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Des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem gedachten auch heuer am Palmsonntag, dem Beginn der Heiligen Woche, viele Pfarrangehörige in Cham St. Jakob. Sie alle reihten sich ein in den langen Zug der Palmprozession zur Stadtpfarrkirche, angeführt von Ministranten mit dem grünumkränzten Kreuz, und hinter den Kindern Stadtpfarrer Dieter Zinecker, Kaplan Alexander Dyadychenko, Diakon Alfred Dobler und Gemeindereferentin Michaela Maier. Unterwegs wurden wiederholt die mächtigen Liedrufe angestimmt: „Jesus zieht in Jerusalem ein, Hosianna! …“.

Ihren Ausgang genommen hatte die Feier dieses letzten Sonntags der Fastenzeit mit einer Statio, gesanglich begleitet vom Kirchenchor, in der Franziskanerkirche. Dort hatte der Kaplan die Palmzweige – Symbol des Lebens und des Sieges – und die von den Gläubigen mitgebrachten Palmbuschen gesegnet und der Diakon hatte das Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem verkündet. Auch sehr viele Kinder und Jugendliche, insbesondere Kindergarten- und Erstkommunionkinder sowie Firmlinge hatten sich dazu eingefunden, mit farbenprächtigen Palmbuschen in den Händen.

Im Anschluss an die Prozession standen in der Pfarrkirche die szenisch aufbereitete Verkündung der Leidensgeschichte durch einige Kommunionkinder und die Feier der Eucharistie im Mittelpunkt. Zum gemeinsamen Gebet des Vaterunsers stießen auch die Besucher der Kinderkirche, zusammen mit dem Chamer Stadtpfarrer, vom Pfarrheim zu den versammelten Gläubigen hinzu, so dass sich eine starke Glaubensgemeinschaft aus allen Generationen zusammenfand, die eindrucksvoll Zeugnis gab von der hohen Bedeutung des an diesem Tag begangenen Ereignisses. „Den Gott der Liebe und der Barmherzigkeit haben wir heute gefeiert“ freute sich Kaplan Dyadychenko in seinen Schlussworten. Mit seinem Segen endete der feierliche Gottesdienst.

Sichtbar oder greifbar ist er nicht – der Heilige Geist. Aber wirken soll er und seine ganze Kraft entfalten, ganz besonders im Leben der jungen Christen, die heuer in der Pfarrei Cham St. Jakob das Sakrament der Firmung empfangen dürfen.

„Heiliger Geist – komm!“ heißt dementsprechend auch das Leitwort, das sich die 120 Jugendlichen aus St. Jakob und Vilzing St. Laurentius gegeben haben und mit dem sie sich am vergangenen 5. Fastensonntag im Familiengottesdienst der Pfarrgemeinde vorgestellt haben. Pfarrer Dieter Zinecker, Kaplan Alexander Dyadychenko und Gemeindereferentin Michaela Maier freuten sich sehr über das Erscheinen der vielen Firmbewerber, die zusammen mit ihren Angehörigen und den weiteren Gläubigen das Gotteshaus vollständig füllten. Schon in seinen Eingangsworten und später auch in seiner Predigtansprache machte der Kaplan deutlich, welche Strahlkraft für das Glaubensleben vom Heiligen Geist ausgehe; vorausgesetzt natürlich, man lässt sich auf ihn ein und begeistert sich für ihn. So wie beispielsweise ein Profifußballspieler von seinem Sport begeistert sein müsse, um wirklich leistungsstark zu sein, so müsse auch ein Christ von seinem Glauben begeistert sein, um wahrhaft Christ zu sein. Mit Wort und Tat ein „Lichtblick“ zu sein – für Gott und für den Mitmenschen – darauf komme es maßgeblich an. Die eigens erbaute, farbenprächtige Stellwand, versehen mit dem Leitspruch, einem Lichtschlauch und CDs mit Fotos von allen Firmlingen, für den Familiengottesdienst platziert vor dem Marienaltar, sei dafür ein sichtbares Zeichen.

Nach der Predigt rief der Kaplan in feierlicher Weise den Segen Gottes auf die Firmlinge herab, die ihrerseits in den Fürbitten ihre besonderen Anliegen vorbrachten. In der Feier der Eucharistie fand der abwechslungsreiche Gottesdienst schließlich seinen Fortgang und Abschluss.

Im Bild: Pfarrer Dieter Zinecker und Kaplan Alexander Dyadychenko mit den Jugendlichen aus Cham St. Jakob und Vilzing St. Laurentius, denen am 16. Juli 2016 das Sakrament der Firmung gespendet werden soll

Die Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie am vergangenen Samstag wurde überschattet vom plötzlichen Tod des Diözesanvorsitzenden Karl-Heinz Süss. Dieser war der Kolpingsfamilie Cham sehr zugetan und begleitete ihre Entwicklung. Zu seinem Gedenken legten die Mitglieder eine Schweigeminute ein, die mit dem Vaterunser und „Treu Kolping“ endete. Die Vorsitzende Gabriele Dahlmann begrüßte die Präses Dieter Zinecker und Kaplan Alexander Dyadychenko, sowie die anwesenden Mitglieder.

Nach der Verlesung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung schaute Dahlmann auf das vergangene Vereinsjahr zurück. Sie war mit dessen Verlauf zufrieden, besonders da die verschiedenen Veranstaltungen gut besucht waren und auch Nichtmitglieder teilgenommen hatten. Mit 180 Mitgliedern sei die Kolpingsfamilie gut aufgestellt. Dahlmann bedauerte, dass junge Leute und das „Mittelalter“ immer weniger Zeit fänden, aktiv mitzuarbeiten. Sie berichtete von ausführlich von einigen Aktivitäten. Zum Beispiel über den gelungenen Familienausflug in den Straubinger Zoo und dem fast vollen Reisebus zur Besichtigung der Kuchlbrauerei und des Hundertwasserturms in Abensberg. Ebenso über den vollen Kolpingsaal zur „staaden Zeit“ mit Bene Weber. Der Kolpingfaschingsball sei ebenfalls gut besucht gewesen, aber sie sprach auch an, dass sie die Mitglieder vermisst habe! Zum ersten Mal wurde die Geburtstagsfeier ab 60 und dann alle fünf Jahre, im Pfarrer-Huf-Stüberl gefeiert, dazu spielte die Teestub’n Musi. Der letzte Themenabend mit Pfarrerin Charlotte Peschke und Diakon Werner Müller sei ein richtig ökumenischer Abend gewesen und würde eine Fortsetzung haben. Sie dankte den Mitgliedern für deren Unterstützung und ihr Verständnis, wenn sie aufgrund ihrer Erkrankung mal wieder nicht so konnte, wie sie wollte.

Es folgte eine Übersicht mit Michael Santl über die Aktivitäten der Kolpingjugend. Auch hier war es ein gutes Jahr, aus einer Gruppe sind wieder drei geworden. Es wurde von der Kolpingwerk in den Grundschulen informiert, dass es Spaß macht, die Freizeit in Gemeinschaft zu verbringen. Eine App wurde ebenfalls erstellt, die schnell über alles rund um die Kolpingjugend informiert.

Danach legte Helmut Riedmeier einen interessanten Bericht vom Kolpinghaus vor. Auch hier werde mit Zuversicht in die Zukunft geblickt. Es wurde sogar aus der tiefroten Zahl eine blassrosa – mit dem neuen Geschäftsführer Andreas Förster habe man einen guten Griff getan und hoffe, auf viele interessante Aktivitäten.

Reinhard Lesinsiki berichtete über das recht spannende vergangene Jahr der Kolpingmusik mit dem Ehrentitel „Stadtkapelle“. Für Toni Nachreiner, der seine Dirigententätigkeit aus beruflichen Gründen beendete, wurde ein neuer ebenfalls sehr engagierter Nachfolger, Martin Hinkl gefunden, der sich bestens eingeführt habe.

Es folgte der Kassenbericht von Kassier Hajo Maier. Dieser war detailliert und wurde von Kassenprüfer Wolfgang Bernhard positiv bewertet. Im Anschluss folgte die Entlastung der gesamten Vorstandschaft und die Neuwahlen unter Leitung von Präses Dieter Zinecker. Nicht mehr zur Wahl stellten sich der Schriftführer Gerhard Ascherl und Beisitzer Paul Baumgartner. Dahlmann dankte beiden mit einer filigranen Orchidee. Sie sagte, Ascherl habe neue Maßstäbe in Sachen Protokoll gesetzt. Knapp, klar und ohne Schnörkel. Paul Baumgartner werde gerne weiter als Berater zur Seite stehen. Jedoch nicht mehr als aktives Vorstandsmitglied.

Die Wahl erfolgte per Akklamation, und einstimmig, durch die gute Vorarbeit war es schnell geschafft. Neu in der Vorstandschaft sind als Schriftführerin Elke Lesinski und Andreas Förster als Beisitzer.

Dahlmann forderte auf, Ideen und Wünsche zum neuen Programm zu äußern, welches in den nächsten Tagen ausgearbeitet werde. Mit einem Segensgebet und dem „Treu Kolping“ endete die Mitgliederversammlung.

Der neue Vorstand:
Erste Vorsitzende: Gabriele Dahlmann
Zweiter Vorsitzender: Ben Kerschberger
Schriftführerin: Elke Lesinski
Kassier: Hajo Maier
Beisitzer: Elfriede Kerschberger, Emmi Wittmann, Claudia Strasser, Manfred Panko, Andreas Förster
Präses: Dieter Zinecker
Vizepräses:Alexander Dyadychenko
sowie die Vorstände des Kolpinghauses, der Kolpingmusik und der Kolpingjugend

Bild
Vorstandschaft der Kolpingsfamilie Cham

Die große Bildtafel mit einer Christusdarstellung über tiefblauem Wasser spricht für sich: Für die diesjährigen Erstkommunionkinder der Pfarrei Cham St. Jakob soll Jesus die „Quelle des Lebens“ sein. So heißt der Leitspruch, den sich die 25 Mädchen und Buben, die am kommenden 1. Mai zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten werden, erwählt haben.

Pfarrer Dieter Zinecker begrüßte sie, zusammen mit Kaplan Alexander Dyadychenko und Gemeindereferentin Michaela Maier, am vergangenen Sonntag zum Familiengottesdienst in der Stadtpfarrkirche, um sie der Pfarrgemeinde näher vorzustellen. Schon in seinen Eingangsworten ermutigte er dazu, die jetzige Phase der Vorbereitung intensiv zu nutzen und immer mehr zu Jesus in Beziehung zu treten, um dann am Tag der Erstkommunion ganz nahe „an der Quelle“ zu sein. Bedenkenswertes gab auch Gemeindereferentin Michaela Maier den Mädchen und Buben in ihrer Predigtansprache mit auf den Weg. Sie zeigte ausgehend vom zuvor verkündeten Johannes-Evangelium mit der samaritischen Frau am Jakobsbrunnen auf, was es mit dem Wasser des Lebens auf sich habe, das den (an sich täglich neu aufkommenden) Durst eines Menschen für immer stillen könne. Damit sei letztlich der Durst nach Leben in seiner ganzen Fülle gemeint, wie etwa der Durst nach Liebe, Anerkennung und Freundschaft. All diese erstrebenswerten und kostbaren Güter würden erfahrbar durch die eine Lebensquelle – Jesus Christus.

Nach der Predigt durften sich die namentlich aufgerufenen Erstkommunionkinder im Altarraum versammeln, wo sie vom Chamer Stadtpfarrer in feierlicher Weise gesegnet wurden. In das Geschehen des Gottesdienstes waren sie auch im übrigen Verlauf gut eingebunden: Sie durften die Kyrie-Rufe, die Fürbitten und eine kurze Meditation, passend zum eingangs erwähnten Leitspruch, vortragen. Mit dem Lied „Meine Zeit steht in deinen Händen…“ endete der feierliche Familiengottesdienst.

Im Bild: Die Mädchen und Buben, die am 1. Mai in St. Jakob Erstkommunion feiern werden, zusammen mit Pfarrer Dieter Zinecker, Kaplan Alexander Dyadychenko und Gemeindereferentin Michaela Maier)

Viele Frauen sind am vergangenen Freitagabend der Einladung zur Feier des Weltgebetstages in Cham St. Jakob gefolgt. Stark vertreten waren dabei Angehörige der evangelischen Gemeinde sowie der Frauenbund-Zweigvereine St. Josef, St. Martin Untertraubenbach und St. Jakob. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes in der Pfarrkirche stand mit Kuba ein Land im Wandel, auf dem Weg von der jahrzehntelangen, weitgehenden Isolation zur langsamen Öffnung – und damit Hoffnung der Bevölkerung auf bessere Lebensperspektiven und die Achtung der Menschenrechte.

Von dieser Hoffnung und positiven Grundstimmung waren auch die vom kubanischen Weltgebetstagskomitee vorbereiteten Texte geprägt, die von den Gottesdienstbesuchern miteinander gebetet und gesungen wurden. Eva Berzl sorgte mit Orgel und Gesang für die passende musikalische Begleitung.

Im Anschluss an den Gottesdienst folgte ein unterhaltsames Beisammensein im Pfarrheim, in dem die Besucher mit diversen Kostproben von landestypischen Spezialitäten Kubas bewirtet wurden.

Im Bild: Frauen von St. Josef, St. Jakob und der evangelischen Kirchengemeinde, mit Pfarrerin Charlotte Peschke, traten als Vorbeterinnen beim Gottesdienst in Erscheinung

Sich ehrenamtlich bei einer sozialen Aktion einzubringen: Dieses Anliegen haben die Erstkommunionkinder von St. Jakob mit einem Brotverkauf am vergangenen 2. Fastensonntag in die Tat umgesetzt. Sie verkauften vor und nach den Gottesdiensten Brot, um mit dem dabei vereinnahmten Geld das Misereor-Projekt „Indien – Schule statt Steinbruch“ zu unterstützen. Die Gottesdienstbesucher machten gerne Gebrauch von dem zweckdienlichen Angebot und die Kinder durften sich über den guten Erfolg ihrer hilfreichen Aktion freuen.

Im Bild: Einige der an der Aktion beteiligten Erstkommunionkinder mit Gemeindereferentin Michaela Maier

Mit dem ersten Fastensonntag hat die Reihe der Familiengottesdienste in der Pfarrei Cham St. Jakob begonnen, die alle Gläubigen, besonders natürlich Kinder und Jugendliche ansprechen, während der ganzen Fastenzeit begleiten und auf spezielle Weise auf das Osterfest vorbereiten wollen.

Am vergangenen Sonntag wurde – angelehnt an das Evangelium, in dem Jesus in der Wüste in Versuchung geführt werden sollte – das Thema aufbereitet, wie man persönlich mancherlei Versuchungen widerstehen und damit ein Stück Freiheit im täglichen Leben zurückgewinnen kann. Das Familiengottesdienst-Team hatte dazu auch ein kleines Anspiel mit mehreren Kindern (im Bild) einstudiert.

Kaplan Alexander Dyadychenko, der den Gottesdienst zelebrierte, freute sich über den gelungenen Auftakt und lud die vielen Gläubigen zur Mitfeier auch der weiteren Familiengottesdienste ein.

Der Heilige Valentin gilt bekanntlich als Patron der Verliebten. Ein guter Grund, diese besonders unter seinen Schutz gestellten Personen auch im Rahmen einer kirchlichen Feier einmal näher in den Blickpunkt zu rücken.

Kaplan Alexander Dyadychenko tat dies in der Vorabendmesse in St. Jakob am vergangenen Samstag und konnte dazu ein nahezu volles Gotteshaus begrüßen. „Liebe braucht Momente der Feierlichkeit“ stellte er fest und betonte zudem deren grundlegende Bedeutung in einer christlichen Gemeinschaft, nicht zuletzt im Gebot der Nächstenliebe verankert. Überall erfahrbar sei die Liebe, in der Partnerschaft, in der Familie oder allgemein in zwischenmenschlichen Beziehungen. Auch die Lesung mit dem hohen Lied der Liebe aus dem ersten Korintherbrief und eine kurze Filmeinspielung voller hintergründigem Humor ließen die Vielschichtigkeit dessen erkennen, was unter Liebe zu verstehen ist oder ganz individuell verstanden wird. Mit passender Musik bereicherte der Wahlfach-Chor der Gerhardinger Realschule den Gottesdienst.

Die Gläubigen ließen sich von der stimmungsvollen Gestaltung anstecken und spendeten am Ende reichlich Beifall. Sie selbst wurden an den Kirchentüren mit Valentins-Blumen beschenkt. Bei einem Sektempfang im Pfarrheim fand die abendliche Feier schließlich ihren gelungenen Ausklang.

Im Bild: Viel Licht um den Altar mit Kaplan Alexander Dyadychenko und Diakon Alfred Dobler

Der Aschermittwoch und mit ihm die Auflegung des Aschenkreuzes stehen am Beginn der 40-tägigen Fastenzeit. Die Asche erinnert die Gläubigen an diesem Tag ganz besonders an ihre Vergänglichkeit, ist gleichzeitig aber auch das Zeichen der Umkehr und Erneuerung.

In jenem Geist der Umkehr und Erneuerung zu denken und entsprechend zu handeln, ob in eigener Person, im Umgang mit dem Nächsten oder auch im Blick auf grundlegende Fragen von Recht und Gerechtigkeit – dazu ermunterte Stadtpfarrer Dieter Zinecker im Bußgottesdienst in St. Jakob am Aschermittwoch.

Zusammen mit Diakon Alfred Dobler (im Bild) legte er allen Gottesdienstbesuchern das Aschenkreuz auf, mit den Worten: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst. Bekehre dich und glaube an das Evangelium.“

Am Sonntag Nachmittag war das Kolpinghaus ganz in der Hand kleiner Maschkerer. Die Kolpingjugend hatte zum Kinderfasching eingeladen. Und viele kleine Maschkerer wuselten durch den Saal. Es gab jede Menge lustiger Spiele für die ganz Kleinen und die etwas Größeren. Besonders beliebt war heuer wieder das Wickelspiel. Die Sieger, und es gab nur Sieger, durften in die große Schatzkiste greifen und sich einen süßen Schatz aussuchen. In diesem Jahr waren viele Spiderman unterwegs und auch der Moderator Ben war Spiderman und feuerte die Spielteilnehmer an. Getanzt wurde natürlich auch und so rannten heuer wieder „Affen durch den Wald“, ein Faschingsschlager, der die Kinder in jedem Jahr begeistert und sie nicht mehr auf den Stühlen hält. Ein Höhepunkt war das Schaumkuss Essen. Hände auf den Rücken und auf die Plätze fertig los. Kaplan Alexander Dyadychenko machte bei der Runde der Großen begeistert mit und hatte als erster den Teller leer und kaum Schokolade im Gesicht. Einige Kinder fragten sich, ob er wohl zuvor geübt hatte? Im Foyer gab es gegen eine kleine Spende „saugute“ Kuchen zu essen. Lustig serviert von vier dunklen Feen.