überall: Gott wird Mensch, ein Kind im Stall“.
Vor dem Schlusssegen brachte Pfarrer Zinecker nochmals Dank und Freude über die heurige Sternsinger-Aktion in der Pfarrei samt ihrer Expositur zum Ausdruck. Zwar habe kein Gang der Ministranten in die Häuser und Wohnungen erfolgen können, wohl aber Sternsinger-Andachten an den Kapellen Altenmarkt, Altenstadt, Janahof, Michelsdorf, Tasching und Zifling. Dafür erging ein herzliches Vergelts Gott an alle Ministranten, die bei der Aktion mitgewirkt haben und an die Oberministranten für die Organisation.
Zusätzlich könne der Sternsinger-Segen als Video aus der Pfarrkirche auch auf der Homepage der Pfarrei (www.pfarrei-cham.de) eingesehen werden.
Die Sternsinger-Aktion geht auf Veranlassung der Dt. Bischofskonferenz heuer bis 2. Februar (Mariä Lichtmess) weiter; es kann daher weiterhin für das Kindermissionswerk gespendet werden, per Überweisung oder bei den Sonntagsgottesdiensten.
Im Bild: Der Abschluss der Weihnachtszeit wurde gefeiert
Zum Hochfest „Erscheinung des Herrn“, auch Dreikönigsfest genannt, wird das Geschehen vom Aufsuchen und von der Anbetung des neugeborenen Christuskindes durch die drei Weisen bzw. Sterndeuter aus dem Morgenland begangen – in Deutschland und im Christentum weltweit: Eine Botschaft also von weltumspannender Relevanz, die sich in Schriftworten der Bibel und über die Musik gut miteinander verknüpfen und verkünden lässt, und aktuell den Musiklehrer und Organisten Hermann Seitz auf den Plan gerufen hat:
Für die siebte und zugleich letzte Folge in der Reihe der Advents- und Weihnachtsandachten in unserer Pfarrkirche am vergangenen Mittwoch hatte er besondere, internationale Musikbeiträge zusammengestellt – als Symbol dafür, dass die Botschaft vom Kind in der Krippe in der ganzen Welt Verbreitung gefunden hat. So international wie die Musik waren auch deren Interpreten: Pfarrvikar Stephen Luyiama (Uganda), Furi Soboka Adeba (Äthiopien), Margarita Hanke mit ihren Söhnen Matthias. Franz-Josef und Eric (Venezuela), sowie Petra Beutner aus Treffelstein.
Letztere brachte mit ihrem Lied „Jerusalem“ gleich zu Beginn der Andacht alle Hoffnung und Zuversicht auf das Kommen des Retters für die ganze Menschheit und jeden einzelnen Menschen zum Ausdruck: „Jerusalem, Jerusalem, werde Licht! Leg dein Gewand der Trauer ab, singe und tanze deinem Gott. Ruhmreich sind die Taten des Herrn, ewig leuchtet dir Gott der Herr als Licht.“
Zwischen den einzelnen Musikbeiträgen wurden Ausschnitte aus dem Tagesevangelium und aus der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vorgetragen, sowie Texte und Meditationen von christlichen Stimmen der Gegenwart.
Nach dem Schlusssegen durch Pfarrvikar Luyiama durften sich die Andachtsbesucher, vor Ort in der Pfarrkirche oder per Livestream im heimischen Wohnzimmer, noch an einer besonderen Darbietung erfreuen: Petra Beutner spielte an der Orgel ein Präludium von J. S. Bach.
Die abwechslungsreiche Reihe der Advents- und Weihnachtsandachten in St. Jakob ist damit erfolgreich zu Ende gebracht worden – und hat vielen Mitfeiernden in außergewöhnlicher (Pandemie-)Zeit außergewöhnlich schöne Stunden bereitet.
Im Bild: Die Mitwirkenden an der „Weihnachtsandacht international“
Von links nach rechts: Markus Hartl, Pfarrvikar Stephen Luyiama, Hermann Seitz, Furi Soboka Adeba, Petra Beutner und Familie Hanke
Die Vilzinger Ministranten beteiligten sich alljährlich an der Sternsingeraktion und brachten den Segen Gottes fürs neue Jahr von Haus zu Haus. Da es wegen der Corona-Pandemie in der gewohnten Weise nicht möglich war, wurden schon am Sonntag vor dem Dreikönigstag bei den Kapellen der Expositur Sternsinger- Andachten unter Einhaltung der Corona Auflagen gefeiert. Diese Gruppe mit Sternträger und den Heiligen drei Königen wurden am Hochfest der Erscheinung des Herrn von Pater Jim in der St. Laurentiuskirche in Vilzing herzlich empfangen. In seiner Predigt erläuterte der Geistliche das Fest der Erscheinung des Herrn.
Epiphanie, wie es in der liturgischen Sprache genannt wird, oder Heiligdreikönig im Volksmund. Es heißt so, weil Gottes Herrlichkeit in menschlicher Gestalt erscheint; Gottes Sohn offenbart sich als Menschenkind vor der Welt. Von den weisen Männern, die aus der Ferne kamen, um dem Jesuskind zu huldigen, wissen wir nicht viel. Vermutlich dachte man, dass sie wegen der kostbaren Geschenke – Gold, Weihrauch und Myrrhe – nur Könige sein konnten. Diese drei Männer, ob Weise oder König, hörten die Kunde von Jesu Geburt und sind sogleich Gottes Stern gefolgt. Als sie schließlich angekommen sind, war ihre Freude groß. „Sicher kennen auch Sie das Gefühl, nach einer langen, stressigen und anstrengenden Reise endlich am ersehnten Ziel anzukommen“, sprach Pater Jim.
So und noch viel mehr freuten sich die Sterndeuter, als der Stern endlich stehen blieb. Hier war der Ort, an dem sie jemand ganz Besonderen erwarteten.
Hier fielen sie auf die Knie und verehrten das Kind, das für sie als ein wahrer König geboren wurde. Ihm brachten sie die kostbaren Geschenke und sagten damit: Schön, dass du da bist. In dir kommt Gott zu uns Menschen. Du bist etwas ganz Besonderes. Obwohl sie nicht zum auserwählten Volke der Juden gehörten, haben sie doch als Vertreter der Heidenwelt den Weg zum einzigen wahren Gott gefunden, denn die göttliche Gnade gilt allen Menschen. Diese Botschaft bringen in diesen Tagen normalerweise die Sternsinger als Vertreter der Heiligen drei Könige zu den Menschen in unseren Gemeinden. Leider ist dies heuer nicht möglich, obwohl wir gerade jetzt den Segen besonders gut brauchen können, so Pater Jim.
Wir müssen Abstand halten, alleine bleiben, uns nicht umarmen und so Nähe schenken. Menschen, die alleine leben, laufen Gefahr zu vereinsamen. Viele haben Angst um ihre Existenz, weil sie ihre Berufe nicht ausüben dürfen. Die Menschen werden rastlos, ruhelos. Und doch gilt die Botschaft der Sternsinger, die Botschaft von Weihnachten mehr denn je: „Gott ist Mensch geworden. Er hat den unendlichen Abstand zwischen Himmel und Erde aufgehoben und ist uns ganz nahe gekommen. Es gibt jemanden, der dich im Blick hat, der keinen Abstand hält: Gott ist mit dir. Bei Gott kannst du ankommen.“ Diese Zusage ist tröstlich in unseren Zeiten des physischen Abstands. Der Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segnet dieses Haus“, soll uns ein Zeichen der Hoffnung sein. Auch wenn die Sternsinger dieses Jahr nicht zu Ihnen kommen, so der Geistliche, schreiben Sie sich diesen Segen selbst an die Tür. Jedesmal, wenn Sie dann zu Hause ankommen, werden Sie daran erinnert: Gott ist mit dir. Er ist immer schon mit dir unterwegs und mit dir angekommen. Er hält keinen Abstand, so beendete der Pater seine Predigt.
Wunderschön umrahmt wurde die Messe durch den feierlichen Gesang von Ferdinand Weber.
Bild: Sabine Beer
Dieses Jahr können unsere Sternsinger leider nicht die Häuser in unserer Pfarrei besuchen. Sie senden daher gerne ein Video mit ihrer Botschaft.
Am Fest der Erscheinung des Herrn ist es Brauch die Wohnung/das Haus zu segnen.
Eine hilfreiche Vorlage für die Haussegnung finden Sie im Gotteslob unter 707,7 „Segnung der Wohnung am Fest der Erscheinung des Herrn“.
Die Zimmer werden mit Weihwasser besprengt. Weihrauch wird durch die Wohnung getragen. An die Türen wird mit Kreide der Segensspruch 20*C+M+B*21 geschrieben. Die Buchstaben stehen für den lateinischen Segenswunsch „Christus mansionem benedicat“, „Christus segne dieses Haus“.
Mit dem Fest der Heiligen Drei Könige schließen wir heute den Reigen der adventlichen und weihnachtlichen Andachten. Die heutige Veranstaltung haben wir abermals als Livestream ins Internet übertragen.
„Und als sie den Stern sahen, waren sie voller Freude“: Das Geschehen um das Fest „Erscheinung des Herrn“ (Dreikönigsfest) mit den „Sterndeutern aus dem Osten“ stand im Mittelpunkt der Weihnachtsandacht am vergangenen Sonntagnachmittag in unserer Pfarrkirche St. Jakob, und per Livestream auch in den heimischen Wohnzimmern.
Pfarrvikar Pater Jim ließ dieses einzigartige Ereignis von der Anbetung des neugeborenen Kindes durch die Weisen aus dem Morgenland mit Schriftworten der Bibel und in meditativen Gedanken lebendig werden.
Die musikalische Begleitung lag in den Händen von Michael Neuberger an der Orgel und Tochter Theresa. Letztere entlockte ihrer Violine mit gut ausgewählten Stücken warme, wohlklingende Weisen, die den Kirchenraum ganz schwerelos erfüllten. Und auch ihre Gesangseinlagen (in dulci jubilo und vieles andere mehr) ließen weihnachtliche Stimmung und Freude bei den Andachtsbesuchern bestens zur Entfaltung kommen.
Mit dem gemeinsam gesprochenen Vater unser und dem Segen von Pater Jim endete die – von Anfang bis zum Ende – stimmungsvolle Andacht.
Im Bild:
– Pfarrvikar Pater Jim ließ das Geschehen um das Dreikönigsfest lebendig werden
– Theresa und Michael Neuberger sorgten für schöne Klänge von der Empore
Heute am zweiten Sonntag nach Weihnachten und bereits mit dem Fest der Heiligen Drei Könige vor Augen feierten wir in unserer Kirche erneut eine weihnachtliche Andacht. Wir haben diese für euch auch wieder per Livestream übertragen.
Lasst euch von der veränderten Kameraperspektive überraschen. Es war uns diesmal wichtig, dass auch unsere Musiker in das rechte Licht gerückt werden! Vielen Dank an Theresa und Michael Neuberger für das schöne Spiel an Geige und Orgel sowie für den tollen Gesang.
Der Jahresschlussgottesdienst am Silvesterabend hat verhältnismäßig viele Gläubige in unsere Pfarrkirche geführt. Mit einem bekannten Liedtext – gemeinsam gesprochen – wurden dabei gleich zu Beginn wichtige Anliegen zum Ausdruck gebracht: Lob und Dank an Gott, sowie die hoffnungsvolle Bitte um seinen Schutz auch für die Zukunft: „Das alte Jahr verflossen ist, wir danken dir, Herr Jesus Christ (…), was im neuen Jahr wir fangen an, durch deine Gnad sei wohlgetan.“
Hoffnungsfrohe Worte richtete auch Stadtpfarrer Dieter Zinecker als Zelebrant des festlichen Gottesdienstes an die Mitfeiernden. Vollkommen unerwartetes Geschehen habe mit der Corona-Pandemie das Jahr weitgehend bestimmt. Trotz vieler Widrigkeiten habe sich aber auch viel Positives ereignet – und letztlich zur Stärkung der Gemeinschaft beigetragen.
Auf wichtige Ereignisse des Jahres wurde nach dem Evangelium auch im Einzelnen und chronologisch Rückschau gehalten:
Ende Januar tagt erstmals die Vollversammlung des Synodalen Wegs in Frankfurt. – In seinem nachsynodalen Schreiben verwirft Papst Franziskus weder die Vorschläge der Amazonas-Synode noch stimmt er ihnen ausdrücklich zu. – Am 1. März stirbt in Nicaragua der Befreiungstheologe Ernesto Cardenal. – Bischof Georg Bätzing wird am 3. März zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz gewählt. – Schon früh veranlassen die Kirchen erste Vorsichtsmaßnahmen im Hinblick auf die Pandemie. Von Mitte März bis Anfang Mai finden keine öffentlichen Gottesdienste statt. Auch das gesamte gesellschaftliche Leben wird komplett eingeschränkt. – Kirchen versuchen, den Menschen nahe zu sein, unterstützen sie im Glaubensleben und übertragen Gottesdienste auf verschiedenen Wegen. Auch aus St. Jakob werden Messen und Andachten im Livestream übertragen. – Am 27. März betet der Papst auf dem menschenleeren Petersplatz und spendet den außerordentlichen Segen „urbi et orbi“. – In der Debatte um das Schreiben der römischen Kleruskongregation zur „pastoralen Umkehr … und missionarischen Sendung der Kirche“ prallen gegensätzliche Kirchenbilder aufeinander. – Im August schickt die evangelische Kirche ihr Rettungsschiff „Sea-Watch 4“ erstmals ins Mittelmeer. – Im September finden Regionalkonferenzen des Synodalen Wegs statt. – Am 15. September unterzeichnen Israel, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain Friedensverträge. – Bei der Herbstvollversammlung der Dt. Bischofskonferenz werden aktuelle kirchliche Fragen beraten. – Am 3. Oktober unterzeichnet der Papst seine dritte Enzyklika: Fratelli tutti. – Im Oktober sind in St. Jakob Erstkommuniongottesdienste, aufgeteilt auf zwei Gruppen. In Vilzing wurde die Feier im Juli im Freien abgehalten. Die Firmung ist auf das Jahr 2021 verschoben. – Am 28. Oktober kreiert Papst Franziskus 13 neue Kardinäle. – Die Inzidenz-Zahlen steigen erneut an, im Dezember werden striktere Einschränkungen verordnet. Es gibt eine Ausgangsbeschränkung; dies betrifft auch die Christmetten.- Das Jahr ist überschattet von Gewaltakten, Unglücksfällen und Anschlägen: In Minneapolis wird der Afroamerikaner Georg Floyd getötet, bei einer Explosion in Beirut sterben 220 Menschen, 300.000 werden obdachlos. – Das Sterben im Mittelmeer durch Ertrinken ging weiter. – Demonstrationen für Freiheit und Demokratie werden oft unterdrückt oder gewaltsam aufgelöst. – Gleichzeitig gibt es in diesem Jahr viele Initiativen, um anderen beizustehen, ein solidarisches Miteinander war spürbar, das Zusammenstehen in der Krise. – Auch allen, die in dieser Zeit für ihre Mitmenschen da waren, wurde Anerkennung und Respekt ausgedrückt. – Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx feiern in München einen ökumenischen Hl. Abend-Gottesdienst. – Mit dem zugelassenen Impfstoff starten unter großer Beachtung die Impfungen in den Seniorenheimen. – Am Jahresende fordert Bischof Bätzing eine Segnung für gleichgeschlechtliche Paare und eine positivere Sicht auf das Wirken der deutschen Katholiken.
Am Ende des Gottesdienstes sagte der Stadtpfarrer, auch im Namen von Pfarrvikar Pater Jim, und Gemeindereferentin Michaela Maier, ein herzliches Dankeschön an alle engagierten Ehrenamtlichen, für allen Einsatz an Kraft und Zeit zugunsten der Pfarrei und ihrer Menschen. Vom gemeinsamen Wirken so Vieler gehe Segen aus und werden der Pfarrei neue Impulse für ein lebendiges Gemeindewesen verliehen.
Im Bild:
„Von guten Mächten wunderbar geborgen …“ stimmten Pfarrer Dieter Zinecker, Gemeindereferentin Michaela Maier und Kantorin Eva Berzl am Ende des Gottesdienstes zum Jahresschluss abwechselnd und schließlich gemeinsam an.
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