(Diözese Regensburg KdöR 2020 | Hauptabteilung Seelsorge | erstellt v. Pastoralreferentin Heidi Braun | Gemeindekatechese
Bibeltext: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2017, Verlag Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
Lieder: Gotteslob, Katholisches Gebet- und Gesangsbuch, Ausgabe für die Diözese Regensburg)

Hinführung

Wir feiern das Hochfest Christi Himmelfahrt. Vierzig Tage hindurch hat sich Jesus seinen Jüngern immer wieder als der Auferstandene gezeigt. Nun kehrt er zu seinem Vater in den Himmel zurück. Er ist bei Gott. Und doch bleibt er in neuer Weise bei seinen Jüngern –durch die Gesinnung der Liebe, wenn wir nach seinem Wort handeln und in seinem Geist lebendige Kirche sind.

+ Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.

Lied: Ihr Christen, hoch erfreuet euch (GL 339,1+2)

1. Ihr Christen, hoch erfreut euch!
Der Herr fährt auf zu seinem Reich.
Er triumphiert, lobsinget ihm,
lobsinget ihm mit lauter Stimm!

2. Sein Werk auf Erden ist vollbracht,
zerstört hat er des Todes Macht.
Er hat die Welt mit Gott versöhnt
und Gott hat ihn mit Ehr gekrönt.

Gebet

Allmächtiger, ewiger Gott, erfülle uns mit Freude und Dankbarkeit, denn in der Himmelfahrt deines Sohnes hast du den Menschen erhöht. Schenke uns das feste Vertrauen, dass auch wir zu der Herrlichkeit gerufen sind, in die Christus uns vorausgegangen ist, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
Amen.
(Tagesgebet)

Psalm 47 (KV GL 340)

V/A Gott steigt empor, Erde jauchze; Halleluja, preist unsern Herrn!

V Ihr Völker alle, klatscht in die Hände; *
jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!

Denn Furcht gebietend ist der Herr, der Höchste, *
ein großer König über die ganze Erde. – A Gott steigt empor …

V Gott stieg empor unter Jubel, *
der Herr beim Schall der Hörner.
Singt unserm Gott, ja singt ihm! *
Singt unserm König, singt ihm! – A Gott steigt empor …

V Denn König der ganzen Erde ist Gott. *
Singt ihm ein Weisheitslied!
Gott wurde König über die Völker, *
Gott hat sich auf seinen heiligen Thron gesetzt. – A Gott …

Lesung aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder, einige aber hatten Zweifel. Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Vollmacht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
(Matthäus 28,16-20)

Kurze Stille

Lied: Lobt froh den Herrn (GL 396,1)

Lobt froh den Herrn, ihr jugendlichen Chöre!
Er höret gern ein Lied zu seiner Ehre:
Lobt froh den Herrn, lobt froh den Herrn.

Fürbitten

V Herr Jesus Christus, du bist zu deinem Vater in den Himmel zurückgekehrt. Zu dir rufen wir:

V Wir beten für unseren Papst Franziskus, unseren Bischof Rudolf und für alle Männer und Frauen, die du zu einem Dienst in deiner Kirche berufen hast: Lass sie mit Liebe und Freude deine Frohe
Botschaft verkünden. Herr, höre uns.
A Herr, erhöre uns.

V Wir beten für alle Getauften: Stärke unser Vertrauen in dich und lass uns Licht und Hoffnung in die Welt tragen. Herr, höre uns.
A Herr, erhöre uns.

V Wir beten für alle, die sich auf die Taufe vorbereiten und für alle, die in die Kirche aufgenommen werden: Begleite sie und lass sie Heimat in der Kirche finden. Herr, höre uns.
A Herr, erhöre uns.

V Wir beten für alle, die an dir zweifeln und mit dir hadern: Sei ihnen nahe und lass sie neu deine Nähe spüren. Herr, höre uns.
A Herr, erhöre uns.

V Wir beten für alle, die für andere da sind – die sich liebevoll um sie kümmern, ihnen Zeit oder Rat schenken, ihnen zuhören, sie trösten: Schenke ihnen Kraft und Geduld. Herr, höre uns.
A Herr, erhöre uns.

V Wir beten für unsere Verstorbenen: Nimm sie auf in deine Herrlichkeit und lass sie leben bei dir. Herr, höre uns.
A Herr, erhöre uns.

Vater unser

Segensgebet

Christus hat keine Hände, nur unsere Hände,
um seine Arbeit heute zu tun.

Er hat keine Füße, nur unsere Füße,
um Menschen auf seinen Weg zu führen.

Christus hat keine Lippen, nur unsere Lippen,
um den Menschen von ihm zu erzählen.

Wir sind die einzige Bibel, die die Öffentlichkeit noch liest.
Wir sind Gottes letzte Botschaft,
in Taten und Worten geschrieben.

(Gebet aus dem 14. Jh., Verfasser unbekannt)

Darum segne, Gott, unsere Hände und Füße, unsere Lippen und unser Herz, damit wir Zeugen deiner Liebe sind.

+ Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.

Lied: Halleluja lasst uns singen (GL790,1+4)

1. Halleluja lasst uns singen,
denn die Freudenzeit ist da;
hoch in Lüften lasst erklingen,
was im dunklen Grab geschah:
Jesus hat den Tod bezwungen
und uns allen Sieg errungen.
Halleluja, Jesus lebt,
Jesus lebt, Jesus lebt;
Halleluja, Jesus lebt.

4. Halleluja, Ostersegen,
komm herab wie Morgentau,
dich in jedes Herz zu legen,
dass es froh nach oben schau
und zu neuem Wuchs und Leben
sich in Christus mög erheben.
Halleluja, Jesus lebt,
Jesus lebt, Jesus lebt;
Halleluja, Jesus lebt.

Seit mehr als zehn Jahren bezieht der Kindergarten St. Jakob in Altenmarkt das Mittagessen für seine Schützlinge beim Gasthof Käsbauer in der Forstamtstraße. Erfolgreich: Das Angebot ist abwechslungsreich und natürlich täglich frisch zubereitet – und am wichtigsten: den Kindern schmeckt’s.

Darüber freut sich nicht nur der Kindergarten, sondern auch das Ehepaar Seidel-Hosbach, die Wirtsleute vom Gasthof Käsbauer, die die langjährige gute Zusammenarbeit als Anlass für ein Geschenk für die Kinder genommen haben: Sie spendierten dem Kindergarten einen Gruppensatz bunter Sitzkissen. Diese Kissen, an denen sich auch die Kirchenstiftung St. Jakob als Träger des Kindergartens mit einer kleinen finanziellen Unterstützung beteiligt hat, werden häufig zum Einsatz kommen: Im Morgenkreis, beim Sport oder – zumindest wenn’s nach den Kindern geht – auch als Frisbee-Scheiben. Kindergartenleiterin Andrea Niebauer und die Kinder bedankten sich für das leckere Essen und das farbenfrohe Geschenk mit einem Lied.

„Zukunft gestalten! Weil ich Christ bin! Kandidieren – wählen – engagieren“ – Unter diesem Motto findet am 25. Februar 2018 in allen bayerischen Diözesen die Neuwahl der Pfarrgemeinderäte statt. Dementsprechend werden auch in der Pfarrei Cham St. Jakob mit ihrer Expositur Vilzing für die Pfarrgemeinderats-Periode 2018 – 2022 Kandidaten gesucht, die am Leben in der Pfarrgemeinde interessiert sind und sich hier näher einbringen möchten. Wahlberechtigt sind bei dieser Wahl alle Katholiken der Pfarrei, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben und ihren 1. Wohnsitz in der Pfarrei haben. Wählbar ist, wer am Wahltag das 16 Lebensjahr vollendet hat, der römisch-katholischen Kirche angehört, getauft und gefirmt ist und in der Pfarrgemeinde den 1. Wohnsitz hat.

Wer sich als möglicher Kandidat angesprochen fühlt oder jemanden vorschlagen will, möchte sich bitte baldmöglich im Pfarrbüro, Tel. 1241, melden. Für die Abwicklung der Wahlen hat der Pfarrgemeinderat in seiner Sitzung am 15.12.2017 einen Wahlausschuss gebildet, dem Stadtpfarrer Dieter Zinecker, Marianne Früchtl, Hermann Pommer und Martina Altmann angehören. Er wird bis zum 12. Februar die endgültige Kandidatenliste erstellen.

Ein Blick zurück – den Blick nach vorn: So hieß es in der jüngsten Sitzung des Pfarrgemeinderats Cham St. Jakob. Denn in deren Mittelpunkt standen sowohl die Rückschau auf die Ereignisse im Sommer, mit Priesterweihe, Primiz und Priesterjubiläum, als auch die Vorausschau auf die anstehenden Neuwahlen des Pfarrgemeinderats im Februar 2018.

Pfarrer Dieter Zinecker hatte die fast vollzählig erschienenen Ratsmitglieder zu Beginn begrüßt. Sein besonderes Willkommen galt dabei Kaplan Pater Johannes Bosco, der zum ersten Mal einer PGR-Sitzung in St. Jakob beiwohnte. Nach dem Geistlichen Wort des Stadtpfarrers standen die Berichte aus den Sachausschüssen auf der Tagesordnung. Für den Sachausschuss Jugend zeigte Kaplan Pater Johannes Bosco eine Mehrzahl von Aktivitäten auf, die für neuen Schwung insbesondere in den Reihen der Ministranten sorgen sollen; diese erfahren im Übrigen eine Verstärkung mit der offiziellen Aufnahme mehrerer „Neuer“ am Christkönig-Sonntag. Hilde Kagermeier vom Familiengottesdienst-Team verwies auf die noch ausstehende Planung der Familiengottesdienste für die kommende Adventszeit, während Elke Neuberger (Sachausschuss Ehe und Familie) von einer erfreulich verlaufenen Feier der Ehejubilare im Oktober erzählen konnte. Für den Sachausschuss Ökumene gab es seitens Diakon Alfred Dobler die Ökumenische Bibelwoche 2017 anzukündigen, und vom Sachausschuss Liturgie einige weitere Eckdaten, beginnend mit der Gestaltung der „Ewigen Anbetung“ am Samstag, 25. November.

In einem eigenen Tagesordnungspunkt ließen die versammelten Pfarrgemeinderäte die herausragenden Ereignisse und Veranstaltungen des Sommers nochmals Revue passieren. Die Priesterweihe von Stefan Hackenspiel in Regensburg, sein Empfang in Cham tags darauf und seine Primiz wurden unter begeisterter Anteilnahme überaus vieler Menschen aus Nah und Fern gefeiert. Auch die Begehung des Silbernen Priesterjubiläums von Stadtpfarrer Dieter Zinecker ließ – zusammen mit Patrozinium und Pfarrfest – keine Wünsche offen. So fiel die Bilanz im Ratsgremium fast zwangsläufig äußerst positiv aus.

Gemäß der Tagesordnung richtete sich das Augenmerk der Sitzungsteilnehmer anschließend auf die nähere Zukunft: Am 25. Februar 2018 stehen für alle Katholiken im Bistum Regensburg die Neuwahlen des Pfarrgemeinderats auf dem Programm. Dazu gilt es, alle Vorbereitungen entsprechend den vorgegebenen Regularien zu treffen. Die Suche nach möglichen „alten“ und neuen Kandidaten steht dabei besonders im Blickpunkt und wird in den kommenden Wochen von Statten gehen.

Mit dem herzlichen Dank des Pfarrers für die gute Zusammenarbeit im Gremium fand die Sitzung schließlich ihr Ende.

Der Familiengottesdienst am Faschingssonntag in Cham St. Jakob hielt genau das, was er versprochen hatte: „Freude haben am Glauben, Freude haben in der Kirche!“

Die teilweise auch selbst kostümiert erschienenen Gottesdienstbesucher hatten nämlich ihre helle Freude an dem, was ihnen da an besonderer Gestaltung geboten wurde: Ein gute Laune verbreitender, witzig parlierender Kaplan Alexander Dyadychenko mit grasgrüner Lockenpracht, begleitet von vielen ebenfalls faschingsmäßig ausgestatteten Ministranten, sowie stimmungsvolle Musik vom Schulchor der Gerhardinger Realschule.

Und mitten hinein ins Geschehen eine urplötzlich und äußerst resolut auftretende Person im Clownskostüm, die zum gemeinsamen Singen animierte und Bewegung in die Kirchenbänke brachte – und zudem an Stelle des Kaplans predigen wollte! Sie musste dann aber doch den Rückzug antreten, weil der Kaplan sich nicht verdrängen ließ und seinerseits mit einer Predigt in gereimter Form aufwartete. Von Lachen und Freude auch in der Kirche war da die Rede, statt immer nur Ernst und Streben nach irdischen Gütern. Nicht fehlen durfte der dezente Hinweis, man könne doch einmal ernsthaft in Erwägung ziehen, nicht nur im Fasching zur Sonntagsmesse kommen, sondern auch an den nächsten Sonntagen.

Rauschenden Beifall erntete der Kaplan für seine Reime aus Dichtung und Wahrheit und beeindruckte letztendlich auch den nochmals auftretenden Störenfried. Kaum einer der Gottesdienstbesucher dürfte an diesem Tag ohne mindestens ein herzhaftes Lachen nach Hause gegangen sein.

Im Bild: Stimmung war Trumpf im Faschingsgottesdienst in St. Jakob

Nähere Bekanntschaft mit dem Innenleben der Chamer Feuerwehr durften vor kurzem die Ministranten von Cham St. Jakob machen, die sich zusammen mit Kaplan Alexander Dyadychenko auf eine Besichtigungstour in die Einsatzzentrale an der Further Straße begeben hatten. Mit großem Interesse wurden die Einsatzfahrzeuge samt ihrer reichhaltigen Ausstattung inspiziert, ebenso der Vorgang beim Trocknen der Wasserschläuche.

Selbst aktiv werden durften die Mädchen und Jungen dann – nach dem obligatorischen Anlegen der Schutzanzüge – beim probeweisen Feuerlöschen. Klaus Paulus, hauptamtliche Kraft bei der Chamer Stadtwehr, führte dabei das Kommando und erklärte im weiteren Verlauf auch die Funktionsweise der Funkstelle.

Nicht nur (Probe-)Feuer wurden gelöscht, sondern auch Hunger und Durst bei der gemütlichen Brotzeitrunde, zu der die Minis am Ende eingeladen wurden. So fand der nachmittägliche Ausflug seinen gelungenen Abschluss.

Im Bild: Die Ministranten von St. Jakob mit Klaus Paulus und Kommandant Markus Reittinger

Freudestrahlende Gesichter empfingen Thomas und Michael Eiser vom Dimpfl-Stammtisch im Altenmarkter Kindergarten – kein Wunder, sie hatten ja auch etwas Tolles mitgebracht! Die beiden, früher selbst einmal Schützlinge von Kindergartenleiterin Andrea Niebauer und ihren Kolleginnen, überreichten den Kindern vierhundert Euro.

Das Geld ist der Erlös des traditionellen Preisherzlns im Gasthaus Dimpfl in Altenmarkt, das in diesem Jahr bereits zum 32. Mal stattgefunden hatte.

Was die Kinder mit ihrem „Geldpreis“ machen werden, ist auf jeden Fall schon klar: Da der alte Fernseher und DVD-Player nicht mehr funktionieren, wird mit dieser Spende und einer weiteren von der Firma Kappenberger & Braun in Höhe von 500,- Euro ein neues „Kindergartenkino“ angeschafft – worauf sich die Kleinen schon sehr freuen. Sie verabschiedeten die beiden Stammtisch-Vertreter mit einem lauten „DANKESCHÖN“.

Fester Programmpunkt im Jahresplan des Frauenbund-Zweigvereins Cham St. Jakob ist stets im September/Oktober ein Tagesausflug, der per Bus ins nähere oder weitere bayerische Umland führt. Nach der letztjährigen Fahrt ins fränkische Seenland zog es die Mitglieder heuer ins Altbayerische. Denn der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut galt der Besuch zahlreicher Reiselustiger, der vormittags mit einer äußerst kurzweiligen Stadtführung begann. Das gotische Stadtensemble mit der Burg Trausnitz und der Basilika St. Martin, deren Turm der höchste Backsteinturm der Welt ist, war dabei ebenso ein attraktiver Anziehungspunkt wie die Landshuter Stadtresidenz und das historische Rathaus mit dem berühmten Prunksaal.

Nach einer gemütlichen Mittagspause stand ein Besuch der Zisterzienserinnen-Abtei Seligenthal auf dem Programm. Mittlerweile hatte sich der frühere Kaplan von St. Jakob, Franz Pfeffer, jetzt vor Ort in Landshut St. Wolfgang tätig, zu den Ausflüglern gesellt und gemeinsam folgte man den interessanten Ausführungen von Schwester Fidelis, eine der dort lebenden 43 Angehörigen des Ordens der Zisterzienserinnen. Die in nicht weniger als 13 Jahren sanierte Klosteranlage mit seiner prächtigen Abteikirche präsentierte sich in bestem Zustand und lebt mit seinen Bildungseinrichtungen Kindergarten und Gymnasium am „Puls der Zeit“.

Nach einer Einkehr zu Kaffee und Kuchen oder Brotzeit im nahen Gstaudach bei Altdorf macht sich die Reisegesellschaft nochmals auf den Weg zurück nach Landshut in die Pfarrkirche St. Wolfgang, um an der dortigen Vorabendmesse, zelebriert von Kaplan Pfeffer, teilzunehmen. Gleich im Anschluss an den schön gestalteten Gottesdienst zum Weltmissionssonntag verabschiedete man sich dann vom Kaplan, nicht ohne ihm dafür zu danken, dass er sich viel Zeit für seine Chamer Gäste genommen hatte. Mit der Rückfahrt endete der gelungene Ausflugstag am frühen Abend.

Im Bild: Die Fahrtteilnehmer mit Kaplan Franz Pfeffer vor dem Eingangsportal von Seligenthal